Orientalische Streifzüge

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 Präsentation transkript:

Orientalische Streifzüge lat.: oriens = Aufgang = dort, wo scheinbar die Sonne aufgeht. Mit dem Orient ist das Morgenland, die Gegend, wo die Sonne scheinbar aufgeht, im Unterschied zum Okzident oder Abendland gemeint. Im engeren Sinne sind das die Länder Vorderasiens mit Ägypten, im weiteren Sinn ist er das Gebiet der islamischen Kultur. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Raum, Bevölkerung Nicht nur Nordafrika (Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten), sondern insbesondere Vorderasien (arabische Halbinsel, Türkei, Syrien, Libanon, Israel, Jordanien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan) gehört dazu. Im Gegensatz zu Schwarzafrika ist der Orient von einem relativ hellhäutigen Menschenschlag geprägt. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Naturfaktoren Geringe Niederschläge und hohe Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht kennzeichnen das Klima der Länder, die um den nördlichen Wendekreis (23,5°) herum liegen. Hier existiert eine natürliche Trockenzone, geprägt durch den subtropisch-randtropischen Hochdruckgürtel. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Geschichte Alle Länder des afrikanischen Orients waren bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein Kolonien europäischer Staaten und wurden hierdurch gesellschaftlich und kulturell verändert. he (c) Orientalische Streifzüge

Landwirtschaft, Abbau von Bodenschätzen Die Landwirtschaft gibt es in drei Formen: Nomadismus (die Menschen wandern mit ihren Herden), Regenfeldbau und natürlich Bewässerungslandwirtschaft an den verschiedenen Oasentypen zu finden. Wassermangel ist ein zentrales Problem der Region. Beinahe im gesamten Bereich liegen aber auch gewaltige Erdölvorkommen, die vielen der Staaten des Orients zu einem Reichtum wie in Tausend-und-eine-Nacht verhelfen. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Religion Auch wenn im Orient die Ursprünge der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam liegen, ist der Raum durch die Ausbreitung des Islam gekennzeichnet, der das gesamte gesellschaftlich und kulturelle Leben bestimmt. Was im Alltag erlaubt ist und was nicht, wird vom Koran bestimmt. Sogar das Recht (sharia) ist in vielen Ländern von den alten Gesetzen Mohammed´s geprägt. he (c) Orientalische Streifzüge

Die orientalische Stadt Die orientalische Stadt ist eine eigenständige Entwicklung mit zwei Perioden: die alte und die moderne Stadt. Ihre Kennzeichen sind die enge Regellosigkeit und die Zentrierung um den Bazar und die Mosk. Sie ist Ausdruck der Lebensart im Orient. Sie hat einen gänzlich anderen Charakter als die Städte in Europa oder Schwarzafrika. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Rentenkapitalismus Wirtschaftlich ist das System des Rentenkapitalismus wichtig. Ein in der Stadt lebender Grundbesitzer verpachtet sein Land (meist in Jahresverträgen) in kleinen Parzellen an arme Bauern, die einen großen Teil der Ernte, zwischen 40 und 60%, an ihn abgeben müssen. Er selbst hat kein Interesse an seinem Land und investiert das gewonnene Geld in andere Projekte. Duch die kurzlaufenden Pachtveträge und die hohen Abgaben an den Besitzer haben die Pächter nur dann einen Gewinn zu erwarten, wenn sie das Land maximal nutzen und ausbeuten. Ob es im Folgejahr noch fruchtbar ist, ob durch längeres Offenliegen des Bodens ohne Bewuchs die Erosion (Abschwemmung und Windverblasung des fruchtbaren Oberbodens) gefördert wird, kann ihnen ja egal sein. Ein Geld- und Kreditsystem, wie bei uns, ist verpönt, da Zinsen verboten sind – außer in westlichen Banken… he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Kairo – Gemenge aus Orient und Moderne Ein Beispiel für die moderne orientalische Stadt: rascher Umbau und Wandel ohne Rücksicht. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Die typische orientalische Stadt ist gekennzeichnet durch Minarette von denen der Muezzin die Gläubigen zum Gebet ruft. Die alte Stadt, die Medina, ist ein Gewirr aus Gassen, meist ohne Straßennamen, was das Zurechtfinden für Fremde fast unmöglich macht. Die Häuser stehen zudem sehr eng beieinander und die Straßen dazwischen sind schmal und unübersichtlich. Die Medina gleicht einem Labyrinth. Verstärkt wird die Orientierungslosigkeit noch dadurch, dass oft noch nicht einmal der Himmel zu sehen ist, da viele Gassen überbaut sind oder durch Stoffbahnen, die Sonne und Regen abhalten, überdacht wurden. Das Geschäftsviertel wird in der Türkei Basar genannt, in arabischen Ländern Souk und bildet das Herz einer arabischen Stadt, in der das Leben pulsiert. Es duftet nach allem möglichen. Die Straßen sind nach Handwerksbetrieben aufgeteilt – es gibt die Straße der Goldschmiede, Sattler, Hutmacher, Weber, Gewürzhändler usw. Die geruchs- und lärmintensiven Berufe befinden sich weit außerhalb (Z.B. Schmiede und Gerber) – so stören sie niemanden.   he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Überall sind in den kleinen Läden Waren gestapelt, meist vom Boden bis unter die Decke. Es wird gehandelt und gefeilscht und Tee getrunken. Die Medina vieler arabischer Städte ist heute dem Verfall preisgegeben, da es oft an Geld und manchmal auch am nötigen know-how zur Restaurierung fehlt. Viele Bewohner verlassen die alten Häuser und ziehen in neue und moderne Wohnungen um, die meist aus billigem Beton hergestellt sind. Es entstehen riesige Schlafstätte und belebte alte Stadteile verwaisen und verfallen. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge So z.B. auch in Kairo, das mit 50.000 Einwohnern/km2 eine der am dichtesten Besiedelten Städte ist. Kairo ist dem Kollaps nahe und es wird viel Altes vernichtet und die Stadt nach westlichem Vorbild erneuert. Lärm und Abgasgestank sind ständiger Begleiter in Kairo, was für die alte Bausubstanzen zudem verheerende Folgen hat. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Bekannte Haustypen Ein Khan ist ein abgeschlossenes Haus der Handwerker, das meist keine Fenster nach außen hat, damit der Lärm keinen stört und das Ausbreiten von Bränden verhindert wird. Eine Karawanserei ist ein Hotel früherer Epochen. Die Karawanen konnten ihre Kamele hier unterstellen und fanden selbst Quartier. Das traditionelle orientalische Haus ist nach außen hin geschlossen, meist von einer hohen Mauer umgeben und die Räume gruppieren sich um den Patio, den Innenhof, der in reichen Häusern ein blühender Garten ist. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Früher wurde traditionell aus Lehm gebaut, später dann mit dem haltbareren Stein – vor allem diejenigen bauten so, die es sich leisten konnten. die Reichen statteten die inneren Räume auch mit Marmor aus und im Garten sprudelten Wasserspiele in Brunnen und/oder Bassins, die angenehme Kühle verbreiteten. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Die Häuser sind mit Holzbalustraden in den oberen Stockwerken versehen, die Fensteröffnungen sind durch ein fein gedrechseltes Kunstwerk aus Holz, das das helle Licht gut absorbiert versehen. Diese Holzgitter, die es in vielen verschiedenen Drechselarbeiten gibt, werden MASCHRABIA genannt. Man kann zwar von innen hinaussehen, aber niemand kann hineinschauen. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Das Privatleben ist ein zentraler Wert. Die Häuser sind in zwei Bereiche aufgeteilt: Salamlik – im Erdgeschoß, hier werden Besucher empfangen, halten sich die Männer auf. Im Obergeschoß befindet sich der Haramlik – dies ist der Wohntrakt der Frauen. Hier ist auch der Khar, was etwa unserem Wohnzimmer entspricht. Hier wird gefeiert, es ist quasi der Gemeinschaftsraum der Familie.   Es ist Sitte, dass ein Fremder das Haus nur in Begleitung eines männlichen Familienmitgliedes betreten darf. Die Haremsfenster sind intimster Ausdruck von Privatheit und Verschlossenheit in der arabischen Architektur. Kein Fremder darf den Harem betreten. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Kein anderes Wort des arabischen Sprachgebrauchs weckt so viele Fantasien wie das Wort Harem, es stammt vom arabischen Wort "haram" = verboten ab (im Sinn von verboten für andere). Klar, alles, was verboten ist, muss auch interessant sein! he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Im Harem, dem abgeschlossenen Bereich des Hauses,  lebten alle Frauen  eines Haushaltes, Ehefrauen sowie Verwandte, Dienstbotinnen und Sklavinnen. Den größten Harem besaßen natürlich die Herrscher, da hier eine sehr große Anzahl von Frauen lebten - was die "westliche" Fantasie doch sehr anregte. Schon unter den Abbasiden und Seldschuken lebten die Frauen in diesen abgeschlossenen Gemächern; am Bekanntesten ist aber wohl der Harem der Ottomanischen Sultane, der früher in einem alten Palast untergebracht war und der dann aus Platzgründen 1587 einen Anbau am Topkapi-Palast erhielt. Im Harem der türkischen Sultane lebten zeitweise bis zu 800 Frauen. Vom Sultan wurden jedoch nur wenige für intime Beziehungen ausgewählt und noch weniger wurden zur Ehefrau erwählt.  Auch die Frauen des Sultans unterstanden einer Rangordnung:    als erstes kamen seine 4 Frauen, die mit ihren Kindern in separaten Gemächern lebten. Die nächste Stufe waren die Glückseligen und dann kamen die Favoritinnen. Die letzteren waren es, mit denen der Sultan intime Beziehungen hatte. Sie wurden entweder von ihm selbst oder aber auch von seiner Mutter ausgesucht. Auch der Wesir oder hohe Beamte konnten sie vermitteln oder gar schenken. Es wird geschätzt, dass ihre Anzahl zwischen 4-10 lag. Wurde eine Frau Favoritin, so erhielt sie ein eigenes Zimmer und einige Dienerinnen. Sie wurde vor der Begegnung mit dem Sultan sorgfältig im Hamam gewaschen und mit Düften eingerieben. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge die Favoritinnen. Diese Glücklichen waren es, mit denen der Sultan intime Beziehungen hatte. Sie wurden entweder von ihm selbst oder aber auch von seiner Mutter ausgesucht. Auch der Wesir oder hohe Beamte konnten sie vermitteln oder gar schenken. Es wird geschätzt, dass ihre Anzahl zwischen 4 -10 lag. Wurde eine Frau Favoritin, so erhielt sie ein eigenes Zimmer und einige Dienerinnen. Sie wurde vor der Begegnung mit dem Sultan sorgfältig im Hamam gewaschen und mit Düften eingerieben. Gebar sie dann ein Kind, stieg sie zur Glückseligen auf, die auch in eine Rangordnung eingeteilt waren. Wurde sie Mutter eines Sohnes, so konnte dieser - mit etwas Glück - sogar später Sultan und sie als Mutter valide sultan (Sultansmutter) und somit mächtigste Frau im Land werden. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Das öffentliche Leben spielt sich auch in der Moschee ab – im Bild eine Moschee in Kairo. he (c) Orientalische Streifzüge

Orientalische Streifzüge Unverkennbar islamisch: der Muezzin beschallt 5 mal am Tag vom Minarett aus die Gemeinde. he (c) Orientalische Streifzüge

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