Jacques Brel René Spyra Kl. 10R2.

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 Präsentation transkript:

Jacques Brel René Spyra Kl. 10R2

4. Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Jacques Brel 2. Brel‘s Kurzbiografie 3. Sein letztes Werk 4. Literaturverzeichnis

Jacques Brel Jacques Brel wurde am 8. April 1929 bei Brüssel geboren. Er war verheiratet, hatte Kinder und brachte seine Gedichte zu Papier. 1953 nahm er auf einer alten Schellackplatte zwei Lieder auf :„La foir“ und  „Il y a“. 1957 nahm Brel sein bekanntestes Lied "Quand on a que l'amour" auf. Brel arbeitete hervorragend , insbesondere mit dem Textaufbau und Wortspielen und gab seinen Liedern einige Gesten. Etliche Lieder schrieb er gleichzeitig in französisch und niederländisch. Unter anderem: „Mijn vlakke land - Le plat pays" und "De Burgerij - Les bourgeois". Brel wurde sehr einfach verglichen, und dieser Vergleich gab einen Eindruck der Kraft. 1967 nach dem Musical "L'homme de la mancha„ widmete er die meiste Zeit dem Kino. 1973 hatte er „ging in Rente" auf den Inseln "Marquises". Nach einigen Jahren Ruhe nahm er 1977 ein neues Album auf, das verkaufte sich am ersten Tag 650.000 mal und mehr als 2 Millionen Exemplare in den anderen Jahren. Dieses Album war seine letzte Arbeit.Weitere Werke von Brel waren "Marieke" (1964), "Les Moribonds" (Seasons in the Sun), "La Colombe," "Jackie," und "Amsterdam."1974 wurde er in Brüssel an der Lunge operiert wobei man ihm einen Lungenflügel entfernte.Jacques Brel starb am 9. Oktober 1978 an Lungenkrebs und wurde auf Tahiti eingeäschert.

Kurzbiografie 1929 geboren am 8. April in Brüssel. 1954 Fünf Jahre lang "debütiert" Brel nach eigenen Worten mit kleineren Engagements und Tourneen. 1958 gelingt Brel mit dem Auftritt im Pariser "Olympia" der Durchbruch. 1961, 1964 und 1966 die weiteren Konzerte des inwzischen zum Star avancierten Brel im "Olympia" sind legendär. 1967 Auf dem Höhepunkt seines Erfolges tritt Brel von der Bühne ab und beendet seine Gesangskarriere. 1968 steht er zum letzten Mal in seinem Musicals "Der Mann von La Mancha" auf der Bühne. In den folgenden Jahren arbeitet Brel als Filmschauspieler, Theaterdarsteller und Regisseur. 1974 bricht Brel zu seiner großen Reise auf, um die ihm unerträglich gewordene Welt hinter sich zu lassen. 1975 legt Brels Segelschiff "Askoy" bei den Marquesainseln an: mit Maddly lebt er an in der Südsee. 1977 kehrt Brel unerwartet in ein Pariser Tonstudio zurück und besingt seine letzte Platte, die 1978 erscheint. Mit "Les F..."(lamingants) provoziert Brel ein letztes Mal seine belgischen Landsleute und verursacht einen Skandal. 1978 am 9. Oktober stirbt Brel in einer Klinik in Bobigny bei Paris an den Folgen eines Lungenkrebses.

Sein letztes Werk Les Marquises Brels letztes Chanson ist eine Widmung an seine letzte große Liebe, einer Liebe, die keinem Menschen gegolten hat, sondern einer Inselgruppe in der Südsee: Den Marquesas. "Ils parlent de la mort comme tu parles d'un fruit." Mit getragener Stimme erzählt er von dem Leben auf diesen Inseln und beschreibt damit tatsächlich weit mehr seine eigenen Sehnsüchte und die farbenprächtigen Bilder Gauguins als die mittlerweile längst missionierten Südseeinsulaner. "Et par manque de brise le temps s'immobilise aux Marquises."

Kurzbiografie- www.brel.de Sein letztes Werk- www.brel.de Literaturverzeichnis Jacques Brel- Kurzbiografie- www.brel.de Sein letztes Werk- www.brel.de