Projektbeiratssitzung Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland Arbeitsgruppe „Medienkompetenz“ 10. und 11. Februar 2009 in Berlin.

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 Präsentation transkript:

Projektbeiratssitzung Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland Arbeitsgruppe „Medienkompetenz“ 10. und 11. Februar 2009 in Berlin

Ausgangslage – Zur Bildungssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Der Bildungsbericht der Bundesregierung von 2008 konstatiert für Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ein generell niedrigeres Bildungsniveau – sowohl bei den allgemeinen Schul- als auch bei den beruflichen Bildungsabschlüssen – als für die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (vgl. Konsortium Bildungsberichterstattung 2008, S. 213ff.).

Empfehlung Sicherstellung des Zugangs These: Medien sind Erfahrungsgüter. Die Entscheidung zur Nutzung von Computer und Internet kann nur vor dem Hintergrund eigener positiver Erfahrung mit dem Medium getroffen werden. Die Erwartung von Menschen mit Migrationshintergrund, aus dem Internet einen Nutzen zu ziehen, ist niedriger als bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Begründung: Menschen mit Migrationshintergrund haben aufgrund ihrer sozialen Situation in geringerem Maße Zugang zu Computern mit Internetanschluss. Sie sind vielfach in Berufen tätig, in denen die Nutzung von Computer und Internet kaum eine Rolle spielt. Sind Computer im privaten Haushalt von Familien mit Migrationshintergrund vorhanden, sind die Nutzungsmöglichkeiten oft ungleich verteilt: Frauen und Mädchen haben geringere Nutzungschancen als Männer und Jungen. Dies beruht auch auf der Annahme, dass die Nutzung für Frauen und Mädchen einen geringeren Mehrwert darstellt als für männliche Jugendliche und Erwachsene. Empfehlung: Sowohl im Hinblick auf den generellen Zugang von Menschen mit Migrationshintergrund als auch mit Blick auf die Gendergerechtigkeit spielen öffentliche Interneterfahrungsorte eine wesentliche Rolle. Sie ermöglichen die Nutzung von Computer und Internet häufig unter Anleitung von geschultem Personal und unterstützen damit den Prozess der Erfahrungsgewinnung und positiven Entscheidung über die Nützlichkeit des Mediums. Vielfach sind derartige Angebote in Einrichtungen angesiedelt, die der Zielgruppe bekannt sind und in denen sie auch auf Beratungsangebote in ihrer Muttersprache treffen. Die so geschaffene Vertrauenssituation ist eine wesentliche Voraussetzung für die Bereitschaft, sich näher mit dem Medium auseinanderzusetzen und dessen Vorteile für die persönliche Lebensführung kennen zu lernen. Good Practice Beispiel: In der Datenbank der Stiftung Digitale Chancen ( werden Informationen über zurzeit rd Interneterfahrungsorte, die adressierten Zielgruppen, die Kosten des Zugangs, angebotene Kurse zur Medienkompetenzvermittlung, Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter, barrierefreie Zugänglichkeit etc. zur Verfügung gestellt. Diese Informationen bedürfen der weiteren Verbreitung. Die Mitarbeitenden dieser Einrichtung bedürfen der Unterstützung durch geeignete Qualifizierungsmaßnahmen zur Vermittlung von Medienkompetenz.

These: Multiplikatoren spielen bei der Vermittlung von Medienkompetenz an Menschen mit Migrationshintergrund eine große Rolle. Dies können Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, Erzieher, Pädagogen, Eltern, Freunde etc. sein. Begründung: Die Multiplikatoren können als Ansprechpartner vor Ort dienen und kennen die Bedarfe der Zielgruppe z.T. aus eigener Erfahrung. Sie ermöglichen Prozesse informellen Lernens - oftmals in den Alltag eingebettet. Die adressierte Zielgruppe fühlt sich durch ähnliche Sozialisationserfahrungen und mitunter der gleich gesprochenen Sprache besser verstanden. Empfehlung: Um die Vermittlung von Medienkompetenz auf einer breiten Basis zu ermöglichen, muss man das Potential von Multiplikatoren erschließen und sie in einer geeigneten Form begleiten. Sie müssen gezielt an diese Aufgabe herangeführt und bei der Vermittlung von Medienkompetenz unterstützt werden. Qualifizierungsangebote sind ebenso erforderlich wie die Bereitstellung von Informationen und Materialien sowie von geeigneten Strukturen für Begleitung und Austausch. Good Practice Beispiel: Multiplikatorentraining 'Surfen zum Job' der Stiftung Digitale Chancen: Schulungsangebot für Jugendsozialarbeiter zur Jobsuche online für sozial- und bildungsbenachteiligte Jugendliche, insbesondere mit türkischem und russischem Migrationshintergrund Empfehlung Multiplikatoren

These: Relevante Inhalte zur Bewältigung des Alltags motivieren die Zielgruppe, sich mit dem Medium Internet auseinanderzusetzen. Begründung: Für einen kompetenten Umgang mit dem Internet bedarf es der Aneignung von Medienkompetenz. So kann das Internet auch für weitere Lernprozesse genutzt werden. Inhalte, die einen Bezug zur Lebenswelt aufweisen und den sprachlichen Erfordernissen der Zielgruppe Rechnung tragen, erhöhen die Motivation, digitale Medien zu nutzen und fördern einen interkulturellen und intergenerationellen Austausch. Empfehlung: Die Produktion von alltagsrelevanten Inhalten ist zu fördern. Die Bereitstellung dieser Inhalte kann in Abhängigkeit von der Nutzungssituation gezielt bilingual erfolgen, um die Identitätsfindung der jeweiligen Migrantengruppen zu unterstützen. So sind in einigen Fällen Inhalte in der Muttersprache hilfreich, um Zugangsschwellen zum Medium zu überwinden, während in anderen Fällen (z.B. Information zum deutschen Schulsystem) die Informationen eher in Deutsch oder bilingual angeboten werden sollen. Darüber hinaus sind Plattformen bereitzustellen, die der Zielgruppe das eigene Erstellen von Inhalten und die Kommunikation mit anderen Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen. Good Practice Beispiel: Das interkulturelle Jugend-Online-Portal „Mixopolis“ versucht durch die mediale Kombination von Magazin-, Community-, Trainings- und Lernangeboten die vorhandenen beruflichen Kompetenzen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund transparent zu machen und zu fördern. Mithilfe von digitalen Kommunikations- und Bildungsangeboten sowie einer besonderen Begleitung von E- Mentoren soll die zielgruppenorientierte Integration gestärkt werden. Empfehlung Relevante Inhalte

These: Die Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund ist inhomogen, daher sind verschiedene Methoden der Vermittlung von Medienkompetenz erforderlich. Begründung: Die Vermittlung von Medienkompetenz kann am besten gelingen, wenn sie angepasst an das konkrete und aktuelle Bedarfsprofil der Zielgruppe durchgeführt wird. Durch die Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse, steigt die Motivation, an den Angeboten teilzunehmen und der Lernerfolg wird verbessert. Empfehlung: Multiplikatoren, die mit Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten, müssen dafür gezielt qualifiziert werden. Ziel ist die Vermittlung von Methodenwissen zur Anleitung von Gruppenprozessen und zur Initiierung von Lernprozessen. Die Multiplikatoren müssen die Fähigkeit erwerben, aus einem Methodenbaukasten die für die jeweilige Zielgruppe geeigneten Instrumente zum Einsatz zu bringen. Verschiedene Lernmodule und Trainingseinheiten sind bereitzustellen und zum Zwecke der Nachhaltigkeit regelmäßig weiterzuentwickeln. Bei der Entwicklung von Angeboten für die Vermittlung von Medienkompetenz sollten im Vorfeld die jeweilige Zielgruppe und deren Bedarfe eruiert werden. Die adressierte Zielgruppe sollte in diesen Prozess direkt involviert sein. Empfehlung Methodenvielfalt

These: Die Vermittlung von Medienkompetenz profitiert vom Aufbau nachhaltiger Strukturen. Begründung: Projekte mit kurzer Laufzeit, befristete Mitarbeiterverträge und der Einsatz von Honorarkräften kennzeichnen oft die Medienarbeit mit Migrantinnen und Migranten sowie anderen Zielgruppen der Medienkompetenzvermittlung. Das Aufbauen auf vorhandenen Erfahrungen und die Weitergabe von Wissen wird dadurch erschwert. Die Gewinnung von bürgerschaftlich Engagierten ist in der Regel nur in langfristigen Prozessen erfolgreich und setzt die Kooperation unterschiedlichster Partner voraus. Fehlen Strukturen für eine angemessene weitere Begleitung, droht Frustration und der Abbruch des Engagements. Die Vernetzung von Akteuren multipliziert eigene Effekte der Einrichtungen, wenn es zu Kooperationen und zum Austausch kommt, bzw. Ressourcen gemeinsam genutzt werden können. Dazu sind klare und geeignete Organisationsstrukturen erforderlich. So können die Beteiligten voneinander lernen und müssen nicht alles selbst von Neuem erarbeiten. Empfehlung: Bei der Durchführung von Medienkompetenzprojekten sollten bereits während der Laufzeit Strukturen entwickelt werden, die eine nachhaltige Fortführung gewährleisten. Die Unterstützung von Selbstorganisationsprozessen der Akteure und Multiplikatoren spielt dabei eine wichtige Rolle (z.B. Aufbau eines Forums zum Austausch). Die Dokumentation des Wissens und der Erfahrungen darf nicht nur an einzelne Personen innerhalb von Projekten geknüpft sein, sondern muss unabhängig von diesen erfolgen und an möglichst viele andere Akteure im Handlungsfeld weitergegeben werden, um die Kontinuität der Arbeit sicherzustellen. Dazu sollte auch die Kommunikation der am Projekt Beteiligten bestimmten Spielregeln folgen und für andere nachvollziehbar sein (Informationsfluss, Vertretung, Nachfolgeregelungen etc.). Good Practice Beispiel: Die Verwaltung der Stadt Esslingen am Neckar koordiniert und vernetzt unterschiedliche Projekte und Initiativen zur Förderung von Medienkompetenz. Beim Amt für Sozialwesen ist im Rahmen der Förderung von Bürgerengagement eine Fachkraft beschäftigt, die bestehende Aktivitäten begleitet, unterschiedliche Träger von Maßnahmen vernetzt und die Entwicklung neuer Projektideen und Kooperationen vorantreibt. Empfehlung Nachhaltige Strukturen

Allgemeine Empfehlung: Bewusstsein schaffen für die Bedeutung digitaler Medien für Integrationsprozesse.