Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

PowerPoint interaktiv Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Effekte und Animationen Steuerung der Folienwechsel Sinn und Zweck Ende Bedienungs- anleitung.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "PowerPoint interaktiv Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Effekte und Animationen Steuerung der Folienwechsel Sinn und Zweck Ende Bedienungs- anleitung."—  Präsentation transkript:

1 PowerPoint interaktiv Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Effekte und Animationen Steuerung der Folienwechsel Sinn und Zweck Ende Bedienungs- anleitung

2 Bedienungsanleitung Orange Schaltflächen dienen zur Navigation in der Präsentation. Halbtransparent orange Schaltflächen, (vgl. Schaltfläche unten rechts), sind deaktiviert. Die Schaltfläche mit dem Haus (oben rechts) führt immer zurück zum Hauptmenü Die Schaltfläche unten links führt zur zuletzt angesehenen Seite Die Schaltfläche unten rechts führt zur nächsten Seite (sofern eine vorhanden ist) Bei Inhaltsverzeichnissen kann durch Anklicken der Titel zu den entsprechenden Themen gewechselt werden.

3 Sinn und Zweck Es soll ein PowerPoint erstellt werden, welches von einer Einzelperson zum Selbststudium am PC benütz wird. Es handelt sich also um eine Form der Präsentation, bei der Tempo, Ablauf und Zeitrahmen von der Zielperson selbst bestimmt und gesteuert wird. Dem muss beim Aufbau der Präsentation Rechnung getragen werden:

4 Sinn und Zweck Es soll ein PowerPoint erstellt werden, welches von einer Einzelperson zum Selbststudium am PC benütz wird. Es handelt sich also um eine Form der Präsentation, bei der Tempo, Ablauf und Zeitrahmen von der Zielperson selbst bestimmt und gesteuert wird. Dem muss beim Aufbau der Präsentation Rechnung getragen werden: Nicht linearer Aubau Da die Zielpersonen ihren Weg durch die Präsentation selbst bestimmen, wird dieser Weg dem jeweiligen grössten Interesse folgen. Eventuell wird die Präsen- tation auch nicht an einem Stück, sondern in mehreren Etappen durchgearbeitet. Ein rein linearer (einzig mögli- cher) Ablauf der Präsentation ist somit nicht sinnvoll.

5 Sinn und Zweck Es soll ein PowerPoint erstellt werden, welches von einer Einzelperson zum Selbststudium am PC benütz wird. Es handelt sich also um eine Form der Präsentation, bei der Tempo, Ablauf und Zeitrahmen von der Zielperson selbst bestimmt und gesteuert wird. Dem muss beim Aufbau der Präsentation Rechnung getragen werden: Nicht linearer Aubau Da die Zielpersonen Ihren Weg durch die Präsentation selbst bestimmen, wird dieser Weg dem jeweiligen grössten Interesse folgen. Eventuell wird die Präsen- tation auch nicht an einem Stück, sondern in mehreren Etappen durchgearbeitet. Ein rein linearer (einzig mögli- cher) Ablauf der Präsentation ist somit nicht sinnvoll. Orientierung u. Übersicht Weil die Zielpersonen Aufbau und Inhalt der Präsentation vorerst nicht kennen, ist es nötig, Orientierungs- und Be- wegungshilfen zu schaffen, mit deren Hilfe sich die Zielpersonen immer wieder und rasch in der Präsentation bewegen und zurecht finden können.

6 Sinn und Zweck Es soll ein PowerPoint erstellt werden, welches von einer Einzelperson zum Selbststudium am PC benütz wird. Es handelt sich also um eine Form der Präsentation, bei der Tempo, Ablauf und Zeitrahmen von der Zielperson selbst bestimmt und gesteuert wird. Dem muss beim Aufbau der Präsentation Rechnung getragen werden: Nicht linearer Aubau Da die Zielpersonen Ihren Weg durch die Präsentation selbst bestimmen, wird dieser Weg dem jeweiligen grössten Interesse folgen. Eventuell wird die Präsen- tation auch nicht an einem Stück, sondern in mehreren Etappen durchgearbeitet. Ein rein linearer (einzig mögli- cher) Ablauf der Präsentation ist somit nicht sinnvoll. Orientierung u. Übersicht Weil die Zielpersonen Aufbau und Inhalt der Präsentation vorerst nicht kennen, ist es nötig, Orientierungs- und Be- wegungshilfen zu schaffen, mit deren Hilfe sich die Zielpersonen immer wieder und rasch in der Präsentation bewegen und zurecht finden können. Freiheit und Kontrolle Es muss damit gerechnet werden, dass die Zielper- sonen an unvorherge- sehenen Orten oder Zeit- punkten mit der Maus klicken bzw. Tasten drü- cken. Somit muss auch eine falsche oder nicht beabsichtigte Bedienung der Präsentation möglichst verhindert werden.

7 Steuerung der Folienwechsel Schaltflächen für Folienwechsel Hyperlinks im Text Verhindern ungewollter Folienwechsel - Schaltflächen allgemein - Vorgegebene Schaltflächen

8 Steuerung der Folienwechsel -Schaltflächen allgemein Als Schaltfläche für einen Folienübergang kann prinzipiell jedes Objekt (Text, Grafik, Symbol, etc. ) genutzt werden. Zum Zuweisen der Funktion folgendermassen vorgehen: 1. Markieren des Objektes durch anklicken 2. Menü / Bildschirmpräsentation / Aktionseinstellungen (s. Abb. 1) 3. Klick auf Hyperlink zu (s. Abb. 2) 4. Aus der Auswahl den gewünschten Punkt anwählen. Soll eine bestimmte Folie angesteuert werden, klicken sie auf Folie.... Es werden ihre bereits erstellten Folien angezeigt, und Sie klicken auf die gewünschte (s. Abb. 3). Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3

9 Steuerung der Folienwechsel -Vorgegebene Schaltflächen Die Schaltflächen, die in dieser Präsentation verwendet werden (siehe rote Pfeile) sind vorgegebene Modelle. Sie können (nach Doppelklick) in Grösse, Farbe etc. verändert werden und man kann sie sogar mit Text versehen. Sie werden folgendermassen aufgerufen: 1. Menü / Bildschirmpräsentation / Interaktive Schaltflächen (s. Abb. 1) 2. Auf die gewünschte Schaltfläche klicken 3.In der Folie dort klicken, wo die Schaltfläche hin soll. 4.Der Schaltfläche einen Hyperlink zuweisen (siehe hier)siehe hier 5.Grösse, Farbe, etc. abpassen und ev. Text einfügen (zum Text einfügen Schaltfläche anklicken und Text eingeben) Abb. 1

10 Steuerung der Folienwechsel Hyperlinks im Text Hyperlinks im Text sind Wörter oder Sätze, die angeklickt werden können und einen zu einer anderen Folie oder sogar zu einer Internet-Seite bringen. Sie kennen das sicher schon aus dem Internet. Dort sind Hyperlinks jeweils unterstrichen und meinst auch in blauer Schrift. Wenn man mit dem Mauszeiger auf einen Hyperlink fährt wechselt der Mauszeiger zu einem Hand-Symbol. Um zu erfahren, wie ein Hyperlink im Text eingefügt wird, klicken sie hier: Hyperlink.Hyperlink

11 Steuerung der Folienwechsel Hyperlinks im Text So werden Text-Hyperlinks zu anderen Folien oder zu Internet-Seiten in die Präsentation eingefügt: 1. Markieren des Wortes oder der Textstelle, die den Hyperlink enthalten soll. 2. Menü / Bildschirmpräsentation / Aktionseinstellungen (s. Abb. 1) 3. Klick auf Hyperlink zu (s. Abb. 2) 4. Aus der Auswahl den gewünschten Punkt anwählen. Soll eine bestimmte Folie angesteuert werden, klicken sie auf Folie.... Es werden ihre bereits erstellten Folien angezeigt, und Sie klicken auf die gewünschte (s. Abb. 3). Für Internetseiten URL... anwählen (s. Abb. 2). Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3

12 Steuerung der Folienwechsel Verhindern ungewollter Folienwechsel Weil Computer-Konsumenten dazu neigen, immer mal wieder mit locker angesetzten Mausklicks zu spielen, muss verhindert werden, dass es zu unvorherge- sehenen und ungewollten Folienwechseln kommt. Also: Folienübergänge durch Mausklick blockieren. Ein Mausklick an einem beliebigen Ort in der Folie führt bei einer normalen Präsentation zum Wechsel zur nächsten Folie. Diese Funktion sollte blockiert werden. Ungebrauchte Schaltflächen inaktivieren. Schaltflächen die nicht gebraucht werden aus der entsprechenden Folie löschen oder inaktivieren und optisch andeuten, dass sie inaktiv sind. Letzteres kann z. Bsp. mit halbtransparenter Farbe angedeutet werden (siehe Schaltfläche unten rechts). Vorgehen

13 Steuerung der Folienwechsel Folienübergänge durch Mausklick blockieren. Ein Mausklick an einem beliebigen Ort in der Folie führt bei einer normalen Präsentation zum Wechsel zur nächsten Folie. Diese Funktion sollte blockiert werden. 1.Menu / Bildschirmpräsentation / Folienübergang... (s. Abb. 1) 2.Bei Mausklick und Automatisch nach deaktivieren (dürfen kein Häcklein enthalten) (s. Abb. 2) 3.Für alle übernehmen anklicken; ok (s. Abb. 2) Abb. 1 Abb. 2

14 Steuerung der Folienwechsel Ungebrauchte Schaltflächen inaktivieren. Schaltflächen die nicht gebraucht werden aus der entsprechenden Folie löschen oder inaktivieren und optisch andeuten, dass sie inaktiv sind. Letzteres kann z. Bsp. mit halbtransparenter Farbe angedeutet werden (siehe Schaltfläche unten rechts). Zum inaktivieren der Schlatfläche folgendermassen vorgehen: 1.Schaltfläche markieren 2.Menu / Bildschirmpräsentation / Aktionseinstellungen (s. Abb. 1) 3.Aktion beim Klicken: keine anwählen (s. Abb. 2) Abb. 1 Abb. 2

15 Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Bilder Videos Sounds Weblinks

16 Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Einfügen von Bildern 1. Menü / Einfügen / Grafik / Aus Datei (s. Abb. 1) 2. Datei suchen, anwählen und auf Einfügen klicken (s. Abb. 2) 3.Falls nötig, findet man zum Verändern der Grafik in der Symbolleiste Grafik etliche nützliche Werkzeuge (vgl. Abb. 3). Zum Anzeigen dieser Symbolleiste folgender-massen vorgehen: Menü / Ansicht / Symbolleisten / Grafik Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3

17 Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Einfügen von Videos 1.In dieser Version von PowerPoint muss ein Video im AVI- oder MPG-Format vorliegen, damit es abgespielt werden kann. 2. Menü / Einfügen / Film und Sound (s. Abb. 1) 3. Datei suchen, anwählen und Einfügen bzw. OK klicken 4.Die grösse des Videos kann durch Ziehen mit der Maus angepasst werden. 5.Beim Einfügen wird man aufgefordert anzugeben, ob das Video automatisch oder auf Mausklick hin gestartet werden soll. Die Wiedergabe kann jederzeit per Mausklick auf das Videobild angehalten bzw. weitergespielt werden. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3


Herunterladen ppt "PowerPoint interaktiv Bilder, Videos, Sounds und Weblinks Effekte und Animationen Steuerung der Folienwechsel Sinn und Zweck Ende Bedienungs- anleitung."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen