Gründung und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Evaluate! Plattform für Bildungs- und Kompetenzcontrolling Bernd Simon, Kasra Seirafi Juli 2008 „Knowledge Markets“ Consulting Ges.m.b.H. Augasse 2-6, 1090 Wien Tel. +43 1 31336 6600 Email. kasra.seirafi@km.co.at
Inhalt Evaluate! - aktueller Stand Evaluate! @ GfP: Funktionsumfang ab 1.10.2008 Geschäftsmodell Ausbaumöglichkeiten auf eLearning Plattform Knowledge Markets: Unternehmensvorstellung
Wie kann ich Kompetenzentwicklung effektiv steuern? In 3 Minuten: Wie Unternehmensführung funktioniert Wie kann ich Kompetenzentwicklung effektiv steuern?
Herausforderungen Kunde BeraterIn MitarbeiterInnen ManagerIn Mangel an Methoden Keine validen Erhebungsinstrumente Schwierige Interpretation der Daten Mangelnde Berücksichtigung aller Stakeholder Aufwändige, kommunikationsintensive Prozesse Fehlende Softwaretools (insbesondere für KMUs) Kunde BeraterIn MitarbeiterInnen ManagerIn Top Management KollegInnen Personalabteilung TrainerIn Extern Intern
Unser Beitrag: Evaluate! Was es ist: Was es kann: Software –Service-Portal zur Performance-Messung von Bildungsprozessen Verbindung zwischen Geschäftsprozessen und Weiterbildung Stellt bereit: valide, breit eingesetzte Fragebogen-Instrumente Benchmark-Daten Musterberichte Unterstützt PROLIX Performance Monitoring Methode Stakeholder involvieren Bildungsmanagement verbessern Performance steigern Bildungsinvestitionen „rechtfertigen“ Valide Daten erheben Controlling-Kreislauf initiieren
Angebote für unterschiedliche Zielgruppen Klein- und Mittelbetriebe Große Unternehmen Kursverwaltung HR Reporting Werkzeug Bildungscontrolling Lernmanagementsystem Wiki/Intranet Anonyme Erhebungsinstrumente für Papier&Bleistift sowie Online-Umfragen 360-Grad-Feedback Schnittstellen (Balance Scorecard Tool, Lernmanagement-Systeme)
PROLIX Bildungscontrolling-Methode: Performance Monitoring in 10 Schritten 1. Identifizieren von Zielsetzung und beteiligte Parteien 2. Definition von Mission-Statement, erfassen der Besonderheiten der Organisation 3. Auswahl geeigneter Kennzahlen und Kennzahlen-Eigentümer 4. Auswahl und Anpassen der Skalen, entwerfen der Erhebungsinstrumente (Fragebogen) 5. Auswahl der Methode(n) zur Datenerhebung 6. Daten erheben 7. Ergebnisse analysieren und erste Version eines Berichts erstellen 8. Ergebnisse mit beteiligte Parteien diskutieren und Empfehlungen entwickeln 9. Abschlussbericht erstellen und veröffentlichen 10. Weiterführende Schritte festlegen, Projektziele erreicht?
Unternehmen auf Evaluate! anlegen
Unternehmen auf Evaluate! anlegen
Evaluate! an Unternehmen anpassen
Messmethode auswählen, Beispiel: GfP Erwartungsanalyse
Messmethode auswählen, Beispiel: Lernergebnismessung mit Test
Relevante Kennzahlen auswählen
Fragen auswählen und anpassen
Erhebung durchführen
Erhebung durchführen
Performance-Daten abrufen, interpretieren und Maßnahmen setzen
Performance-Daten abrufen, interpretieren – hier mit Benchmarks – und Maßnahmen setzen
Performance-Daten abrufen – hier offenes Feedback –, interpretieren und Maßnahmen setzen
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Evaluate! @ GfP Hauptdienste GfP Lerntransfer Mitarbeiter-Befragung Trainer- / Kursverwaltung 360° Feedback
GfP Lerntransfer Verknüpfung Verknüpfung S E M I N A R Bericht Bericht Erwartungs- analyse Zufriedenheits- analyse Transfer- analyse Verknüpfung Verknüpfung Bericht Bericht Bericht
Key Performance Indicators (englisch) Mitarbeiterumfrage Key Performance Indicators (englisch) 1. Organisational Competence Development 2. Transfer Support 3. Quality of Instructors/Coaches/Mentors 4. Learner’s Overall Satisfaction 5. Learning Transfer 6. Learning Culture 7. Quality of the Software Supporting Learning Management 8. Preferences for various ways of learning 9. Effectiveness of competence development 9. Individualization of Learning Activities 10. Knowledge gained (perceived) 11. Usefulness of Learning
360° Feedback
360° Feedback
Nächste Entwicklungen GfP Lerntransfer Verknüpfung der Analysen Lerntransfer - Berichte Strukturierte Darstellung Kurs- und Trainerverwaltung Auswertung 360° - Feedback
Erweiterungen GfP Lerntransfer Workflow-Unterstützung Vor Umfragestart: Erinnerung an BearbeiterIn Vor Umfrageende: Erinnerung + Umfragestatus Erweitertes Reporting Eigener Report für TeilnehmerInnen, TrainerIn, Vorgesetzte/r, Veranstalte/r und AuftraggeberIn Übersichtsseite für TeilnehmerInnen Registrierter Teilnehmer kann sein Profil abfragen Branding des Moduls als GfP Lerntransfer
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Evaluate!: Mehrwert Viele Tools: 360-Grad Mitarbeiterbefragung Kursverwaltung & -evaluierung Lerntransfermessung Prüfungen Umfassend Mehr als 1 Million Benchmarkdaten verfügbar Einfaches interpretieren AnwenderInnen können Metriken, Fragen und Benchmark-Daten teilen Nutzer schaffen Mehrwert Nicht nur Softwaretool, kommt mit Methode Komplettlösung Validierte, wiederverwendbare Fragebögen (Instrumente) Effiziente Fragebogenerstellung Anpassbar (Prozess und Fragebögen) maßgeschneiderte Lösung
Evaluate! Gesamtpaket Dienste GfP Lerntransfer 360° Feedback Mitarbeiter-Umfrage Kursverwaltung Leistungen Betreuung Weiterentwicklung
Geschäftsmodell Monatliche Nutzungspauschale Uneingeschränkte Nutzung aller Dienste Definierte Erreichbarkeit und Reaktionszeiten Gemeinsame Weiterentwicklung Gemeinsame Forschung (Methoden, Instrumente) Gemeinsame Schulungsveranstaltungen (1x pro Jahr)
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Erweiterung: Zentrales Seminar- und Kommunikationsmanagement News Learning Object Repository Assessment Curriculum Photo Album Forums Survey Learn! Calendar Slide presentations E-Mail/Bulk mail Wiki FAQs Weblogger File Storage Evaluation
Zentrales Portal für Seminare (mit spezifischem Trainer-, Teilnehmer- und GfP-Interface)
Online Dateiablage
Wiki
Pre- und Posttests Zu jeder Aufgabe werden Feedbacks und Verweise in den Kurs angezeigt
Zertifikat im PDF-Format: Zertifizierungen Zertifikat im PDF-Format: Lernerinnen können zu Online-“Prüfungen“ antreten. Bei erfolgreicher Absolvierung wird ein Zertifikat für das jeweilige Modul ausgestellt. Das Zertifikat kann durch die MitarbeiterInnen ausgedruckt und z.B. beim MitarbeiterInnen-Gespräch vorgelegt werden.
Digitales Kursbuch Lesezeichen Notizen Feedback Drucken
Web Editor
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Die junge Unternehmensgeschichte OEG Gründung: Dezember 2003 Ges.m.b.H Gründung: Mai 2005 Spin-off der Wirtschaftsuniversität Wien, Abteilung für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Gründer: Prof. Dr. Gustaf Neumann Dr. Bernd Simon Personal: 12 Mitarbeiter Offizieller Partner der WU Wien Prof. Gustaf Neumann Dr. Bernd Simon
Knowledge Markets – Das Forschungs- und Beratungsunternehmen der WU Wien zum Thema technologieunterstütztes Lern- & Wissensmanagement eLearning Komplettanbieter Von der Analyse über Vorkonzept bis hin zu Implementierung und Wartung sind wir Ihr Partner für technologieunterstütztes Lern- und Wissensmanagement. Mit internationaler Forschung vernetzt Wir orientieren uns am aktuellen Stand der Forschung und bestimmen bei Themen wie Effektivität von elektronischen Lernumgebungen, Bildungs-controlling, Interoperabilität von Repositorien auf internationalen Niveau mit. Multidisziplinäres Team Technologieunterstützte Wissensvermittlung erfordert ein multidisziplinäres Team. Knowledge Markets beschäftigt deshalb Pädagogen, Grafiker, Betriebswirte, Wirtschaftsinformatiker und Informatiker. Qualitätsmanagement im Mittelpunkt Um hoch innovative IT-Lösungen und Dienstleistungen anbieten zu können, Bedarf es einer qualitativ hochwertigen Projektabwicklung. KM setzt hier für die Branche neue Maßstäbe. Open Source Software Wir setzten praxiserprobte Open Source Software ein, um gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Wir stehen damit gemeinsam mit Ihnen auf den Schultern einer große Entwicklergemeinde.
Werte, die wir in unseren Projekten anstreben: Exzellenz Nach der bestmöglichen Lösung streben, Innovation steht im Mittelpunkt State-of-the-art kennen und hinterfragen Unternehmertum: Kundennutzen, Kosten, Prozesse und MitarbeiterInnen beachten Flexibilität leben Intelligente Zusammenarbeit In organisationsübergreifenden Teamstrukturen denken, Zusammenarbeit durch qualitativ hochwertige Vor- und Nachbereitung optimieren
Ausgewählte Knowledge Markets Projekte 1/2 Die MedUni Wien zählt zu den jüngsten Referenzen von Knowledge Markets. Für sie wird eine maßgeschneiderte IT-Lösung für die Verarbeitung und Visualisierung von Evaluationsdaten implementiert. Die Universität Innsbruck setzt die OpenSource-Software OpenACS mit den von der WU entwickelten Erweiterungen ein, um die Servicequalität in der Studieneingangsphase von stark frequentierten Studienrichtungen zu erhöhen. Die Abteilung Evaluierung und Qualitätsmanagement in der Lehre der WU Wien beauftragte Knowledge Markets zur Bereitstellung eines Evaluierungswerkzeugs auf Basis von Evaluate!!. Die WU Executive Academy arbeitet mit Learn!, um ihr Seminarangebot potentiellen Kunden aus einer Back-Office-Lösung heraus auch im Internet abrufbar zu machen.
Ausgewählte Knowledge Markets Projekte 2/2 Bereitstellung einer Online-Lern- und Koordinationsumgebung für mehr als 100 Schulen. Im Schuljahr 2007/2008 bediente das Portal 18.000 NutzerInnen in über 1800 Kursen. Auf Basis von Web 2.0 Technologie von Knowledge Markets betreibt das österreichische Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur eine Kollaborationsplattform für die Entwicklung und Evaluierung von Bildungsstandards. Die Uni Mannheim beauftragte Knowledge Markets spezifische Erweiterungen an dotLRN durchzuführen, um diese wiederum als Open Source Komponenten zur Verfügung zu stellen. Dauerhafte Wertschöpfungsbeziehungen erfordern eine enge und effektive Zusammenarbeit zwischen kooperierenden Partnern, wie z.B. zwischen Daimler und seine Lieferanten. KM unterstützt Daimler bei der Bereitstellung einer elektronischen Lernumgebung.
KM: Der „Missing Link“ bei Open Source, ein Vorteil für unsere Kunden Hinreichend flexibel um Schlüsselprozesse in maßgeschneiderter Form zu unterstützen Profitieren von Weiterentwicklung der Basis- und Anwendungskomponenten durch innovatives Forschungsnetzwerk White-Box-Komponenten Anpassung an Hochschulinfrastruktur einfacher als bei kommerziellen Produkten In das Know-how der eigenen MitarbeiterInnen investieren und nicht in externe Softwareentwickler Unabhängigkeit von einzelnen Drittfirmen Einfache Weitergabe der Eigenentwicklung (geringere Wartungskosten) Geringe Einstiegskosten für Dritte
Internationale Forschungs- & Entwicklungsprojekte ICOPER: Best Practice Netzwerk zum Thema eLearning Standards für Hochschulen mit WU Wien, Universität Wien und Knowledge Markets, Start: 2008-09 ProLearn: Exzellenznetzwerk zum Thema „E-Learning im Unternehmen“. Brokerage, Wissensmanagement, Knowledge Worker, Learning Objects http://www.prolearn-project.org ELENA – Creating Smart Spaces for Learning Semantische Bildungsnetzwerke, Unterstützung von Personalentwicklungsprozessen http://www.elena-project.org
„Unsere“ Open Source Community International Greenpeace International Pharmaceuticals International Network Learning Activity Management System (LAMS) Young Americas Business Trust Nordamerika Concord Consortium, USA Galileo University, Guatemala Harvard, JFK School of Government, USA MIT, Sloan School of Management, USA Partners HealthCare, USA Massachusetts General Hospital, USA UCLA, David Geffen School of Medicine, USA Univerdad de Ingenieria, Nicaragua Center for 21st Century Skills, USA Los Angeles Unified School District, USA SolutionGrove, USA Furfly, USA OtterGroup, USA Viaro.NET, Guatemala Asien DigitalOne, Hong Kong Bir Zeit University, Palestine Südamerika Ministério do Desenvolvimento Indústria e Comércio Exterior, Brazil Universidad del Cauca, Colombia Faculdade Latino-americana de Ciências Sociais (FLACSO), Brazil Europa Wirtschaftsuniversität Wien, Austria University of Bergen, Norway University of Heidelberg, Germany University of Mannheim, Germany University of Valencia, Spain Universidad de Educación a la Distancia, The Open University of Spain Heidelberg Medical Faculty, Germany Semantic Internet Innovation, Italy Cognovis, Germany Esode Sri, Italy Australien Elearning Network of Australasia (ElNet) University of Sydney, Web Engineering Group, and CoCo Research Centre Australia PumpTheory.com, Australia Prof. Neumann ist Mitglied des DotLRN Leadership Teams und des OpenACS Technical Committee
KMQ: Qualitätsmanagement entlang der Wertschöpfungskette Vorkonzept/ Angebot Folge- projekte Vertrieb Umsetzung Wartung CRM Vtiger Demoplattform KM: Online Marketing Prozesse Strategische Vertriebs-partnerschaften Kollaboratives Erstellen der Angebote: „Kunde-Berater-Technik“ QM-Standard: Change Request QM-Standard: Pflichtenheft Checkliste, Muster-angebote Initiative „Projekte Standard-komponenten“ Coding-Standards Issue-tracking System als effizientes Kommuni-kations-werkzeug Initiative „Projekte Standard-komponenten“ Zeiterfassung Gemeinsame Abgrenzungs- entscheidung „Kunde-Berater-Technik“
Referenzen Software und/oder Beratung
Partner Mit der WU wurde ein umfangreiches Partnerabkommen abge-schlossen, das eine intensive Zusammenarbeit in Forschung & Entwicklung ermöglicht. Die WU zählt zu den größten und erfolgreichsten wirtschaftswissenschaftliche Forschungsstätten weltweit. Von der Financial Times wurde die WU unlängst unter die 25 europäischen Top-Wirtschaftsuniversitäten gereiht. Vom Kunden zum Partner: Mit dem Bildungsserver Burgenland hat Knowledge Markets nicht nur eine Referenzinstallation eines Open Source E-Learning Systems im Schulbereich geschaffen (bereits mehr als 18.000 BenutzerInnen), sondern auch einen kompetenten Partner gewonnen. Der Verein "Bildungsnetzwerk Burgenland" unterstützt Knowledge Markets beim Aufbau von Branchenwissen im Schulbereich. Mit der Gesellschaft für Personalentwicklung konnte eine in Österreich führende Einrichtung im Bereich Personalentwicklung als Partner gewonnen werden. Der Gründer der GfP, Dr. Leopold Stieger, zählt zu den Erfindern der professionellen Personalarbeit. Die Partnerschaft zielt darauf ab, innovative IT-Werkzeuge und Erhebungsinstrumente für das Bildungscontrolling zu entwickeln. Claudia Röthlin HR ist unser Partner in der Schweiz zum Thema Lerncockpit und Bildungscontrolling.
Ausgewählte Publikationen (Download unter www.km.co.at) Personalentwicklung eLearning B. Simon, H. Treiblmaier: Weiterbildung erfolgreich steuern - Studie identifiziert Erfolgsfaktoren für das betriebliche Bildungsmanagement, Personal Manager (1) 2007. B. Simon: Wie österreichische Unternehmen Weiterbildung managen, Personal Manager (2) 2005. B. Simon, R. Ostertag, R. Machal, P. Weihs: Qualifizierung von Lieferanten über eLearning - Ein Pilotprojekt der Daimler AG, HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik, (259) 2008. B. Simon, H. Treiblmaier, G. Neumann: Elektronische Lernumgebungen in Bildungseinrichtungen: Eine Diskussion kritischer Erfolgsfaktoren, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Juli/August 2008. P. Dolog, B. Simon, W. Nejdl, T. Klobucar: Personalizing Access to Learning Networks, ACM Transactions on Internet Technology, 8(2) 2008.