Gedenkarbeit im Bezirksverband Pfalz

 Ziele  Aktuelle/Künftige Maßnahmen  Eindrücke der Gedenkfahrt 2009  Maßnahmen 2010

Ziele der Gedenkarbeit im Bezirksverband Pfalz  Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus  Sensibilisierung der pfälz. Gesellschaft für die eigene Geschichte  Transparenz historischer Fakten und Hintergrundinformationen

Ziele der Gedenkarbeit im Bezirksverband Pfalz  Aufzeigen von Parallelen zu heutigen Vorgängen  Wachsamkeit gegenüber Rassismus, Antisemitismus und Rechtsradikalismus

Aktuelle Maßnahmen  Herausgabe von Unterrichtsmaterialien „Die Pfalz in der NS-Zeit“  Beteiligung am Gedenk- und Versöhnungshügel im ehem. Konzentrationslager Auschwitz  Internationale Gedenk- veranstaltung auf dem Deportiertenfriedhof in Gurs

Eindrücke der Gedenkveranstaltung 2009 Begrüßung durch den stellv. Bezirkstagsvorsitzenden Vorbereitungstag für die Jugendlichen in der Pfalzakademie Lambrecht

Eindrücke der Gedenkveranstaltung 2009 In einer rekonstruierten Baracke erzählt er vom schrecklichen Lageralltag Besichtigung des ehem. Lagergeländes in Gurs mit dem Zeitzeugen Paul Niedermann

Eindrücke der Gedenkveranstaltung 2009 Gebannt hören die Teilnehmer den Schilderungen des 81- jährigen Zeitzeugen zu

Eindrücke der Gedenkveranstaltung 2009 Workshop mit der Gymnasiallehrerin Sonja Tophofen Arbeitskreis mit Roland Paul vom Institut für pfälz. Geschichte und Volkskunde

Eindrücke der Gedenkveranstaltung 2009

Künftig vorgesehene Maßnahmen  Einrichtung eines Dokumentations- zentrums zur Pfälzischen Gedenk- stätte für die Opfer der NS-Psychiatrie im Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie  Vernetzung der Projekte innerhalb der Pfalz  Zusammenarbeit mit anderen Körperschaften und Institutionen

Künftig vorgesehene Maßnahmen  Fortführung der Forschung des Instituts für pfälz. Geschichte und Volkskunde zur Aufarbeitung der NS- Vergangenheit  Aktivitäten in den Einrichtungen des Bezirksverbands Pfalz

Besondere Maßnahmen in 2010  Ausstellung von Kunstwerken ehemals ins Lager Gurs deportierter Künstler in der Pfalzgalerie  Veröffentlichung der neuesten Forschungsergebnisse durch das Institut für pfälz. Geschichte und Volkskunde  Produktion und Aufführung einer Oper „Gestohlenes Leben“ zur Deportation durch das Pfalztheater

Besondere Maßnahmen in 2010  Veranstaltungen in der Pfalzakademie  Beitrag zur Publikation der Arbeitsgemeinschaft zum 70. Jahrestag der Deportation  Speziell auf Jugendliche abgestimmte Gedenkfahrt unter Einbeziehung der ehem. Lager Rivesaltes und Noé