Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und.

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Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus – Gesundheitsförderndes Setting Krankenhaus: Kern-Strategien & Implementierung Jürgen M. Pelikan Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie, WHO-CC für Gesundheitsförderung im Krankenhaus und im Gesundheitswesen Institut für Soziologie, Universität Wien 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich 4. Juni 2004, Eisenstadt

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 2 Inhalt Die WHO-Arbeitsgruppe Das Konzept des Gesundheitsfördernden Krankenhauses (GFKH) Die 18 Kernstrategien des GFKH Die Implementierung durch (Qualitäts-) Management …..

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 3 Kontext und Ergebnisse der Arbeitsgruppe Grundlegende Dokumente: Ottawa Charter Budapest Deklaration Ljubljana Erklärung Wiener Empfehlungen Jakarta Erklärung WHO-Netzwerk- Erfahrungen: Pilot- & Modellprojekte Nationale/regionale Netzwerke Models of good practice Richtlinien & Empfehlungen Entwicklungen im Bereich Gesundheitsförderung: Befähigung Gesundheitswissen Gesunde Bündnisse Evidenzbasierte Gesundheitsförderung Qualitätssicherung in der Gesundheitsförderung Entwicklungen im Bereich medizinische Versorgung: Kostenreduktion durch Qualitätsentwicklung Qualitätsmanagementsystem Evidenzbasierte medizinische Behandlung Qualitätsinstrumente (Standards, Richtlinien, Instrumente) Gesundheitsförderndes Krankenhaus (GFKH) 18 GFKH- Kern- strategien + 7 GFQM- Strategien für nachhaltige Implemen- tierung

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 4 Prinzipien der Gesundheitsförderung Die WHO-Arbeitsgruppe Evaluation von Gesundheitsförderungsinitiativen (Rootman et al., 2001) definierte folgende Prinzipien der Gesundheitsförderung: Befähigend > Individuen und Regionen in die Lage zu versetzen, mehr Einfluss auf die persönlichen, sozioökonomischen und ökologischen Faktoren zu nehmen, die ihre Gesundheit beeinflussen. Teilnehmend > Miteinbeziehung aller betroffenen in allen Stadien des Prozesses. Ganzheitlich > Förderung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Gesundheit. Bereichsübergreifend > Unterstützung der Zusammenarbeit von Repräsentanten aller relevanten Bereiche. Gleichberechtigt > Beachtung der Priorität von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit. Nachhaltig > Veränderungen bewirken, welche Individuen und Regionen auch nach Ende der Initialunterstützung fortsetzen können. Multistrategisch > Integrierte Verwendung unterschiedlicher Ansätze, wie Strategieentwicklung, Organisationsentwicklung, Regionalentwicklung, Gesetzgebung, Anwaltschaft, Ausbildung und Kommunikation.

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 5 In welchen Bereichen des Krankenhauses kann Gesundheitsförderung ansetzen? Hotel Dienste Verpflegung Reinigung Etc. Andere Hilfsdienste Transport Erhaltung & Reparatur Abfallmanagement Etc. Management Personal Finanzen Beschaffung Sicherheit am Arbeitsplatz Qualität Gesundheitsförderung Etc. Klinische Dienste* Aufnahme > Entlassung Diagnose Therapie Rehabilitation Patientenerziehung Prävention Etc. *) Medizinisch,pflegerisch, therapeutisch, erzieherisch

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 6 Das umfassende GFKH-Konzept … reorientiert das Krankenhaus an systematischem Erzielen von optimalem somatischen, psychologischen & sozialen Gesundheitsgewinn, der vom Krankenhaus beeinflusst/erreicht werden kann (gemessen als klinischer Outcome und Lebensqualität, persönliche Zufriedenheit und Gesundheitswissen sowie alle Auswirkung des Krankenhauses auf Gesundheit) für PatientInnen, MitarbeiterInnen und Region. – Durch Strategien des gesundheitsfördenden Qualitätsmanagements und der gesundheitsfördernden strategischen (Re-) Positionierung des Krankenhauses. – Durch die Entwicklung von Dienstleistungen, welche Personen befähigen – zu gesundheitsförderndem Selbstmanagement ( Erhaltung und Entwicklung) ihrer Gesundheit und der Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensstile, – sowie zu gesundheitsfördernden Ko-Produktion von Gesundheit und gesundheitsförderndem Management von (chronischen) Krankheiten, – Sowie durch Entwicklung/Gestaltung von Gesundheit unterstützenden Settings im und außerhalb des Krankenhauses.

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 7 18 GFKH-Kernstrategien GF für... Die Gesundheit welcher Beteiligten soll von den GFKH- Kernstrategien profitieren?

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 8 18 GFKH-Kernstrategien Patienten GF für... Die Gesundheit welcher Beteiligten soll von den GFKH- Kernstrategien profitieren? 1.Die Gesundheit der Krankenhauspatienten

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Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt GFKH-Kernstrategien PatientenMitarbeiterRegion GF für... Die Gesundheit welcher Beteiligten soll von den GFKH- Kernstrategien profitieren? 1.Die Gesundheit der Krankenhauspatienten 2.Die Gesundheit der Krankenhausmitarbeiter 3.Die Gesundheit aller anderen Personen in der Region, die möglicherweise Kontakt mit dem Krankenhaus haben

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 11 GF durch... PatientenMitarbeiterRegion GF für GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren?

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 12 GF durch... PatientenMitarbeiterRegion GF für... GF-Qualitätsentwicklung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (A)Von GF-Qualitätsentwicklungsstrategien zur Verbesserung der GF-Charakteristika existierender Hotel- und klinischen Kerndienstleistungen des Krankenhauses

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 13 GF durch... PatientenMitarbeiterRegion GF für... GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (A)Von GF-Qualitätsentwicklungsstrategien zur Verbesserung der GF-Charakteristika existierender Hotel- und klinischen Kerndienstleistungen des Krankenhauses (B)Von der GF-(Re-)Positionierung des Krankenhauses durch Investition in spezifische GF-Dienstleitungen und GF–Projekte für Patienten, Mitarbeiter und die Region:

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 14 GF durch Befähigung zu GF-Selbst- management PatientenMitarbeiterRegion GF für... GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (A)Von GF-Qualitätsentwicklungsstrategien zur Verbesserung der GF-Charakteristika existierender Hotel- und klinischen Kerndienstleistungen des Krankenhauses: Orientiert an Kommunikations- und Interaktions- prozessen : 1.Befähigung zu GF-Selbstmanagement

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 15 GF durch Befähigung zu GF-Selbst- management 2. Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit PatientenMitarbeiterRegion GF für... GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (A)Von GF-Qualitätsentwicklungsstrategien zur Verbesserung der GF-Charakteristika existierender Hotel- und klinischen Kerndienstleistungen des Krankenhauses: Orientiert an Kommunikations- und Interaktions prozessen : 1.Befähigung zu GF-Selbstmanagement 2.Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 16 GF durch Befähigung zu GF-Selbst- management 2. Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit 3. Entwicklung eines GFKH- Settings PatientenMitarbeiterRegion GF für... GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (A)Von GF-Qualitätsentwicklungsstrategien zur Verbesserung der GF-Charakteristika existierender Hotel- und klinischen Kerndienstleistungen des Krankenhauses: Orientiert an Kommunikations- und Interaktions- prozessen : 1.Befähigung zu GF-Selbstmanagement 2.Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit Orientiert an den materiellen, sozialen und kulturellen Strukturen des Krankenhauses: 3.Entwicklung eines GFKH-Settings

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 17 GF durch Befähigung zu GF-Selbst- management 2. Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit 3. Entwicklung eines GFKH- Settings PatientenMitarbeiterRegion GF für Befähigung zu GF-Krank- heitsmgmt. GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (B)Von der GF-(Re-)Positionierung des Krankenhauses durch Investition in spezifische GF-Dienstleitungen und GF–Projekte für Patienten, Mitarbeiter und die Region: Durch Anbieten von GF-Erziehung : 4.Befähigung zu GF-Krankheitsmanagement

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 18 GF durch Befähigung zu GF-Selbst- management 2. Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit 3. Entwicklung eines GFKH- Settings 5. Befähigung zu GF-Lebens- stilen PatientenMitarbeiterRegion GF für Befähigung zu GF-Krank- heitsmgmt. GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (B)Von der GF-(Re-)Positionierung des Krankenhauses durch Investition in spezifische GF-Dienstleitungen und GF–Projekte für Patienten, Mitarbeiter und die Region: Durch Anbieten von GF-Erziehung : 4.Befähigung zu GF-Krankheitsmanagement 5.Befähigung zu GF-Lebensstilen

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 19 GF durch Befähigung zu GF-Selbst- management 2. Befähigung zu GF-Koproduktion von Gesundheit 3. Entwicklung eines GFKH- Settings 5. Befähigung zu GF-Lebens- stilen 6. Entwicklung eines GF-Region- Settings PatientenMitarbeiterRegion GF für Befähigung zu GF-Krank- heitsmgmt. GF-Qualitätsentwicklung GF-(Re-)Positionierung 18 GFKH-Kernstrategien Von welchem Strategietypus soll die Gesundheit der Beteiligten profitieren? (B)Von der GF-(Re-)Positionierung des Krankenhauses durch Investition in spezifische GF-Dienstleitungen und GF–Projekte für Patienten, Mitarbeiter und die Region: Durch Anbieten von GF-Erziehung : 4.Befähigung zu GF-Krankheitsmanagement 5.Befähigung zu GF-Lebensstilen Durch Teilnahme an GF-Regionalentwicklungsprojekten zur Verbesserung der materiellen, sozialen und kulturellen Strukturen der Region: 6.Entwicklung eines GF-Region-Settings

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt GFKH Kern-Strategien 2. Befähigung zur GF Ko-Produktion von Gesundheit 3. Entwicklung eines GF KH Settings 4. Befähigung zu GF Krank- heitsmgmt. 5. Befähigung zu GF Lebens- stilen PatientenMitarbeiterRegion 1. Befähigung zum GF Selbst- Management GF für... GF durch... GF- Qualitätsentwicklung GF-( Re)Positionieurng PAT-1: GF Leben im Krankenhaus für Patienten PAT-2: GF Ko- Produktion von PAT bei der Behandlung PAT-3: KH als GF Setting für Patienten PAT-4: GF Krankheits- Management für PAT PAT-5: GF Lebensstil- entwicklung für PAT PAT-6: Region als GF Setting für Patienten REG-2: GF Ko- Produktion mit Diensten in Region REG-3: KH als GF Setting für Einwohner REG-4 GF Krankheits- Management für REG REG-5: GF Lebensstil- entwicklung für REG REG-6: Region als GFSetting für Einwohner MIT-2: GF Ko- Produktion von MIT bei der Arbeit MIT-3: KH als GF Setting für Mitarbeiter MIT-4 GF Krankheits- Management für MIT MIT-5: GF Lebensstil- entwicklung für MIT MIT-6: Region als GFSetting für Mitarbeiter MIT-1: GF (Arbeits-)Leben im KH für Mitarbeiter REG-1: GF Zugang zum KH für Einwohner 6. Entwicklung eines GF-Region- Settings

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 21 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 22 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings)

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 23 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. DefinitionS1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 24 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. DefinitionS1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 25 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. DefinitionS1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse E1: Definiere GF- Ziele für Ergebnisse

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 26 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. Definition 2. Evaluation/ Beobachtung S1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse E1: Definiere GF- Ziele für Ergebnisse S2: Evaluiere GF- der Strukturen

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 27 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. Definition 2. Evaluation/ Beobachtung S1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse E1: Definiere GF- Ziele für Ergebnisse S2: Evaluiere GF- der Strukturen P2: Evaluiere GF- der Prozesse

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 28 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. Definition 2. Evaluation/ Beobachtung S1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse E1: Definiere GF- Ziele für Ergebnisse S2: Evaluiere GF- Wirkung von Strukturen P2: Evaluiere GF- Wirkung von Prozessen E2: Evaluiere GF- der Ergebnisse

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 29 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. Definition 2. Evaluation/ Beobachtung 3. Entwicklung/ Verbesserung S1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse E1: Definiere GF- Ziele für Ergebnisse S2: Evaluiere GF- der Strukturen P2: Evaluiere GF- der Prozesse E2: Evaluiere GF- der Ergebnisse S3: Entwickle GF- der Strukturen durch OE, PE & TE

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 30 Wie kann GFQM ein umfassendes GFKH sicher stellen? > 7 GFQM-Strategien Qualitäts- funktionen für die Qualität von … Strukturen von Leistungen (& Settings) Prozesse von Leistungen (& Settings) Ergebnisse von Leistungen (& Settings) 1. Definition 2. Evaluation/ Beobachtung 3. Entwicklung/ Verbesserung S1: Definiere GF- Kriterien/- Standards für Strukturen P1: Definiere GF- Richtlinien/- Indikatoren für Prozesse E1: Definiere GF- Ziele für Ergebnisse S2: Evaluiere GF- Wirkung von Strukturen P2: Evaluiere GF- Wirkung von Prozessen E2: Evaluiere GF- Wirkung der Ergebnisse S3: Entwickle GF- Strukturen durch OE, PE & TE XX

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 31 Wie kann ein umfassendes GF(QM)-System qualitätsgesichert werden? GF(QM)- Ergebnisse 1. Definition von … 2. Evaluation/ Beobachtung von … 3. Entwicklung/ Verbesserung von … GF(QM)- Prozesse GFQM-Strategien GFQM Zweck: Ziele, Prinzipien, Kriterien, Standards, Indikatoren GFQM strategische Ddefinitionen: Strategien, (Aktions-)Pläne, Programme, Projekte GFQM Werkzeuge: Richtlinien, Protokolle, Anleitungen GFQM Strukturen: Steurerungsgruppe, Team, Netzwerk GFQM Verbreitungsstrategien GFQM Budget GF(QM)- Strukturen GF-Qualitäts- sicherung & -entwicklung

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 32 Vorgangsweise und Ergebnisse der Arbeitsgruppe Standards für GF in Krankenhäusern 2003: Entwicklung von Standards für GF in Krankenhäusern in Abstimmung mit den Empfehlungen des ALPHA-Programms der ISQQA, sowie auf Basis kritischer Literaturaufarbeitung und Expertenworkshops Test der Standards in Pilotprojekten in 34 Krankenhäusern in 9 europäischen Ländern Entwicklung von Standards in 5 Bereichen mit Sub-Standards und Performance- Indikatoren für die quantitative Beobachtung von Qualitätsverbesserungen im Laufe der Zeit Entwicklung eines Selbstkontrolle-Werkzeuges (Im Gegensatz zu externer Evaluation) für die Identifikation von Qualitätsverbesserungspotenzialen und für die Entwicklung von Aktionsplänen 2004: Entwurf eines Handbuches zur Implementierung von GF in den Krankenhäusern der Pilotprojekte

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 33 Relationship of the five Standards of the Standard WG to the Strategies of the Putting into Practice WG 1. Management policy –HPQM strategies 2. Patient Assessment –PAT 1,2 3. Patient Information and Intervention –PAT1, 2, 4, 5 4. Promoting a healthy Workplace –STA 3, 1,2 5. Continuity and Cooperation –COM 1, 2, (PAT6, STA6, COM6)

Wissenschaftlich begleitet von WHO Collaborating Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care am Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheits- soziologie am Institut für Soziologie, Universität Wien Gefördert von Bundes- ministerium für Gesundheit und Frauen Koordiniert von World Health Organization, European Office for Integrated Health Care Services, Barcelona Health Promoting Hospitals 6. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 4. Juni 2004, Eisenstadt 34 Weitere Informationen WHO-Collaboration Centre for Health Promotion in Hospitals and Health Care – –Folder Download > Draft der Arbeitsgruppe Strategies Paper der Arbeitsgruppe Standards –