Präsentieren mit PowerPoint Der Vortrag und die Präsentation sind artverwandt. Aber bei einer Präsentation wird mit visuellen Hilfmitteln gearbeitet. PowerPoint ist Bestandteil des Office-Paketes von Microsoft und soll hauptsächlich zur Erzeugung und Vorführung von Präsentationen dienen. Es ist benutzerfreundlich und entsprechend dem Anlass, dem Ziel und den Zuhören kann man je nach Wunsch eine Präsentation gestalten und/oder anpassen. Dieses Programm kann in vielen Funktionen analog zu anderen MS-Programmen angewendet werden (änhliche Menü- und Symbolleiste, sie ermöglichen einen Datenaustausch untereinander und mit den Web) Deshalb werden wir uns in unserer Präsentation auf die spezifische Funktionen von PowerPoint konzentrieren. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Wichtige Begriffe Präsentation Folie Objekt Bevor wir in dieser Präsentation fortfahren, möchten wir einige Begriffe erklären, die PowerPoint eigen sind: In PowerPoint ist der Begriff „Präsentation“ identisch mit „Datei“. In Word erstellt man beispielweise ein Dokument; in Excel eine Tabelle; in PowerPoint erstellt und speichert man eine Präsentation. In PowerPoint gibt es keine Seiten, sondern spricht man von „Folien“ (analog zu Overhead-Projektorfolien). Alles, was man auf einer Folie einfügt, ist ein „Objekt“ (Textobjekt, Grafik, Bild, usw) 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Inhalt PowerPoint starten Der Auto-Assistent Als erstens, werden wir erklären, wie man überhaupt das Programm startet Dan werden wir etwas über der Auto-Assistent sowie über die Vorteile des Folienmasters erzählen 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Inhalt Die normale Ansicht Einfügen von Objekten Animationen Nachher möchten wir über die NormalAnsicht sprechen Dann, werden wir auch erklären, wie man Objekten einfügen kann Zum Schluss, werden wir etwas über die Animation von Präsentationen sagen 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe PowerPoint starten PowerPoint befindet sich unter Start / Programme / PowerPoint Auf dem Bildschirm erscheint das 1. Fenster und man muss die 1. Entscheidung treffen: Man kann eine leere Präsentation wählen, wenn man das Layout und den Inhalt der Präsentation ohne Hilfe bestimmen will. Als nächstes soll man eine der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten wählen. Mit der Entwurfsvorlage kann man eine vorhandene Präsentation, oder eine Entwurfsvorlage als Grundlage für das neue Layout erstellen. Der Auto-Assistent hilft dabei, eine Präsentation inhaltlich und mit einem vorgegebenen Layout zu erstellen. Dabei bestimmen wir der Typ der Präsentation, der Format und weitere Optionen 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe PowerPoint starten Beim Präsentationstyp können wir verschiedene vorgegebene Inhaltstrukturen wählen. Wie wir im Fenster sehen, sind diese in verschiedene Fachbereiche unterteilt. Wir können ein Präsentationsformat auswählen, das zu unserer Arbeit am besten passt; je nachdem, ob es sich z.B. um eine Bildpräsentation Webpräsentation 35 mm Dias handelt. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe PowerPoint starten Zum Schluss können wir den Titel unserer Präsentation und die Fußnoten eingeben. Dazu kann man auch die vorgegebene Felder markieren, wenn man Datum und/oder Foliennummer zeigen will. Wenn man die Anweisungen befolgt hat, bekommt man eine Musterpräsentation, die man später anpassen, und mit eigenem Text und Grafiken füllen kann. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Die normale Ansicht Wenn wir das Layout bereits definiert haben und die einzelnen Folien gestalten möchten, dann benutzen wir die normale Ansicht. Sie ist in 3 Bereiche geteilt, die sich beliebig vergrößern und verkleinern lassen: In diesem Bereich können wir die Folie so sehen, wie wir sie präsentieren werden. Im unteren Bereich kann man zu jeder Folie die entsprechenden Vermerke anbringen, die dann später nur für den Referenten als Gedankenstütze mit ausgedruckt werden. An der linken Seite hat man eine übersichtliche Darstellung der Gliederung der Präsentation. Dort kann man den Inhalt, ähnlich wie bei Word, ansehen und gegebenenfalls verschieben, 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Einfügen von Objekten Texte Bilder Multimedia (Video & Sound) Diagramme, Tabelle & Grafike Hyperlinks PowerPoint bietet eine Vielzahl von Moglichkeiten zum Einfügen von Texten, Bildern, multimedialen Objekten,Tabellen, Grafiken bis hin zu Folien aus anderen Präsentationen. Wichtige Möglichkeit ist das Einfügen eines Hyperlinks. Man versteht darunter, dass ein Objektder Präsentation mit einer Web-Adresse verknüpft wird. Verknüpfung durch Mausklick auf das Objekt. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Einfügen von Objekt Es ist ganz leicht, ein Objekt zu erstellen. Man kann das entsprenchende Symbol auf der Symbolleiste „Zeichen“ auswählen und an die gewünschte Stelle auf der Folie gehen; ziehen mit der Maus und die Grösse des Objekts bestimmen. Es gibt viele weitere Objekte unter dem menü „AutoFormen“;( untermenü ziehen). Man kann auch ein Text direkt mit ein AutoFormen Objekt verbinden und formatieren oder separat durch das „Textfeld“ eingeben. PowerPoint verfügt über eine eigene Tabellefunktion. Aber es beherrscht die Tabellenbearbeitung nicht so gut wie Excel zB. Um Tabelle und Diagramme auf einer Folie aufzunehmen, kann man bei dem AutoLayout (menüleiste „Format“ slide layout) Und erhalt man direkt einen Platzhalter für eine Tabelle o. Diagramm; Das Diagramm wird durch Doppelklick in der Folie eingefügt. Ein Balkendiagramm wird eingefügt. Man kann die Werte ändern, bzw. Ergänzen, in die neu erschienene Tabelle, in der Sie Zahlen eingeben und wenn nötig zusätzliche Spalten einfügen können. Mit der Maus innerhalb der Box mit der rechten Maustaste klicken. Sie bekommen dann eine Auswahl angezeigt. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Einfügen von Objekten Powerpoint ermöglicht das Einfügen von Objekten, die mit Word oder Excel erzeugt wurden, ohne dass dabei Inhalt oder Formatierung verloren gehen (Austausch von Daten von MS-Programmen). Durch OLE-Verknüpfung die Präsentation soll immer aktuelle Daten enthalten. PowerPoint übernimmt die Tabelle nicht als festen Bestandteil der Präsentation, sondern merkt sich den Namen und den Pfad, in dem die Tabelle steht, mit welchem Programm sie erzeugt wurde, und hat somit immer die aktuelle Daten zu Verfügung. WICHTIG Position und Name der Datei darf nicht verändert werden, sonst findet sie PowerPoint nicht wieder OLE Einbettung stellt die Möglichkeit diese Daten direkt in die PowerPoint Präsentation zu speichern. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen Texte und Objekte können: sich ausdehnen einfliegen wirbeln 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen Sie können aber auch: rotieren sich vergrößern sich verkleinern 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen …Oder auf verschiedene Weisen verschwinden: sich blenden hinaus fliegen zusammen ziehen 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen Folie anklicken Animationseffekt auswählen z.B. „Neutron-Effekt“ Um die Animation zu definieren gehen wir zum Menü / Bildpräsentation / benutzdefinierte Animation. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen Wir können aber auch diese vorgegebenen Schemas noch präziser steuern. Dafür geben wir den Befehl „Benutzdefinierte Animation“ aus dem Menu / Bildschirmpräsentation. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen Einzelnen Objekt anklicken Effekt auswählen Details bestimmen So können wir die einzelnen Objekten markieren und den gewünschten Effekt für sie auswählen. Dazu kann man auch andere Details bestimmen, wie z.B. Animation auf Mausklick, Geschwindigkeit der Animation etc. Unter diesen Details können wir auch Soundeffekte anwählen. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Animationen So können wir die einzelnen Objekten markieren und den gewünschten Effekt für sie auswählen. Dazu kann man auch andere Details bestimmen, wie z.B. Animation auf Mausklick, Geschwindigkeit der Animation etc. Unter diesen Details können wir auch Soundeffekte anwählen. 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Fazit - Leitfaden Vorarbeiten Entwurfsvorlage festlegen Texte eingeben Objekte einfügen Folien formatieren e-Präsentation vorarbeiten Eventuell Folien ausdrucken Sichern nicht vergessen Bevor einer Präsentation soll man einige Gedanken machen. Beruchsitigen den Anlass,das Ziel und die Zuhörer Folienmaster Letze Kontrolle der gesamten Präsentation Animation /Effekte Hanzettel 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Gibt es noch Fragen? ??? 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe Bibliographie http://www.uni-tuebingen.de/zdv/kursanleitungen/power-point-2000/#masterpage http://www.hu-berlin.de/rz/rzmit/rzm21/13.pdf Schmidt, Christian, (1999) PowerPoint 2000, ss 769 Young, Michael J., Halvorson, Michael, (2002) Einführung in Microsoft Office XP, ss 194 19.05.2003 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Dr. H. Sagawe