DVG Einleitung 1 Grundlagen der Datenverarbeitung
2DVG Einleitung Dr. Gerhard Telschow Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS) Mohrenstraße 39, Berlin Tel.: fax: berlin.de/~telschow/2002ws-dvg1 berlin.de/~telschow/2002ws-dvg1
3DVG Einleitung Ziele der Vorlesung Entwicklung von Fähigkeiten, komplizierte Probleme mit Hilfe der EDV zu lösen. Analyse des Problems Analyse des Problems Entwicklung des Lösungsalgorithmus Entwicklung des Lösungsalgorithmus Realisierung des Algorithmus in einem Programm Realisierung des Algorithmus in einem Programm Lösung des Problems mit Hilfe des Programms Lösung des Problems mit Hilfe des Programms
4DVG Einleitung Welche Programmiersprache ?
5DVG Einleitung Warum JAVA? Java ist: sehr aktuell und es besteht ein großer Bedarf sehr aktuell und es besteht ein großer Bedarf objektorientiert objektorientiert streng streng sehr sicher sehr sicher portabel portabel auf allen Rechnern verfügbar auf allen Rechnern verfügbar gleich implementiert gleich implementiert gut standardisiert gut standardisiert ähnlich zu C und C++ ähnlich zu C und C++ frei verfügbar frei verfügbar Nachteil von Java ist die geringe Ausführungs- geschwindigkeit der Programme.
6DVG EinleitungLiteratur Ernst-Wolfgang Dieterich, JAVA - Von den Grundlagen bis zu Threads und Netzen, R.Oldenbourg Verlag München Wien 1999, ISBN , DM 64,- Ken Arnold, James Gosling, David Holmes,The Java Programming Language Third Edition, Adison-Wesley, 2000, ISBN , Douglas Bell/Mike Parr, Java beispielhaft, Prentice Hall, ISBN , DM 79,95 A.Austermann, J.Gallenbacher, Ch.Lange, M.Spörl, Java 2 mit Methode, C&L Computer und Literaturverlag, ISBN , DM 98,00 Stefan Middendorf, Reiner Singer, Java Programmierhandbuch und Referenz für die JAVA-2-Plattform, dpunkt.verlag, ISBN , DM 98,00
7DVG Einleitung Links Prof. Uwe Stephan, Skripte zu Vorlesungen, Bruce Eckel, Thinking in Java, Java in 21 Tagen, Verlag Markt und Technik,
8DVG Einleitung Bewertungskriterien Zwei bewertete Übungsaufgaben gehen in die Gesamtnote mit 1/3 ein. Eine Klausur geht in die Gesamtnote mit 2/3 ein. Jeder kann einen Vortrag (1 Einheit) halten. Dieser wird mit der Klausur zusammen zu gleichen Anteilen gewertet.