Pensionsversicherung in Österreich Der Prototyp eines agentenbasierten Simulationsmodells (ABM) Peter Fleissner und Anselm Fleischmann November.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
IVDK Seminar 2007 Winalldat View
Advertisements

Geordneter Abschluss Deponie Schwanebeck
Solidarisch und gerecht
Seminar SE 2 st. Uni Klagenfurt: und TU Wien: Mathematische Modellbildung und Simulation Ökonometrische, systemdynamische, Input-Output.
Zum Grundeinkommen im 7stern
Elternbefragung „Wie zufrieden sind Sie mit der schulischen Förderung Ihres Kindes?“ Christy-Brown-Schule Herten Frühjahr 2007 Grafische Darstellung der.
4. Dynamische Makroökonomie
Übergang vom geltenden Recht zum Rentenmodell Stichtagsmodell Berechnung der Anwartschaften bis zum Stichtag nach geltendem Recht ab dem Stichtag nach.
Perspektiven der Bevölkerungs- und
zur Arbeitsmarktpolitik
6. Zusammengesetzte Daten (Verbund)
Das 3-Schichten-Modell MAßNAHMEN des Gesetzgebers ALTERSEINKÜNFTEGESETZ 2005.
Die wirtschaftliche Notwendigkeit der BAV Stephan Aigner
Informationsveranstaltung am in der BBS Papenburg
Seminar für Unternehmerinnen und Unternehmer im Fleischerhandwerk Seminar am 23. Juni 2008 bei Enders, Reiskirchen.
Wiederholung und Beispiele
Vorlesung: Biometrie für Studierende der Veterinärmedizin
Rentenreform 2007 „RV- Altersgrenzenanpassungsgesetz“ (Stand: 24. 1
Staatsaufgaben Wirtschaftlicher Teil
GlobalStorehouseGlobalStorehouse Institut für Modellbildung und Simulation IMS Bemerkung: Mit diesem "MB" und "WBM" lässt sich der ganze Zyklus abdecken.
Pensionen in Österreich Stand: März 2011 Renate Anderl Bundesfrauenvorsitzende.
Appelt Geschlechterpolitik unter Stress Armut und Ungleichheit in Österreich.
Solidarisch und gerecht
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 2. Demografie Dialog Schweiz Demografische Entwicklung und Siedlungspolitik Die.
Schutzverband der Pensionskassenberechtigten PeKaBe - Gegründet Vertritt und berät zurzeit rund Pensionskassenberechtigte - Sprachrohr für.
Bevölkerungsprojektion bis 2030
Funktion der SR Die SR wird immer zu Lasten des rechnungsmäßigen
Modellierung einer spezifischen Infektion
Energieeffizienz im Bauwesen, Wohnungsbau und Anwendung erneuerbarer Energien Daina Eberšteina Referatsleiterin der Abteilung ’’Erneuerbare Energien.
Der einfache Wirtschaftskreislauf
Pensionsversicherung
Vorgriffsstundenrückgabe
Bernhard Walkner zweifacher österreichischer TRIAL
1. FIW Workshop – Thema: „EU-Erweiterung und österreichischer
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Your name Bedeutung von Internet- Technologien Gruppe 1 Andreas Feuerstein Philipp Hochratner Christian Weinzinger.
Die Wirtschaft Tirols 2010 im Vergleich
Seminar SE 2 st. Uni Klagenfurt: und TU Wien: 187
Seminar SE 2 st. Uni Klagenfurt: und TU Wien: 187
KOMOD Konzeptstudie Mobilitätsdaten Österreich AP3 Erhebungsmethoden und -komponenten Gerd Sammer, Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen, Universität.
Idee: Analyse der österreichischen Sozialversicherung ein aus volkswirtschaftlicher Sicht interessantes Gebiet weil so gut wie jeder davon betroffen ist.
Einkommensverteilung in Österreich
Kapitel 2 Das klassische Regressionsmodell
Betriebspensionsgesetz
Chronic Hepatitis C Virus (HCV) Disease Burden and Cost in the United States Homie Razavi, Antoine C. ElKhoury, Elamin Elbasha, Chris Estes, Ken Pasini,
L&R Sozialforschung Ausbildung, Beschäftigung & arbeitsmarktpolitische Trends Präsentation für das Gendernow-Netzwerktreffen am Peter Prenner.
Demografische und volkswirtschaftliche Herausforderungen für Wien
Bevölkerungsprognose bis Stadt Bad Neustadt a. d. Saale Stand: Präsentiert von Schülern der Hauptschule.
Bevölkerungsprojektion bis 2035
Demographie und Immobilien: Eine Tour d´Horizon
Thema: Demographische Entwicklung im Vergleich Von: Felix Stohf
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Gemeinde Waakirchen Stand: Fabian Buchner Tobias Oppliger Benjamin Reicherzer.
Geschichte des Chlösterlis, Unterägeri 1964 Gründung einer Stiftung mit Zweck eines Altersheimbetriebes Inbetriebnahme der Gebäude 1967 Gesamthaft 74 Altersheimbetten.
% +0,8% -7,9% -9,5% +1,1% +0,6% +1,5% +0,45% -5,5% -17,7% VRG 15-ORF -17,7% % -10,85% -2,4%
Solidarisch und gerecht
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Stadt Bischofsheim a. d. Rhön Stand: Präsentiert von Schülern.
Bevölkerungsprojektion bis 2030
Bevölkerungsprojektion bis 2030
Bevölkerungsprojektion bis 2030
GRAFIKDIENST der ULRICH EGGERT CONSULTING, KÖLN Nr. 2/2011_Februar 2011, Köln Veröffentlichung bei Quellenangabe erlaubt und erwünscht Herausgeber: Dipl.-Kfm.
Zur ökonomischen Situation der Frauen in Österreich Gudrun Biffl
„Lebensziel Pension“ ? Zahlen Daten Fakten Pensionskonto NEU.
Fremdsprachenunterricht in der Volksschule „Je früher desto besser?“ Expertise des Vorstandes LSH Mai Ausgangslage: Annahme Motion Germann.
Leistungshöhen nach ASVG und AK-Pensionsrechner
Statistische Analysen zur Situation von Frauen in Österreich
Bevölkerungsprojektion bis 2030
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Stadt Selbitz Stand: Präsentiert von Schülern der Hauptschule Selbitz.
Vorzeitige Einschulung
Familiensoziologie Abbildungsübersicht / List of Figures
 Präsentation transkript:

Pensionsversicherung in Österreich Der Prototyp eines agentenbasierten Simulationsmodells (ABM) Peter Fleissner und Anselm Fleischmann November 2007

Übersicht Grundannahmen des Pensionsmodells Agenten-basierte Modelle im Vergleich zu traditionellen Modellen Zentrale dynamische Bilanzgleichungen in grafischer Darstellung (Bevölkerungsbilanz, Beschäftigtenbilanz und PensionistInnenbilanz) Nachbau des Pensionsrechners Einkommensverteilungen im Zeitverlauf Wichtige demografische Ergebnisse im Vergleich mit dem Gutachten, Szenario 13. Nachhaltigkeitsfaktoren und ihre Effekte, Vergleich der Privat- mit ASVG-Pensionen Erweiterungs- und Ausbaumöglichkeiten

Steckbrief des Pensionsmodells Fragestellung Entwicklung eines Prototyps für ein dynamisches Simulationsmodell der Pensionsversicherung Anwendungsbereich des ASVG für Arbeiter und Angestellte im Vergleich mit Privatpensionen Es werden gleiche Beitragszahlungen und gleiches Pensionsantrittsalter vorausgesetzt Zeitperiode: 2003 – 2050 Zeitschritt: 1 Jahr Programmiersprachen: JAVA, Visual Basic, HTML Software: Anylogic, MS-Excel, Internet Explorer

Agenten-basierte Modelle (relativ) neuartige Simulationsmethode, Paradigmenwechsel: Zufall wird zum wesentlichen Bestandteil der Modelldynamik Individuen(gruppen) werden explizit repräsentiert Zum Vergleich: Input-Output Modelle oder Systemdynamische Modelle sind deterministisch und hochaggregiert Ökonometrische Modelle lassen den Zufall nur als Störgröße zu

Agenten-basierte Modelle Vorteile: Individuelle Unterschiede bleiben erhalten Die Zukunft wird als Möglichkeitsfeld repräsentiert Veränderungen auf der Mikroebene können alternatives qualitatives Verhalten auf der Makroebene bewirken Nachteile Es gibt keine Punktprognosen Hoher Datenbedarf und Rechenaufwand

Grundstruktur des Simulationsmodells (vereinfacht) Private Vorsorge sozialstatistische Daten Demographische und Pensions- höhe Erzeugung der Individuen AK- Pensions- rechner Pensions- höhe/-art HTML-files Einzelfälle

Status 0 weder lohnabh. beschäftigt noch in Pension Status 1 ArbeiterIn Status 2 Angestelle/r Status 11 Arb Invalpens Status 12 Arb Alterspens Status 21 Ang Invalpens Status 22 Ang Alterspens 11 1 12 Ausld Geburt Tod 21 2 Übergangs- diagramm 22

Drei dynamische aggregierte Bilanzgleichungen Bestand(t) = Bestand(t-1) + Veränderung(t-1 -> t) Bevölkerungsbilanz für Wohnbevölkerung Beschäftigtenbilanz für ArbeiterInnen und Angestellte PensionistInnenbilanz für ArbeiterInnen und Angestellte in Invaliditätspension für ArbeiterInnen und Angestellte in Alterspension

Bev(t) = Bev(t-1) + Geburten – Tote + Einw - Ausw Bevölkerungsbilanz t-1 Bev(t-1) + Geb - Tote + Einw - Ausw t Bev(t) Bev(t) = Bev(t-1) + Geburten – Tote + Einw - Ausw

Beschäftigtenbilanz Arb/Ang(t-1) t-1 + Zuggang aus 0 - Abgg nach 0 - Ausw - InvalPens - AltersPens Arb/Ang(t) - Tote t Arb/Ang(t) = Arb/Ang(t-1) + Zugg aus 0 – Abgg nach 0 - - InvalPens – Alterspens -Tote - Ausw

PensionistInnenbilanz Invalpens/Alterspens Arb/Ang(t-1) t-1 + Zugg von Arb/Ang - Tote Invalpens/Alterspens Arb/Ang(t) t Invalpens/Alterspens Arb/Ang(t) = Invalpens/Alterspens Arb/Ang(t-1) + + Zugg von Arb/Ang -Tote - Ausw

Pensionsrechner Der Pensionsrechner wird mit folgenden Parametern aufgerufen Geburtsdatum Geschlecht Stichtag Einkommensvektor Einkommen seit Beginn Erwerbstätigkeit bis zum Stichtag Vektor der Beitragsmonate Vektor der Ersatzmonate Invalidität eingetreten (ja/nein)

Pensionsrechner Der Pensionsrechner liefert die Pensionshöhe, Wenn eine Person mit Geburtsdatum, Geschlecht, Einkommensvektor, Beitrags- und Ersatzzeiten (laut Parametern) – zum Stichtag – in Pension geht (bzw. gehen möchte) Sind zum Stichtag die Voraussetzungen für eine Pension nicht erfüllt, liefert der Pensionsrechner eine Fehlerbedingung

Pensionsrechner Die mit identen Parametern aufzurufende Funktion p_typ, liefert den Typ (z.B. Alterspension, Korridorpension, etc.) einer zu gewährenden Pension

Pensionsrechner Der Pensionsrechner berücksichtigt derzeit (Phase 1) nur ASVG Einkommen Kindererziehungszeiten eingeschränkt (nur als Ersatzmonate) Die Berechnungslogik ist dem Pensionsrechner der AK nachgebildet

Verrentung des Pensionskapitals Das Modell sieht derzeit eine Verrentung des Pensionskapitals wie folgt vor: Rechnungszins 3,75% p.a. Pensionssteigerung 2,00% p.a. Sterbetafel ÖSTZ 2000/2002 Unterjährige Zahlungsweise Kosten für Abschluss und Verwaltung wurden im Rahmen der Ansparphase in Abzug gebracht

Bisherige Ergebnisse/Erkenntnisse Simulationen (in bestimmter Tiefe) berechenbar Unter gegebenen Annahmen positiver „Haushalt“ der PV bis etwa 2033 Effekte der „Nachhaltigkeitsfaktoren“ können simuliert werden Umlagefinanzierte und kapitalfinanzierte Pension für einzelnen Pensionsempfänger/in und im Aggregat darstellbar „Typische“ und nicht-„typische“ Verläufe können aus dem Modell ermittelt werden

Modellergebnisse: Überblicksdiagramme

Bevölkerung und ASVG-Versicherte nach Ein-Jahres-Altersklassen 2003 2050 männlich weiblich männlich weiblich

Lebensläufe, Lebensläufe

Einkommens- verteilung in Österreich 2003 / 2050 ArbeiterInnen und Angestellte

Einkommensverteilung nach Geschlecht Höchstbeitragsgrundlage Jahr 2004

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2005

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2006

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2007

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2008

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2009

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2010

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2011

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2012

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2013

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2014

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2015

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2016

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2017

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2018

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2019

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2020

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2021

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2022

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2023

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2024

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2025

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2026

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2027

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2028

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2029

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2030

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2031

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2032

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2033

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2034

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2035

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2036

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2037

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2038

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2039

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2040

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2041

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2042

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2043

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2044

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2045

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2046

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2047

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2048

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2049

Einkommensverteilung nach Geschlecht Jahr 2050

Bev gesamt 2003-2050 Gelbe Linie: Lebenserwartung steigt bis 2050 auf 90 Jahre

Pensionsaufwand – ASVG real Mrd EUR Gelbe Linie: Lebenserwartung steigt bis 2050 auf 90 Jahre

Pflichtbeiträge – ASVG real Mrd EUR Gelbe Linie: Lebenserwartung steigt bis 2050 auf 90 Jahre

Neuzugänge in 1000 Personen nach Pensionsart 2003-2050 (1 Durchlauf)

Neuzugänge in 1000 Personen nach Pensionsart 2003-2050 (10 Durchläufe)

Durchschnittliche Neuzugänge nach Pensionsart 2003-2050 (100 Durchläufe)

Durchschnittliche Neuzugänge nach Pensionsart 2003-2050 (1 Durchlauf, keine neuen Arb/Ang über 40)

Durchschnittliche Neuzugänge nach Pensionsart 2003-2050 (10 Durchläufe, keine neuen Arb/Ang über 40)

Durchschnittliche Neuzugänge nach Pensionsart 2003-2050 (100 Durchläufe, keine neuen Arb/Ang über 40)

(1 Durchlauf)

(10 Durchläufe)

(100 Durchläufe)

(1 Durchlauf, keine Neuzugänge zu Arb/Ang ab 40) (100 Durchläufe) (1 Durchlauf, keine Neuzugänge zu Arb/Ang ab 40)

(10 Durchläufe, keine Neuzugänge zu Arb/Ang ab 40)

(100 Durchläufe, keine Neuzugänge zu Arb/Ang ab 40)

Verteilung der gesamten ASVG- und Privatpensionen nach Geschlecht 2050

Verteilung der relativen Privatpensionen Verhältnis der individuellen Privatpension zur korrespondierenden ASVG-Pension 2050 (alle Pensionen) Grüner Bereich (> 1): Privatpension besser Oranger Bereich (< 1): ASVG-Pension besser Schwarze Markierung: Durchschnittswert

Offene Punkte/Erweiterungen derzeit nur ASVG derzeit keine Kinderbetreuungs- bzw. Kindererziehungszeiten derzeit keine Witwen/Witwerpensionen stärker individualisierte bzw. gruppenbezogene Einkommensverläufe sind möglich

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Bev männlich 2003-2050

Bev weiblich 2003-2050

Bev gesamt 2003-2050