14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Gemeinsam gesundheitliche Chancengerechtigkeit fördern 22. und 23. November 2012 Dr. Verena Zeuschner.

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 Präsentation transkript:

14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Gemeinsam gesundheitliche Chancengerechtigkeit fördern 22. und 23. November 2012 Dr. Verena Zeuschner und Mag. Rita Kichler Workshop-Reihe ARMUT UND GESUNDHEIT IN DER KONSUMGESELLSCHAFT

Inhaltliche Gliederung des Workshops 1. Wie Armut die Gesundheit gefährdet 2. Armut und Essen in der Konsumgesellschaft 3. Gesundheitsförderung in Sozialräumen und Orten der Begegnung

Gesundheit – Was bedeutet Gesundheit? Ergebnisse Begriffe Ergebnisse Bilder

Gesundheit & Wohlbefinden

Die Machbarkeit von Gesundheit »Die erste Gesundheitsentwicklung – SICHERUNG der öffentlichen Gesundheit im 19. Jh »Die zweite Gesundheitsentwicklung – diente der Absicherung, VERSORGUNG einzelner Krankheiten, im 20. Jh »Die dritte Gesundheitsentwicklung die des 21. Jh ist der FÖRDERUNG der Gesundheit in vielfältigen Lebens- und Konsumwelten des modernen Alltags gewidmet

Wo findet Konsum statt?

Wer kann sich's leisten?

Wo und wie wird Gesundheit hergestellt? Gesundheit wird im Alltag hergestellt - dort wo Menschen leben, arbeiten, lieben und spielen Ottawa Charta 1986 Heute: …… wo sie einkaufen, googeln, reisen, ……. Ilona Kickbusch

Ziele der Workshop-Reihe »Konsum- und Freizeitwelten - ein Setting für die Gesundheitsförderung? »Gesundheitsförderliche Gestaltung der Konsum- und Freizeitwelten »Diskussion des Zusammenhangs zwischen sozioökonomischem Status und Konsum und »Möglichkeiten der intersektorale Zusammenarbeit, um die Zielgruppe sozial Benachteiligte mit Gesundheitsförderung zu erreichen »Handlungsempfehlungen für die Praxis der Gesundheitsförderung

Essen in der Konsumgesellschaft - Teil 2

Das vielfältige Essensangebot Premium Budget FastfoodHaubenküche natürlich Nahrungsergänzung

Gesundheitliche Chancengerechtigkeit »Warum sind Menschen aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen häufiger von Übergewicht, Adipositas und anderen Erkrankungen betroffen? »Ansatzpunkte für die Gesundheitsförderung

Freizeitwelten und Sozialräume Orte, wo Menschen sich begegnen Teil 3

Freizeitwelten/Sozialräume – Wer ist wo?