BSZ SWBplus / Friederike Gerland 1 SWBplus Datenbank für Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen, Abstracts.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zweigbibliothek Medizin Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Advertisements

Einführung. Einführung Inhalt Einführung Architektur Vorlagen Blöcke Tabellen Listen Textformatierung Grafik und Farbe Buch-Erstellung.
Datenbank Deutsches Bibliothekswesen
Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS) Frank Scholze Universitätsbibliothek Stuttgart.
Übung Datenbanksysteme WS 2003/ Übung Datenbanksysteme Entwurf eines Bibliothekssystems
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
BSZ VdB-Fortbildung Verknüpfen statt Kopieren Bibliothekskataloge mit Web-Resourcen verbinden W.Heymans, BSZ.
EconBiz – Ergebnisse der Umfrage zu Informationskompetenz und EconBiz und der GENICUS-Studie Tamara Pianos, Thorsten Meyer Hamburg, 11. September.
Dr. Klaus-Rainer Brintzinger, Universität Tübingen
Prof. Dr. Günter Törner Dipl-Math. Thorsten Bahne
Projekt von Rechenzentrum und Universitätsbibliothek Erste Inhalte: Linguistik-Server Essen (LINSE), Semesterapparate Physik Ziel: Bereitstellung einer.
Universitätsbibliographie online ZIM / UB Kolloquiumsreihe
Literaturverwaltung und Wissensorganisation
Sendeautomatisierung auf Windowsebene
Ziele und Strategien des KOBV
Math-Net ein Netzwerk für die Mathematik
Aktivitäten/Aufwand WARUM Zertifikat 2007? DINI-Zertifikat 2007 Publizierung des neuen Zertifikats Ziel Repository Open Access Tage Berlin 2008, Ute Blumtritt,
Support.ebsco.com Lernprogramm zur einfachen Suche in wissenschaftlichen Bibliotheken.
Praxis der Metadatenerfassung Markus Enders Goettingen State and University Library
ExKurs B_HEBISportal 1 Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Das HEBIS - Portal Mit dem HEBIS-Portal eröffnet Ihnen der Hessische Verbund.
Dataspace Was ist Dataspace? Was verzeichnet Dataspace? Geschichte von Dataspace Suchmöglichkeiten bei Dataspace Suchbeispiele in der Datenbank Bibliographische.
Wie funktionieren Suchmaschinen?
Die Bibliothek im digitalen Verbund DigiBib-Prinzip und Mehrwerte
Ringvorlesung Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Literaturrecherche I – ZBS-OPAC und Sportdatenbanken Andreas Amendt.
Bibliographien und Datenbanken II
JUWEL – Open Access Server des Forschungszentrums Jülich
Daten auf den Server Wie bekomme ich die Daten zum ersten Mal auf den Server, wenn ich für meine Anwender die Vereinsdaten zum gemeinsamen Arbeiten bereitstellen.
MedPilot Virtuelle Fachbibliothek Medizin
MultiMedia in der Lehre: Universitätsbibliothek Campus Essen Dokumenten- und Publikationsserver miless Semesterapparate online Dipl.-Wirt.Inform. Frank.
ProQuest Business Databases
Der Einsatz des Linksolvers in der ThULB – verbesserter Service für den Bibliotheksnutzer.
Datenbanken finden und nutzen
SFX Special Effects bei der Recherche? Von der Literatursuche zum Dokument 1 E-Bibliothek: das elektronische Angebot der UFB Erfurt/Gotha.
1 // E-LIB - Elektronische Bibliothek - Neue Suchmaschine Überwindung heterogener Sucheinstiege Erweiterung des Medienangebotes: 18.5 Mio. Datensätze Open.
23. Mai 2003Elektronik und Papier: Dienstleistungen in einer dezentralen Hochschulbibliothek VDB- Jahresversammlung 2003 in der UB Tübingen.
Was macht eigentlich dieses ExsoForm? Ein Beispiel für eine Dokumentendefinition in Screenshots.
WS 2009/10 Workshop Bakk Hepperger. Workshop Bakk – WS 2009/10 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur Sammelwerke.
WS 2009/10 Umgang wiss. Literatur - Quellen Hepperger.
WS 2009/10 Workshop Diplomanden Hepperger. Workshop Diplomanden – WS 2009/10 Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
SS 2010 Workshop Diplomanden Hepperger. Workshop Diplomanden – SS 2010 Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur Sammelwerke.
26. April Perspektiven einer Nachlass- und Autographenkatalogisierung im österreichischen Bibliothekenverbund Walter Zabel
8. Mai Perspektiven einer Nachlass- und Autographenkatalogisierung im österreichischen Bibliothekenverbund.
Was Benutzer wollen – mehr als Metadaten Anette Seiler 98. Deutscher Bibliothekartag, Erfurt, 5. Juni 2009.
Informationskompetenz für den Fachbereich Soziale Arbeit
Kompass für wissenschaftliches Arbeiten
Datenablage der Stadt Winterthur
Bowker (UK) Ltd Kai-Henning Gerlach Katalog-Anreicherung mit Syndetic Solutions von Bowker.
Suchmaschinen.
Dokumenten- und Publikationsserver
Chegg.private basic.
Forschungsdatenbank der Pädagogische Hochschule Heidelberg.
Dreamteam: Web 2.0 und der Katalog Anne Christensen und Thomas Hapke GBV-Verbundkonferenz
Homepage E-Books. Elektronische Dissertationen Jährlich ca 150 Dissertationen (180 gesamt) Zugänglich über: –Online Katalog (bibliographische Daten) (link)link.
Die Gestaltung einer Präsentation
MS PowerPoint 2010 PowerPoint Arbeiten mit dem Master
Praktischer Einsatz von Datentransfers Pansi Vanessa und Sabrina Pichler.
Digitale Bibliothek und das Literaturverwaltungsprogramm RefWorks E-University Workshop-Reihe 2007 Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung vorgestellt.
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect WebCRM Sales/Service.
9. Mai Basiskomponente Bibliotheksanwendung Virtuelle Bibliothek Bayern.
SSG Vorderer Orient / Nordafrika ULB Sachsen-Anhalt Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient – MENALIB: Inhaltliche Schwerpunkte und technische Strukturen.
SFX in der ULB Sachsen-Anhalt Monika Lützkendorf.
ALLTAG
SerWisS - Open Access mit Zertifikat
Gezielt Recherchieren durch Kataloganreicherung
Dr. Klaus-Rainer Brintzinger, Universität Tübingen
VDB-Jahresversammlung 2003 in der UB Tübingen
Suche in der Aufsatzdatenbank
Risiko – Check Erkennung von Politisch exponierten Persönlichkeiten (PeP‘s) bzw. von Personen mit Verdacht auf Geldwäsche und/oder Terrorismusfinanzierung.
Fernleihe aus elektronischen Zeitschriften
 Präsentation transkript:

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 1 SWBplus Datenbank für Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen, Abstracts

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 2 Was ist die Datenbank SWBplus? Eine eigenständige Datenbank, in der ergänzende Informationen zu den bibliographischen Daten gespeichert werden können. Ergänzende Informationen wie z.B.: Inhaltsverzeichnisse Rezensionen Abstracts Klappentexte Verlagsinformationen und vieles mehr

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 3 Wozu und warum? Nutzer wünschen sich mehr Informationen Bücher werden auf Verdacht bestellt Bibliographische Daten sind nicht detailliert genug Beispiel amazon.de (Internetbuchhandel) Zusätzlicher Service für die Benutzer Menschen und Bücher werden geschont

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 4 Wie kommen die Daten zum Nutzer? Ist-Stand Die Daten (Inhaltsverzeichnisse etc.) sind unter recherchierbar, auch die Volltexte Von der Titelaufnahme in SWBplus gelangt man in die Verbunddatenbank (Bestandsnachweise) Die Titelaufnahme in der Verbunddatenbank enthält einen Link zum Inhaltsverzeichnis Bibliotheken können unter gescannte Inhaltsverzeichnisse einbringenwww.bsz-bw.de/toc/

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 5 Workflow Automatisierte Eingabe in die Datenbank über eine vom BSZ programmierte Webapplikation Oder: Ablegen gescannter Inhaltsverzeichnisse auf dem ftp- Server und dann automatische Weiterverarbeitung im BSZ Die Daten werden automatisch in SWBplus eingebracht und der Link in den Verbund eingetragen Im Verbund passiert die Texterkennung der als Bilder gelieferten PDF-Dateien Der Nutzer sieht den Link Inhaltsverzeichnis sofort bei der Titelaufnahme im lokalen Opac (und im Verbund) und hat so die Information gleich vor Ort

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 6 Ausblick Automatisches Indexieren Relevance Ranking Daraus gewonnene Stichworte in den lokalen Opac und in den Verbundkatalog einspielen und recherchierbar machen

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 7

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 8

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 9

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 10

BSZ SWBplus / Friederike Gerland 11