Effektivierung und Humanisierung –im Zeitalter der globalen Krise

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Advertisements

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER
3. Das keynesianische Modell der Volkswirtschaft
... als hätten wir vier Erden ...
Belarus in der Finanzkrise: Staatsbankrott oder die Modernisierung der Wirtschaft? Hanna Masiuk
nach Halbjahren; Veränderung gegenüber Vorjahr in %, Index 2000 = 100
Die Finanzkrise meistern – Wachstumskräfte stärken
Düsseldorf, 20. März 2011.
erlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung, Carl-Mosterts-Platz 1, Düsseldorf Entschuldung als Gestaltungsaufgabe der Internationalen Finanzpolitik.
Europa Heute und Morgen.
Das Finanzpolitik Quiz
Materialwirtschaft heute
Zum Grundeinkommen im 7stern
Neuere Gesichtspunkte der Arbeitswerttheorie
„Chemie – Old Economy oder Fortschrittsmotor?“
Bildungsarmut Dieter Eißel, Universität Gießen
Wirtschaftliche Bedingungen und Spielräume der Tarifpolitik
Die Politische Ökonomie der Europäischen Union
Staatsverschuldung in Folge von Hartz 4
Was ist Globalisierung?
Claudia Wippich GeoRisikoForschung/Umweltmanagement
2. Das Stichwort der 90er Jahre: Globalisierung
gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Tutorium: Wirtschaftliche Grundlagen für den Arbeitslehreunterricht
Wirtschaft Technologie Umwelt Vorstand Wilfried Kurtzke Konjunktur: Aufschwung ohne breite Grundlage Einkommen, Nachfrage, Arbeitsplätze Kollektive Arbeitszeitverkürzung.
Staatsaufgaben Wirtschaftlicher Teil
Industrieland Deutschland
Das Konzept der drei Generationen der Menschenrechte
Mag. Werner StixEuropäisches Journalistenforum Lage des österreichischen und europäischen Handels mit Holzprodukten unter besonderer Berücksichtigung.
Das Finanzpolitik Quiz Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte.
Arbeitsmarkt und prekäre Arbeitsverhältnisse
Die deutsche Staatsverschuldung steigt immer schneller an! Ein interessantes Video.
Wege aus der Finanzkrise Nicola Liebert Attac.
Grün Gewachsen: Bilanz
Global Wage Report – Internationale Arbeitsorganisation ILO
1. FIW Workshop – Thema: „EU-Erweiterung und österreichischer
Industrieland Deutschland
GRIECHENLAND AKTUELL Mai 2006 Wirtschaft in Griechenland expandiert seit 1990 stärker als in der EU Euphorie genährt durch EM, Olympiade und Eurovision.
Krise – Wer bezahlt die Rechnung?
Das Finanzpolitik-Quiz Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte.
Urban Audit und Indikatoren der regionalen Disparitäten
Ideologie und Wirklichkeit Von der Finanzarktkrise zur Schuldenkrise
Eine andere EU-Wirtschaftspolitik Wege aus der Krise, 11. Mai 2012 Markus Marterbauer, AK Wien.
Mächtigster Konkurrent der Wirtschaft
Symbolische Orte des (Klima-)Wandels KlimaSTADTWandel 4. Sächsischer Klimakongress 4. Dezember 2010, Theater Wechselbad Dr. Achim Brunnengräber.
GK/LK Sozialwissenschaften
Kollektivverhandlungen in der Krise Christoph Hermann FORBA FORBA-Fachgespräch 27. Juni 2011.
Weltwirtschaftskrise 1929 – ca. 1930
Informationelle Politik und die Krise der Demokratie Christian Luksch Jascha Nouri.
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2009
Verläßlichkeit von offenen Computersystemen 2. Vorlesung
Finanzmarktkrise: wie lange noch?
Ulrike Straka Stellvertretende Handelsdelegierte in Kiew Ukraine 2003/2004 Wirtschaftliche Entwicklung und Prognose.
Die Generationenbilanz
GRAFIKDIENST der ULRICH EGGERT CONSULTING, KÖLN Nr. 2/2011_Februar 2011, Köln Veröffentlichung bei Quellenangabe erlaubt und erwünscht Herausgeber: Dipl.-Kfm.
Chronik der Finanzkrise
Referat „Soziale Wandel“
Quellen: Redak 2002, Huffschmid 2006, Klimenta o.J., Plihon 2006 Proseminar Entwicklungsökonomie WS 06/07 Einheit 9 Finanzmärkte 1 Karin Küblböck.
Stefan Vogel, 3. Fachsemester BBS WS 09 / FOM
Für einen Neuen Generationenvertrag Igm_ki/nms_dv_
GK/LK Sozialwissenschaften
Gastprofessor Dr. Árpád v. Klimó Katholische Kirche und Katholiken: Österreich im europäischen Kontext (19. und 20. Jahrhundert)
Geschlechtsspezifische Dimensionen der Wirtschaftskrise

Wohlstand, Verteilung und Steuern
GK/LK Sozialwissenschaften Informationen Klasse 9 1. Februar 2016.
Internationales/Europa Horst Mund Gewerkschaften und Globalisierung.
Industrie 4.0 eine neue industrielle Revolution? Diskussion mit Peter Fleissner Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt Wien Wurmbrandgasse Mai 2016, 19:00.
Magisches Viereck.
Arbeitslosigkeit Makroökonomik
 Präsentation transkript:

Effektivierung und Humanisierung –im Zeitalter der globalen Krise GELD.MACHT.GLÜCKLICH Verteilungskämpfe, Lebenschancen und Lebensqualität im Zeichen der Krise 23. Februar 2010 Forum 7: Nichts gelernt? Von der Weltwirtschaftskrise 1929 bis heute   Effektivierung und Humanisierung –im Zeitalter der globalen Krise Peter Fleissner, Wien http://transform.or.at

Zwei Maßstäbe für das Niveau gesellschaftlicher Entwicklung Effektivierung und Humanisierung

Effektivierung Steigerung der Virtuosität der Menschen im Umgang mit (erster und zweiter) Natur Wachstum der Produktivität der Arbeit durch kumulative Übertragung menschlicher Arbeits(teil)funktionen auf die Maschinerie und organisatorischen Fortschritt -> Arbeitsweise wird verändert Innovationen, die die Lebensweise der Menschen ändern können Material- und energiesparende Innovationen, umweltverträglich Ausweitung technischer Wirkprinzipien (Prozessinnovationen) Ausweitung der konsumfähigen Güter und Leistungen (Produktinnovationen) -> Lebensweise wird verändert

Technologieentwicklung §“~+* Werkzeugherstellung „Umwelt“ Widerspiegelung: Abbild und Entwurf Vergegenständlichung Werkzeuggebrauch verstärkt und erweitert menschliche Fertigkeiten Mensch Werkzeug Arbeitsgegenstand

Technologieentwicklung Die mechanische Maschine der Industriellen Revolution §“~+* „Umwelt“ Widerspiegelung Vergegenständlichung Mensch Mensch Werkzeug Mechanische Maschine Arbeitsgegenstand Arbeitsgegenstand

Technologieentwicklung Die mechanische Maschine der Industriellen Revolution Sie übernimmt Energieaufbringung, -übertragung und Werkzeugführung Antriebsmaschine Transmissions- mechanismus Werkzeug Mechanische Maschine Mensch Mensch Werkzeug- maschine Werkzeug Arbeitsgegenstand Arbeitsgegenstand

Technologieentwicklung Die Informationsverarbeitende Maschinerie der wissenschaftlich-technischen Revolution §“~+* „Umwelt“ Widerspiegelung Vergegenständlichung Sensor Informations- verarbeitung Aktor/Effektor Informationsverarbeitende Maschinerie

Informationsverarbeitende Maschinerie entwickelt sich um die Mitte des 20. Jahrhunderts. Sie übernimmt zusätzlich zur mechanischen Maschine weitere menschliche (Teil-)Tätigkeiten: Wahrnehmung (Sensor; Mikrofon, Tastatur, Kamera…), Entscheiden (durch Relais, Elektronenröhren, Transistoren, Integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren realisiert) Vergegenständlichung der Entscheidungen (Schalter, Bildschirmanzeige, Indikatoren, Ausdruck) und verschiebt die Arbeitstätigkeiten von körperlicher Arbeit in Richtung Planung, Vorbereitung und Programmierung der Produktion Sensor Informations- verarbeitung Aktor/Effektor Informationsverarbeitende Maschinerie CPU Bus Memory/ Speicher Programm

Drei Anwendungszusammenhänge der Informationsverarbeitenden Maschinerie (IVM) als stand-alone Gerät als Automat (in Kombination mit der mechanischen Maschine) in Vernetzung (Internet und Mobilkommunikation) Sensor Informations- verarbeitung Aktor IVM Automat Antriebsmaschine Transmissions- mechanismus Werkzeug Mechanische Maschine

B. Automatisierung Automat = mechanische Maschine + informationsverarbeitende Maschinerie Gesteigerte Arbeitsproduktivität Beginn der wissenschaftlich-technischen Revolution (Bernal) Automaton Sensor Informations- verarbeitung Aktor/Effektor Informationsverarbeitende Maschinerie Antrieb (Motor) Transmissions- mechanismus Werkzeug Mechanische Maschinerie

Humanisierung Herausbildung des allseitig entwickelten Individuums in Frieden und Freiheit durch wechselseitige Hilfe auf Grundlage der gesellschaftlichen Entwicklung Notwendigkeit der Herausbildung der ganzen Menschheit als dem handlungsfähigen Subjekt der Geschichte, letztlich durch bewußte und demokratisch-partizipative Gestaltung der einzelnen Gesellschaften vor dem Hintergrund einer intakten Biosphäre Zunehmende Globalisierung erzeugt Migrationsströme: Notwendigkeit der Entwicklung von nachhaltigen Formen menschlichen Zusammenlebens (mit gesetzlicher Unterstützung)

Mögliche Wechselwirkungen von Effektivierung und Humanisierung Effektivierung auf Kosten der Humanisierung Mangelnde Humanisierung führt zu verlangsamter Effektivierung Humanisierung ohne Effektivierung Mangelnde Effektivierung zerstört Humanisierungsmöglichkeiten => Effektivierung zugunsten Humanisierung

Ökonomische Realität – eine komplexe Konstruktion Gegenwärtiger Kapitalismus Ist-Preise Informationsgesellschaft: Information als Ware, (Mobil-)Kommunikation als Dienst Staatsaktivitäten Steuern, Subv., Transfers,Sozialvers Globalisierte Wirtschaft Internationales Finanzkapital Geld-, Kredit-, Aktien-, Finanzmärkte Konkurrenzkapitalismus mit fixem Kapital Produktionspreise Arbeitsmarkt Kleine Waren- produktion Tauschwerte/Arbeitswertpreise marktförmige Güter/Dienste Physische Basis Gebrauchswerte kollektive Produktion/Aneignung

Kleine Warenproduktion Konsum Arbeit Waren+ Dienste Kleine Waren- produzentInnen Geld

Quelle: Bericht über die soziale Lage 2003 – 2004, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, Wien 2004, S. 266 und Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Sozialbericht 2007-2008, S. 262 (für 1999 bis 2006)

Kapitalistische Realwirtschaft Invest. Produktion Konsum Unter- nehmer Arb. Ang. Industr. Profite Löhne

Brutto-Lohnquote in Österreich in % des Volkseinkommens Quelle: Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Sozialbericht 2007-2008, S. 262 (1990-2005) http://bmsk2.cms.apa.at/cms/site/attachments/4/5/5/CH0107/CMS1232705650368/sozialbericht_mitcover.pdf „Die wichtigsten Ursachen für diesen Rückgang der Lohnquote und damit für die Änderung in der funktionellen Verteilung bilden die Zunahme der Arbeitslosigkeit und das starke Wachstum der Vermögenseinkommen. Das rasante Wachstum der Vermögenseinkommen steht in einem Zusammenhang mit der Reorientierung der Geldpolitik und der Liberalisierung der Finanzmärkte seit Beginn der achtziger Jahre.“ Quelle: Alois Guger, Markus Marterbauer (2009): Die langfristige Entwicklung der Einkommensverteilung in Österreich, WIFO, S. 257

Gewinn- und Investitionsquote in Österreich Quelle: Bericht über die soziale Lage 2003 – 2004, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, Wien 2004, S. 263

Kapitalistische Realwirtschaft + Finanzkapital Invest. Produktion Konsum Unter- nehmer Arb. Ang. Industr. Profite Löhne Finanz Profite Finanz- Kapital. Finanz Profite

Real- und Finanzkapital (Quelle: Stefan Schulmeister) Zwei Arten von Vermögensvermehrung: Reale Veranlagung auf Gütermärkten: Investition, Innovation, Produktion, Handel Finanzielle Veranlagung auf Finanzmärkten: Kurzfristige Spekulation, längerfristige Veranlagung, Bewertungsgewinne Realkapital und Finanzkapital: Zwei Kapitalformen mit gegensätzlichen ökonomischen Interessen, aber ähnlichen politischen Interessen

Real- und Finanzvermögen der nicht-finanziellen Kapitalgesellschaften Quelle: Federal Reserve Bank, Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt Wiesbaden. (nach Stefan Schulmeister)

Zur Diagnose der gegenwärtigen Krise Multiple Krise – Megakrise - in verschiedenen Bereichen und weltweit ausgelöst durch das Platzen der Immobilienblase in den USA (aber auch in Spanien, Irland, Bulgarien etc.) -> Globale Finanzkrise, zunächst im Banken- und Kreditsystem und bei Finanzdienstleistern, Kapitalvernichtung im Ausmaß von 4.000 Mrd $ -> greift auf die Realwirtschaft über -> Außenhandel bricht stark ein (für Deutschland besonders schwer zu verdauen, Österreich in seinem Sog) -> Transport und Kommunikationssystem stark betroffen -> schwerste Rezession seit 2. Weltkrieg (abgesehen von der Transformation ehem. sozialistischer Länder in den 90er Jahren) -> Wachstumseinbrüche der Industrieproduktion von 10-20%, tiefe und mehrere Jahre dauernde Depression möglich -> Staatsverschuldung nimmt sprunghaft zu (z.B. Island, Griechenland) Steuerzahler werden zur Kasse gebeten

Die wunderbare Geldvermehrung: Das Pyramidenspiel (Ponzi-Schema*) Das Ponzi-Schema, auch Ponzi-Trick, Pyramidenspiel oder Schneeballsystem genannt verdankt seinen Namen Charles Ponzi (1882-1949), der dieses System berühmt machte. Bei einem Ponzi-Schema handelt es sich um ein illegales Investitionssystem, bei dem die Renditen für Investoren aus dem Geld jener Investoren bezahlt werden, die erst später investierten. Den Renditen liegen also keine Gewinne zugrunde, die durch Geschäftstätigkeiten erwirtschaftet werden. Die amerikanische Kartellbehörde FTC hat dafür einen netten und treffenden Spruch gefunden: „Peter beklauen, um Paul zu bezahlen.“

Immobilienpreise in den USA, real http://www2.standardandpoors.com/

Aktienindex S&P 500 und Rohölpreise Q: Yahoo Finance (http://de

Krisensymptome in Österreich Quartal Prozentuelle Veränderungen 2009 gegenüber 2008 erstes zweites drittes Effektivierung wird verlangsamt, Investitionen: -18, -22, -16% Brutto-Betriebsüberschuss+SEK: -12, -14, -7% Exporte: -19, -21, -14% BIP: -5, -5, -3% Staatsverschuldung: (siehe Grafik) Humanisierung bleibt auf der Strecke: Lohneinkommen: +3, +1, +1% Konsum: -1, +1, +1% Arbeitslosigkeit: 3. Quartal: +39%m, +19%f Langzeitarbeitslosigkeit: 1/09->1/10 + 43%

Steueraufkommen 1995-2008 (incl.SV) in Mrd EUR

Staatsschuld und Verschuldungsgrad in Österreich 1990 – 2009 Maastricht-Level

Langfristige Entwicklung in (West)Europa Quelle: OECD, nach Stefan Schulmeister

Zur Unterstützung der maroden Banken in den USA wurden bis Ende November 2008 4,6 Billionen Dollar (=trillion) bereitgestellt. Dies ist ein Betrag, der mehr ist als die Summe der Kosten für den Marshall Plan, den Mondflug, den Koreakrieg, den Irak Krieg, den Vietnam Krieg, für das gesamte Budget der NASA, für den Louisiana Purchase (1803) und die Sparkassenkrisen (Savings and loan crisis) der 1980er und 1990er Jahre. (Quelle: http://www.boingboing.net/2008/11/25/bailout-costs-more-t.html) 31/08/09: Stand der U.S. Staatsschuld: 11,8 Billionen Dollar, 1,6 Billionen Defizit (10,6% des BIP) (BIP der USA 2008: 14,3 Billionen Dolar). Neueste Prognose 2015: 110% des BIP (El Pais 21/2/10)

Was tun, damit wir nicht die Krise bezahlen müssen? Regierungsvorschlag 22/210: Bankensteuer in Österreich: 0.07-1% auf die Bilanzsumme = ca. 0.5 Mrd EUR ab Anfang 2011 auch auf Versicherungen und Investmentfonds? Strengere Kapitalvorschriften zusätzliche Sicherungseinrichtungen für die Sparer stärkere Risikopuffer gegen neue Finanzkrisen. Trennung der Banken in Geschäftsbanken und Investmentbanken Moratorium für Zinszahlungen für die Staatsschuld (7.7 Mrd EUR) Bedingungen für Privatkonkurse erleichtern Gewinnverbot Sozialisierung der Banken

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Mehr unter http://transform. or Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr unter http://transform.or.at Kontakt fleissner@arrakis.es