I-mode exklusiv von.  Handys sind in erster Linie tragbare Telefone  Ansätze für die Personalisierung der Handys werden gern und viel genutzt –einfache.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Web 2.0 Social Network Communities
Advertisements

Anmeldung bei Google und Einrichtung eines Postkontos
BlackBerry Innovation Forum
Die neue Sulzer Website Internet Core Team | Juli 2012.
E-lab Seminar Fehlertoleranz und Echtzeit für E-Commerce Prof. Miroslaw Malek Peter K. Ibach e-lab.
Microsoft Small Business Specialist Logo Partner.
MobilCom systems – we create new Business Services for a Mobile World.
eBusiness und mCommerce >> ein Überblick <<
Dreamweaver Tatjana Funk. Gebrauchtwagenkauf DW ist ein visueller Editor DW ist ein WYSIWYG Editor (What you see is what you get.
Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie Sie die Online-Angebote als Ergänzung zu Ihrer Papierversion zeitsparend und effektiv nutzen. Die Inhalte der.
Die Inhalte der STARK Loseblatt-Sammlungen und vielfältige Zusatzangebote gibt es für Abonnentinnen und Abonnenten ab sofort auch im Internet zum.
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
Kann man im Netz Geld verdienen? Proseminar 2: Medienlehre Dozentin: Maria Löhblich, M.A. Denka Stancheva
Der Sidekick II für Gehörlose.
Unterschiede – Anforderungen - Schnittstellen Website vs. Social Web Eckhard Sedlmayer.
Online Shop Anleitung.
Seniorkom.at vernetzt Jung & Alt Das Internet ist reif
© VMware Inc. Alle Rechte vorbehalten. My VMware Einfacheres Management von Produktlizenzen und Support Neueinführung 2012.
Webportallösungen für die Wohnungswirtschaft
Your desktop is everywhere! Herzlich willkommen!
Einstellungen im Web für Outlook
Präsentation des Projekts infosenior. ch Netzwerktagung «BBB 100» 6
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
6 Mit dem Internet Explorer im WWW arbeiten
Entwickelt ihr Business
Maria Posch Katrin Steirer Jürgen Stessl Jennifer Nevoral
1-2-3 Videoanleitung Download Installieren Sie die Software einfach und bequem über den zugesandten Link direkt auf Ihrem Mobiltelefon.
Fehlerlösungen für Installateure per Handy oder Internet.
Die innovative Plattform für den modernen Unternehmer.
Bedienungs-/Nutzungsanleitung Bedienungs-/Nutzungsanleitung für Online-Bestellungen über das Internetportal Dieser Service ist.
Entstehung.
Von: Svenja Müller und Johannes Wenzel
Mensch-Maschine-Interaktion bei mobilen Endgeräten Bernhard Huber Peter Weichenberger TKS-B
Kontinuität & Innovation Mag. Gerhard Zeiner, Chief Operating Officer, SAP Österreich WU-Competence Day, 17.November 2011.
MDM Systeme im Test Udo Bredemeier
1 / 9 EPArescue - Das System und die Infrastruktur.
Microsoft Small Business Specialist. Microsoft Gold Certified Partner Die Qualifizierung zum Microsoft Small Business Specialist ist unser Meisterbrief.
Skype 3. Arbeiten mit Skype 4. Das Programm Skype.
Mit Favoriten (Lesezeichen) arbeiten
Microsoft Office Das neue Office Unternehmensgerechte Produktivität und Zusammenarbeit für KMUs Microsoft Corporation Jeff Vogt © 2012 Microsoft.
Tim Cole Internet-Publizist
Frank Vogel Produktionsleiter Hessen / Thüringen
online-Steuererklärungen ZHprivateTax, ZHprivateTax-Light
Kurs M050 - Erstellen von Code-Listen für IFI-BarIn
Fachberater für Computer an Förderschulen © Wolfgang Bossert 2007 Was ist web 2.0?
PIC Bedienungsanleitung. PIC Anleitung - Willkommen Deutsche oder englische Sprache wählen Registrierungsfunktion ist nicht aktiviert. Bitte eine .
ADN Distribution GmbH Das Microsoft ISV Royalty-Lizenzprogramm
Push-Technologien 4.6 Was ist Push ? Einsatzgebiete Vor- und Nachteile
Was ist DATEV Arbeitnehmer online?
MSDN TechTalk Anwendungen integrieren in Microsoft Dynamics CRM 4.0.
Thema: Provider und Dienste im Internet
CompuTreff: „Blog“ und „Skype“ Wichtig! Schauen Sie sich die Kassensturz- Sendung vom 11. November 2008 an. Thema Informations-Sammler „Google“
Lektion 1 - Lektion 2 - Lektion 3 - Lektion 4
Ringo – Vereinsverwaltung für Mannschaftskämpfe 2013 Was ist neu? Eine Übersicht Stand: 16. August 2013.
XML Die “E-Lance Economy” oder die “Digital Economy” stellt neue Anforderungen an Funktionalität im Netz. XML wurde vom World Wide Web Consortium (W3C)
Multimedia Messaging Service & Location Based Services zwei „Early Birds“ unter den 3G-Mobilfunk Anwendungen März 2002.
SMARTPHONE WERBEMÖGLICHKEITEN. © Verkaufsentwicklung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung UNSERE TOP NEWS IN NEUER SMARTER FORM ALLES NEU.
ICRIF – ein Service der CRIF Gruppe iCRIF Userhandbuch.
Die elektronische Unfallanzeige: Handlungsanleitung für Anwender Elektronische Unfallanzeige.
1 Suchprofile erstellen und verwalten. 2 Suchprofile bei Registrierung Hier können Sie bis zu drei Suchprofile einrichten. Diese finden Sie später unter.
2008/02 ALPENLINKS.AT Web 2.0 Verzeichnis. Alpenlinks.at2 Überblick  Schnell wachsendes Linkverzeichnis für den deutschen Sprachraum  Redaktionelle.
Firmenpräsentation Incite GmbH.

Sport, Entspannung und Gesundheit flexibel vereint!
Sport, Entspannung und Gesundheit flexibel vereint!
Kurzanleitung zur Nutzung von Video- s und der Kontaktübersicht
Praxisleitfaden & Fallbeispiele
 Präsentation transkript:

i-mode exklusiv von

 Handys sind in erster Linie tragbare Telefone  Ansätze für die Personalisierung der Handys werden gern und viel genutzt –einfache Klingeltöne –eigene Logos im Display –auswechselbare Plastikschalen Mobil-Landschaft heute

Gegenwart mobiler Dienste  Schwarz-grüne Displays wirken wie s/w Fernseher  SMS als Kurz-Kommunikation –überall möglich, aber begrenzt auf 160 Zeichen  WAP als Auftakt für "mobiles Internet“ –langsamer Verbindungsaufbau –wenige consumerorientierte Angebote

Status heute  Anwender gehen verloren im Labyrinth technologischer Abkürzungen UMTS WAP M-Commerce GPRS HSCSD GSM

Kunden suchen Angebote  Gefragt sind –breit gefächerte Informationen –farbige Lifestyle-Services –anspruchsvolle Unterhaltung  im kundenfreundlichen Ambiente mit –fairem Preis-Leistungsverhältnis –leicht bedienbarer Technik –umfassendem Service

Die Erwartung an mobile Medien  Das Handy soll mehr als ein Telefon sein  Gewünscht wird ein persönlicher Begleiter mit: –aktuellen Informationen –attraktiver Unterhaltung –mobilem Business –Internet und  rund um die Uhr und überall mit umfassendem Service

Die Lösung: i-mode...  verbindet einfach, direkt und schnell  ist die Standleitung in die persönliche i-mode Welt  bringt Farbe aufs Display und spielt Sounds über das Handset  ist die mobile Spielekonsole  hält Kontakt per Mail rund um den Globus

i-mode...  ist bedienerfreundlich durch übersichtliche Menüs  verfügt über eine selbst erklärende Benutzerführung  bietet eine vielfältige Content Welt professioneller Partner  wird ergänzt durch unabhängige i-mode Sites von Unternehmen, Organisationen & privaten Nutzern  ist offen für neue Techniken und zukünftige Inhalte

 mit europäischer Bedienerführung: Ein Klick für die i-mode Welten –Zugriff über selbst erklärende Menüs –Softbuttons zum Funktionsaufruf –Belegung im Display eingeblendet

Klick für Klick durch die i-mode Welten  Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl

 Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl –News & Politik Klick für Klick durch die i-mode Welten

 Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl –News & Politik Klick für Klick durch die i-mode Welten

 Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl –News & Politik –Sport & Freizeit Klick für Klick durch die i-mode Welten

 Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl –News & Politik –Sport & Freizeit –Lifestyle Klick für Klick durch die i-mode Welten

 Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl –News & Politik –Sport & Freizeit –Lifestyle –Kultur Klick für Klick durch die i-mode Welten

 Das i-mode Menü:  Das i-menu  Gesamtauswahl –News & Politik –Sport & Freizeit –Lifestyle –Kultur –Games Klick für Klick durch die i-mode Welten

i-mode Welten im Abo  Das i-mode Menü:  Das i-menu  Über Gesamtauswahl gewünschte Kategorie wählen  i-mode Angebot aufrufen  „Abo wählen“ anklicken ABO WÄHLEN  Abo bestätigen  i-mode Welt erscheint im Menü „Meine Auswahl / Mein Abo“ Kultkultur Phatfun NEWS.COM Abo wählen

i-Mail - private Kontaktwelten  i-Mails sind die s in der i-mode Welt  Mails einfach –schreiben –beantworten –weiterleiten  bis zu Zeichen über i-mode  Automatische Worterkennung erleichtert schnelle Eingabe (T9)

 i-Mails werden nicht abgeholt, sie werden zugestellt  Sofortmeldung bei i-Mail Eingang (push to)  eigene i-Mail Adresse  direkter Kontakt via i-Mail - private Kontaktwelten –phone to (wählt Telefonnummer) –mail to (öffnet Formular) –web to (führt zu i-mode Site)

i-mode Handset  cooles Handy im Silber-Outfit  brilliantes Farbdisplay für Bilder und Animationen  16-stimmiger Synthisound für Klingeltöne, Samples und Songs  HighEnd-Telefon mit exzellenter Sprach- und Verbindungsqualität  Mini-Leicht-Akku mit bis zu 160 h Standby

Die i-mode Geschäftswelt  E-Plus übernimmt führende Rolle in der Welt mobiler Dienste  Innovative i-mode Plattform wird offener Standard  i-mode eröffnet Content Partnern neue Umsatzquellen  Daher hohes Interesse an der Bereitstellung attraktiver Inhalte  Angebot unabhängiger i-mode Sites belebt i-mode Community

Das i-mode Geschäftsmodell E-PlusPartnerKunde Hohe Umsatzbeteiligung Garantie für Content eine Rechnung, eine Zahlung Abruf der Angebote Angebot hochwertiger Contents i-mode Zugang & Handset Komplett- support für alle i-mode Contents

Die Servicewelt von i-mode  i-mode kennt keinen Zeittakt - berechnet werden nur übertragene Daten  Abrechnung kostenpflichtiger Inhalte erfolgt direkt über E-Plus  Übersichtliche E-Plus Rechnung sorgt für Kostentransparenz  „One face to the customer“ - E-Plus übernimmt kompletten Support

i-mode exklusiv bei