Lehrvortrag Idee zum Programm Umsetzung in der Schule

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 Präsentation transkript:

Lehrvortrag Idee zum Programm Umsetzung in der Schule Vital4Brain Bewusst bewegen. Besser lernen. Lehrvortrag Idee zum Programm Umsetzung in der Schule Foliensatz für Aus- und Fortbildungsseminare erstellt von Werner Schwarz, Schulverein-Vital4Brain am Bundesgymnasium Wiener Neustadt, Zehnergasse 15

Inhaltsübersicht ... … folgende Themenschwerpunkte: Einstieg: drei Befunde – ein Programm – drei Effekte  die Idee zum Vital4Brain-Programm Bewegung und Gehirn - Wechselwirkungen  die Idee zu den Vital4Brain-Übungen Umsetzung in der Schule  Schulprojekt und Schulprogramm

Der 1. Befund … Zu wenig Bewegung: Nur 2 Stunden und 53 Minuten von 24 Stunden eines Schultages sind SchülerInnen laut einer Studie an österreichischen Schulen in Summe in Bewegung, dabei ist der Schulsport schon mitgezählt. 21 Stunden und 7 Minuten des Tages werden im Liegen, Sitzen und Stehen verbracht (vgl. Pratscher, 2000). Schwarz, W. (2012), S. 4

Studie und Dissertation an der UNI Wien an 10- bis 18jährigen SchülerInnen 1991/92 1992/93 1998 2005 409 1471 4166 634 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 Projektteilnehmer (n=6.680) Pratscher, H. (2005)

Tagesablauf eines Schülers 2 Stunden und 53 Minuten in Bewegung 21 Stunden und 7 Minuten mit Liegen, Sitzen, Stehen Pratscher, H. (2005)

Sitzzeiten bei Schülern Pratscher, H. (2005)

Sitzzeiten 1998/2005 Pratscher, H. (2005)

Aktivitätenverteilung Pratscher, H. (2005)

… Erwachsene bewegen sich auch … Hottenrott / Neumann (2008), S. 132

Pratscher, H. (2005)

Pratscher, H. (2005)

Aktivitätenverteilung 10 bis 18jähriger österreichischer SchülerInnen Schultag Sonntag Fernseh- und Computerzeiten im Laufe der Schulkarriere Sitzzeiten im Laufe der Schulkarriere Pratscher, Hannes: Longitudinalstudie. Über die Zusammenhänge von Alltagsverhalten und Rückenbeschwerden bei SchülerInnen. Dissertation UNI Wien. 2000

Das Internet macht dem Fernsehen Konkurrenz Spitzer, M. (2008), S. 3

Das Fernsehen macht der Aufmerksamkeit Konkurrenz Und in den USA …. Studie der University of Washington in Seattle an 2.623 Kinder zum Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und gestörter Aufmerksamkeit. Im Alter von 1,8 Jahren schauten die Kinder im Durchschnitt 2,2 Std. täglich. Im Alter von 3,8 Jahren schauten sie 3,6 Stunden täglich fern. Das wichtige Ergebnis der Studie war … … dieser Fernsehkonsum hängt mit dem Bestehen einer Aufmerksamkeitsstörung mit 7 Jahren zusammen. Christakis et al. (2004)

Der 2. Befund Zu wenig konzentriert: Laut einer Studie zeigen 15 bis 20 Prozent deutscher Kinder und Jugendlicher psychische Auffälligkeiten wie Störungen des Sozialverhaltens, Ängste und Depressionen. Entwicklungsstörungen, darunter fallen im zitierten Buch auch Konzentrations-störungen, diese traten laut einer anderen zitierten Studie bei 39 bis 55 Prozent der Kinder und Jugendlichen auf (vgl. Hackauf/Ohlbrecht, 2010). Schwarz, W. (2012), S. 4

Bewegung und Aufmerksamkeit Memmert/Weickgenannt, in: Spektrum der Sportwissenschaften, 2006/2

Fernsehen, Bewegung und Aufmerksamkeit Darstellung der Konzentrationsleistung (KW) im Bezug auf den wöchentlichen Trainingsumfang und den Fernsehkonsum Memmert/Weickgenannt, in: Spektrum der Sportwissenschaften, 2006/2

Aufmerksamkeit und Lernen Spitzer, M. (2000), S. 107

Der 3. Befund … Zu wenig Fitness: In der Zusammenfassung zur „Klug & Fit“ – Studie an österreichischen SchülerInnen wird unter anderem resümiert. „Das körperliche Leistungsvermögen der 11- bis 14jährigen SchülerInnen in Österreich ist in höchstem Maß besorgniserregend. […] Durchschnittlich haben 8,44 bis zu 12,32 Prozent der Schüler und 7,84 bis 16,81 Prozent der Schülerinnen stark abgeschwächte Muskeln“ (Müller/Fastenbauer, 2008) Schwarz, W. (2012), S. 4

Studie: Klug & Fit Ausgewählte Ergebnisse der Studie: Klug und Fit Bericht zur Erhebung der motorischen Leistungsfähigkeit 10- bis 14-jähriger und Folgestudie 15- bis 18-jähriger österreichischer SchülerInnen Müller, E.; Fastenbauer, V. (2008) IFFB Sport- und Bewegungswissenschaften; Universität Salzburg

Ausgewählte Ergebnisse der Studie: Klug und Fit Das körperliche Leistungsvermögen der 11- bis 14jährigen SchülerInnen in Österreich ist in höchstem Maß besorgniserregend. Geradezu alarmierend ist die motorische Entwicklung der Mädchen. Diese Stagnation der motorischen Leistungsfähigkeit bei Mädchen hat sich mittlerweile um vier Jahre vorverlagert. Müller/Fastenbauer, 2008

Ausgewählte Ergebnisse der Studie: Klug und Fit 4. Dies bedeutet, dass sich diese motorische Fähigkeit weder bei den Jungen noch bei den Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren (und folgernd von 14 bis 18 Jahren [Anmerkung des Vortragenden]) weiter entwickelt. 5. Der schultypspezifische Vergleich zeigt, dass bei den SchülerInnen der Gymnasien und Hauptschulen zum Zeitpunkt des Schuleintritts nur geringe Leistungsunterschiede festzustellen sind. Müller/Fastenbauer, 2008

Ausgewählte Ergebnisse der Studie: Klug und Fit Im weiteren Altersverlauf erzielen jedoch die SchülerInnen der allgemein bildenden höheren Schulen deutlich bessere Werte als die HauptschülerInnen. Bei den Mädchen beginnt die Stagnation des Leistungsniveaus im Ausdauerbereich bereits mit dem 10. Lebensjahr. In den Kraft- und Koordinationstests hat sich das Leistungsniveau der 11- und 12-Jährigen erneut um ca. 4-5 % verschlechtert. Müller/Fastenbauer, 2008

Ausgewählte Ergebnisse der Studie: Klug und Fit 9. Durchschnittlich können bei 4,61 % bis 12,83 % von über 40.000 Muskelfunktionsprüfungen an SchülerInnen starke Verkürzungen der Muskulatur festgestellt werden. Zusätzlich weisen rund 30 % der Schüler und ca. 25 % der Schülerinnen noch leichte Verkürzungen der Muskulatur auf. 10. Durchschnittlich haben 8,44 % bis zu 12,32 % der Schüler und 7,84 % bis 16,81 % der Schülerinnen stark abgeschwächte Muskeln. Müller/Fastenbauer, 2008

Der Rückgang der Fitnesswerte ist kein österreichisches Phänomen Die Veränderung der motorischen Fähigkeiten bei deutschen Kindern und Jugendlichen zu den Zeitpunkten 1975 und 2000 (nach Bös, 2003) Bös, 2003

Weitere Befunde ….

Weitere Befunde ….

Drei Befunde , aber … Befunde der „…biologie“ Benefits: Steigerung der Aufmerksamkeit Neuronales Netzwerk schaltet auf „online-Betrieb“ Im Hippocampus wird die Bildung neuer Nervenzellen aus Stammzellen gefördert

Vital4Brain – Bewusst bewegen. Besser lernen vgl.: Ratey, John; Hagermann, Eric (2009)

Inhaltsübersicht ... erledigt … folgende Themenschwerpunkte: Einstieg: drei Befunde – ein Programm – drei Effekte  die Idee zum Vital4Brain-Programm Bewegung und Gehirn - Wechselwirkungen  die Idee zu den Vital4Brain-Übungen Umsetzung in der Schule  Schulprojekt und Schulprogramm

Das Vital4Brain-Programm Vital4Brain ist ein Programm von koordinativ herausfordernden Bewegungsaufgaben, das situativ angemessen direkt und unmittelbar in der Unterrichtsstunde und im Klassenraum den Unterricht für wenige Minuten mit Bewegung, Spaß und Aktivierung unterbricht, um danach konzentriert dem Unterricht folgen zu können.

Das Vital4Brain-Programm Das Vital4Brain-Programm ist sehr flexibel: Eine oder mehrere Vital4Brain-Übungen zur Anregung und Stimmungsverbesserung Ein Vital4Brain-Modul zur Aktivierung, Herausforderung oder Beruhigung Eine Vital4Brain-Einheit zur Verbesserung der Konzentration und der Koordination

Das Vital4Brain-Programm Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler in allen österreichischen Schulformen von der Volksschule bis zur Berufsschule und aller Schulstufen: Primarstufe (Volksschule) Sekundarstufe I (HS, NMS, MS, AHS, …) Sekundarstufe II (AHS, BHS, BMS, BS, …)

FAQ – Frequently Asked Questions 1. Frage: Was ist Vital4Brain? Vital4Brain ist ein Programm von koordinativ herausfordernden Bewegungsaufgaben, das situativ angemessen direkt und unmittelbar in der Unterrichtsstunde und im Klassenraum den Unterricht für wenige Minuten mit Bewegung, Spaß und Aktivierung unterbricht, um danach konzentriert dem Unterricht folgen zu können.

FAQ – Frequently Asked Questions 2. Frage: Warum Vital4Brain? In einer Studie der Verfasser konnte gezeigt werden, dass nach einer sechswöchigen Projektphase mit wöchentlichem dreimaligem Absolvieren einer der sechs Einheiten über jeweils 7 bis 13 Minuten die Konzentrationsleistung der SchülerInnen signifikant verbessert wurde, in Zahlen gemessen kann die Steigerung mit sieben Prozent vom Ausgangsniveau bei der Eingangstestung beziffert werden. Dabei machen die Übungen Spaß und das Programm bringt Bewegung in die Klasse und zu den SchülerInnen.

FAQ – Frequently Asked Questions 3. Frage: Wie ist Vital4Brain aufgebaut? Der Kern des Programms sind 150 Vital4Brain-Übungen, die nach neuesten trainingswissenschaftlichen und neurobio-logischen Gesichtspunkten erstellt wurden. Die Übungen werden 18 Vital4Brain-Modulen zugeordnet, in denen diese nach sportmethodischen Gesichtspunkten geordnet sind und deren Reihenfolge »Aktivierung – Koordination – Überleitung« beibehalten werden soll. Die Module werden zu von den Verfassern fertig zusammengestellten 6 Vital4Brain-Einheiten zusammengefügt, die im Klassenraum und in Alltagskleidung unmittelbar in der Unterrichtsstunde absolviert werden können und ca. 7 bis 13 Minuten dauern. Die Module sind aber auch frei zusammenstellbar.

FAQ – Frequently Asked Questions 4. Frage: Wie wird Vital4Brain angewendet? Entweder wird eine gesamte Einheit geplant und durchgeführt, um die Konzentration nachhaltig zu steigern oder es werden beliebig viele Übungen aus dem Programm ausgewählt, um je nach Lust und Laune, entsprechend Bedarf und Bedürfnissen die SchülerInnen in Bewegung, zum Lachen und zur konzentrierten Suche nach Lösung der Bewegungs-herausforderung zu bringen.

FAQ – Frequently Asked Questions 5. Frage: Wo finde ich Vital4Brain? Auf der DVD Vital4Brain – Bewusst bewegen. Besser lernen. wird das Programm in Wort, Bild und Film gezeigt. Die DVD wurde in Partnerschaft mit UNIQA produziert und wird vom Schulverein Vital4Brain bei Impulsveranstaltungen, Vorträgen, Seminaren und Ausbildungskursen an interessiertes Publikum weitergegeben.

FAQ – Frequently Asked Questions 6. Frage: Wie benutze ich die DVD Vital4Brain? Dokumente und Präsentationen mit Informationen zur Idee, zur Umsetzung in der Schule, zum Programmaufbau, zum theoretischen Hintergrund und zur Anwendung werden in einer »Bibliothek« zum Lesen angeboten. In der »Videothek« finden Sie einen »Imagefilm«, der eine erste Information in Wort und Bild geben soll und der Lust auf das Programm mit dem gemeinsamen Üben machen soll. Die sechs fertig zusammengestellten Einheiten und die 150 Übungen werden auf Videosequenzen gezeigt.

DVD: Vital4Brain – Bewusst bewegen. Besser lernen Video 1: Imagefilm Videothek Video 2-7: Vital4Brain-Einheiten Video 8-158: Vital4Brain-Übung DVD: Vital4Brain Bewusst bewegen. Besser lernen Schrift 1: Idee und Umsetzung Schrift 2: Programm u. Übungen Bibliothek Schrift 3: Studie Schrift 4: Präsentation

Auszüge aus dem Übungskatalog …

Eingrenzung, Abgrenzung Folgende Aspekte sollen nicht unerwähnt bleiben: Unsere Übungen und die Übungen der anderen Eine Initiative unter vielen guten Initiativen Unser Bewegungsprogramm und der Sportunterricht

Die Aufbaustruktur Erste Orientierung

Inhaltsübersicht ... erledigt erledigt … folgende Themenschwerpunkte: Einstieg: drei Befunde – ein Programm – drei Effekte  die Idee zum Vital4Brain-Programm Bewegung und Gehirn - Wechselwirkungen  die Idee zu den Vital4Brain-Übungen Umsetzung in der Schule  Schulprojekt und Schulprogramm

Aus dem Skriptum „Idee zum Programm …“ Klasse mit Bewegung: Nach sechs Wochen und drei Vital4Brain-Einheiten über zwölf Minuten pro Woche kam es bei den beteiligten SchülerInnen am Bundesgymnasium Wiener Neustadt, Zehnergasse 15, laut Studie zur nachhaltigen Steigerung der Konzentrationsleitungsfähigkeit um 7 Prozent im Vergleich zum Ausgangsniveau. Schwarz, W. (2012), S. 4

Aus dem Skriptum „Idee zum Programm …“ Bewegung mit Klasse: Laut der Studie „Klug & Fit“ bestehen beim Bumeranglauf, der Rückschlüsse auf die koordinativen Fähigkeiten ziehen lässt, deutliche Unterschiede zwischen den SchülerInnen mit täglicher Sportstunde und SchülerInnen aus den Regelklassen mit zumeist zwei Sporteinheiten pro Woche. So liegt der Durchschnittswert bei den untersuchten 16jährigen Sportklassenschülerinnen bei 16,5 Sekunden und bei den Schülerinnen aus den Regelklassen bei 14,9 Sekunden. Somit kommen die Sportklassenschülerinnen um ca. 10 Prozent schneller durch den Parcours. (vgl. Müller/Fastenbauer, 2008). Schwarz, W. (2012), S. 4

Aus dem Skriptum „Idee zum Programm …“ Bewegung in die Klasse: Die SchülerInnen wurden an den drei Vital4Brain-Tagen 12 Minuten koordinativ herausfordernd bewegt. Diese 12 Minuten sind im Vergleich zu den 173 Minuten Bewegungszeit der österreichischen Schüler aus der bereits genannten Studie 7 Prozent Steigerung der täglichen Bewegungszeit. Schwarz, W. (2012), S. 4

Die Idee hinter dem Programm Unsere Kinder bewegen sich zu wenig Klasse mit Bewegung 1 1 Unserer Kinder leiden unter Konzentrations-schwächen Vital4Brain Bewusst bewegen. Besser lernen. Bewegung mit Klasse 2 2 Unsere Kinder sind nicht mehr sehr fit und geschickt Bewegung in der Klasse 3 3

 … Bewegung steigert die Konzentration … Bewegung mit Klasse Zusammenfassung und Hinführung zu: „Theoretischer Hintergrund – Lernen und Bewegung“ … das Wesentliche aus „der Theorie“ in drei Punkten zusammengefasst : Klasse mit Bewegung  … Bewegung steigert die Konzentration … Bewegung mit Klasse  … Bewegung verbessert die Koordination … Bewegung in die Klasse  … Bewegung ändert Funktionen, Strukturen im Gehirn …

Inhaltsübersicht ... erledigt erledigt erledigt … folgende Themenschwerpunkte: Einstieg: drei Befunde – ein Programm – drei Effekte  die Idee zum Vital4Brain-Programm Bewegung und Gehirn - Wechselwirkungen  die Idee zu den Vital4Brain-Übungen Umsetzung in der Schule  Schulprojekt und Schulprogramm

Die Theorie hinter der Idee Koordinativ anspruchsvolle und bewegungstechnisch komplexe Bewegungen erweitern und stärken die neuronalen Netzwerke im Gehirn. „Je komplexer die Bewegungen, desto komplexer die synaptischen Verbindungen. Auch wenn diese Schaltkreise durch Bewegung entstehen, können sie von anderen Regionen rekrutiert und zum Denken genutzt werden“ (RATY, 2009, S. 73 ff).

Motorische Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten Orientierungs- fähigkeit Differenzier- ungsfähigk. Ausdauer Beweglich- keit Gleichgewichts- fähigkeit Rhythmisierungs- fähigkeit Kraft Schnellig- keit Koppelungs- fähigkeit Reaktions-fähigkeit Umstellungs- fähigkeit

Koordinative Fähigkeiten

Koordinative Fähigkeiten

Die Theorie hinter der Idee Jürgen Weinek schreibt unter dem Titel: Koordinationstraining zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der zerebralen Leistungsfähigkeit „Bei der Ausführung einer Bewegung wird das Gehirn als oberste »Steuerungsinstanz« in außergewöhnlich vielfältiger Weise aktiviert. Je komplexer die Bewegung, je emotionsgeladener und ausdrucksstärker, desto mehr Gehirnareale werden zugeschaltet. […] führt bereits der Gedanke an eine Bewegung zu einer Mehrdurchblutung und damit zu einer gesteigerten Aktivierung des Gehirns. Seine Ausführung erhöht die Gehirndurchblutung nach neuesten Untersuchungen bis zu 40 Prozent“ (Weineck, Jürgen; 2012, S. 101)

Koordinative Fähigkeiten Bewegungs-fertigkeiten Die Theorie hinter der Idee Koordinative Fähigkeiten Arbeits-gedächtnis Aktivierung Exekutive Funktionen Archivierung Bewegungs-fertigkeiten Werte, Bewertung

Wechselwirkungen in den Hirnstrukturen bei der Bewegungsteuerung

Die Theorie hinter der Idee Fähigkeiten Kompetenzen Aktivierung Archivierung Fertigkeiten

„Hör‘ es …, tu‘ es …“ und du wirst es verstehen K59 – „Flaggensignal am Halbmast“: Wie bei der Übung K09–„Flaggensignal“ werden die Arme in einer vorgegebenen Abfolge, nur jetzt im Sitzen, bewegt. Die Abfolge der Armbewegungen beginnt mit Takt 1 aus der „Hände hoch“ Haltung, beide Arme sind in die Höhe gestreckt, die Finger gestreckt. Takt 2, … Anmerkung zum Forschungsstand: Koordinativ anspruchsvolle und bewegungstechnisch komplexe Bewegungen erweitern und stärken die neuronalen Netzwerke im Gehirn. „Je komplexer die Bewegungen, desto komplexer die synaptischen Verbindungen. Auch wenn diese Schaltkreise durch Bewegung entstehen, können sie von anderen Regionen rekrutiert und zum Denken genutzt werden“ (vgl. RATY, 2009, S. 73 ff).

dann noch: Belohnungssystem im Gehirn Gefühle der Lust und des Wohlbefindens werden durch den Nucleus accumbens und das ventrale tegmentale Areal (VTA) erzeugt. Tritt ein lustvoller Zustand auf, teilen sie dies über Dopamin und hirneigene Opiate anderen Hirnzentren und besonders dem Großhirn mit (in: P.M. – Welt des Wissens, 2008)

Inhaltsübersicht ... erledigt erledigt erledigt … folgende Themenschwerpunkte: Einstieg: drei Befunde – ein Programm – drei Effekte  die Idee Vital4Brain Bewegung und Gehirn - Wechselwirkungen  Orientierung im Programm Umsetzung in der Schule  Schulprojekt und Schulprogramm erledigt

Was ist umzusetzen … Das Vital4Brain-Programm Die Vital4Brain-Übungen bauen die Module nach methodischen Grundsätzen auf. Aus den Vital4Brain-Modulen werden nach festgelegter Reihenfolge »Aktivierung-Koordination-Überleitung« die Einheiten zusammengestellt. Die Vital4Brain-Einheiten bringen Spaß und Bewegung in die Klasse.

Auszüge aus dem Übungskatalog …

Flexibler Einsatz in der Klasse / in der Schule: Bandbreite des Programms Flexibler Einsatz in der Klasse / in der Schule: 1. Möglichkeit: Übungs-Intervention  Kurzfristige Effekte auf Gehirn, Muskulatur, … 2. Möglichkeit: Modul-Intervention  Situativ angepasst Wirkung erzielen … 3. Möglichkeit: Einheits-Intervention  Nachhaltige Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, … Eine oder mehrere Übungen Ein Modul Eine Einheit

Der Begriff „Training“ Trainingswissenschaftlich Grundlagen Der Begriff „Training“ Training ist eine Folge von Handlungen die vollzogen werden, um sachorientiert, planmäßig und systematisch auf die Leistungsfähigkeit einzuwirken (vgl. Schwarz, 2001). Trainingsbelastung Trainingsbeanspruchung Trainingsanpassung Training bewirkt funktionelle und strukturelle Anpassungen. … Training verändert …

Drei wesentliche Merkmale / Prinzipien von Training Trainingswissenschaftlich Grundlagen Drei wesentliche Merkmale / Prinzipien von Training vom Kind bis ins hohe Alter 1. Dosierte Wirksamkeit Belastung soll Freude machen und (muss) Anpassungen bewirken … 2. Regelmäßige Wiederholung „Einmal ist keinmal“ ist falsch, aber …. 3. Geplante Langfristigkeit Es braucht einen langen Atem zum Erfolg …

Unterscheide die Begriffe „Bewegung“, „Sport“ und „Training“ Trainingswissenschaftlich Grundlagen Unterscheide die Begriffe „Bewegung“, „Sport“ und „Training“ Bewegung Alle körperliche Aktivitäten… Sport Die körperlichen Aktivitäten, die “freigesetzt sind von der Zweckmäßigkeit des Alltags“ Training Die Aktivitäten, die auf die Leistungsfähigkeit einwirken und Anpassungen provozieren

Flexibler Einsatz in der Klasse / in der Schule: Bandbreite des Programms Flexibler Einsatz in der Klasse / in der Schule: 1. Möglichkeit: Übungs-Intervention  Kurzfristige Effekte auf Gehirn, Muskulatur, … 2. Möglichkeit: Modul-Intervention  Situativ angepasst Wirkung erzielen … 3. Möglichkeit: Einheits-Intervention  Nachhaltige Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, …  Trainingsintervention Eine oder mehrere Übungen Ein Modul Eine Einheit

Aufbaustruktur einer „Vital4Brain-Einheit“ Aufbau einer Einheit Aufbaustruktur einer „Vital4Brain-Einheit“ Eine „Vital4Brain-Einheit“ ist gegliedert in den Aktivierungs-, Koordinations- und Überleitungsteil: Aktivierungsmodul „Aerobix“: In diesem Teil werden über eine bis drei Minuten „aerobe“ Übungen bis zu mittleren Belastungsintensitäten von bis zu 70 % der maximalen Herzfrequenz durchgeführt. Anmerkung zum Forschungsstand: Durch diese aeroben Übungen wird der Spiegel an Neurotransmitter erhöht und Wachstumsfaktoren wie BDNF, VEGF, FGF-2 und IGF-1 werden verstärkt im Gehirn wirksam (vgl. RATY, 2009, S. 73 ff und Korte, 2009, S. 31). Koordinationsmodul „Koordix“: Im zentralen Übungsblock werden koordinativ anspruchsvolle Bewegungsübungen über fünf bis sieben Minuten durchgeführt. Die Übungen wurden unter folgenden Gesichtspunkten und Kriterien einerseits von den Verfassern neu entwickelt oder aus der bestehenden Literatur ausgewählt: Steuerungswechsel: Eine diagonal-wechselseitige Bewegungsausführung (z.B. linke Hand berührt rechtes Knie) wird ohne Unterbrechung des Bewegungsflusses (z.B. linke Hand berührt linkes Knie) von einer lateral-gleichseitigen Ausführung abgelöst und dann wieder zurück ohne Bewegungsunterbrechung in die diagonal-wechselseitige Ausführung gebracht. Rhythmuswechsel: Rhythmusvorgaben von schnell und langsam, Taktvorgaben und Wechsel von zyklischen zu azyklischen Bewegungsausführungen. Dimensionswechsel: Kombinationen von Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, von Seitwärtsbewegungen nach links und rechts sowie von Hoch- und Tiefbewegungen. Bewegungsantwort: Es gilt entweder auf eine vorgegebene Bewegung oder auf eine gestellte Frage motorisch schnell zu reagieren und die richtige Bewegungsantwort auszuführen. Anmerkung zum Forschungsstand: Koordinativ anspruchsvolle und bewegungstechnisch komplexe Bewegungen erweitern und stärken die neuronalen Netzwerke im Gehirn. „Je komplexer die Bewegungen, desto komplexer die synaptischen Verbindungen. Auch wenn diese Schaltkreise durch Bewegung entstehen, können sie von anderen Regionen rekrutiert und zum Denken genutzt werden“ (vgl. RATY, 2009, S. 73 ff). Überleitungsmodul mit „Relaxix“: Der abschließende Übungsteil über eine bis drei Minuten soll die bewegungsorientierte Intervention abschließen, die Überleitung zum anschließenden Unterricht bringen und den folgenden optimal vorbereiten. Die Übungen wurden unter dem Aspekt ausgewählt, dass sie entspannend und beruhigend sind, um die SchülerInnen situativ angepasst auf das optimale Aktivierungsniveau des folgenden Unterrichts zu bringen

Trainingswissenschaftliche Kennziffern zum Vital4Brain-Programm: Interventionseinheit: Belastungsumfang: Sieben bis 13 Minuten, davon: Aktivierungsmodul „Aerobix“: Eine bis drei Minuten, idealtypisch drei bis zu neun Aktivierungsübungen, gekennzeichnet mit dem Kürzel „A“ Koordinationsmodul „Koordix“: Fünf bis sieben Minuten, idealtypisch sieben bis zu 15 koordinativ herausfordernde Übungen, gekennzeichnet mit dem Kürzel „K“ Überleitungsmodul „Relaxix“: Eine bis drei Minuten, Entspannungsübungen und Übungen, die den „Kopf frei machen“. Gekennzeichnet mit dem Kürzel „R“ Interventionshäufigkeit: Minimalprogramm: Eine bis zwei Einheiten pro Woche Optimalprogramm: Zwei bis drei Einheiten pro Woche Interventionsdauer: Minimalumfang: In den lern- und prüfungsintensiven Phasen des Schuljahres Optimalumfang: Vom Schulbeginn bis zum Schulschluss mit einer regelmäßigen Durchführung und einer Verankerung im Schulprogramm

Umsetzung in der Klasse Alle Übungen des Programms Vital4Brain – Bewusst bewegen. Besser lernen. sind so konzipiert, dass sie grundsätzlich im Klassenraum und im Klassenverband in Straßenbekleidung für den normalen Schulalltag eingebaut in jede Unterrichtsstunde von allen, von Klein und Groß von der ersten Volksschulklasse bis in die Maturaklasse Von jeder/m, von Sportskanonen und Bewegungsmuffel in jeder Schulform

Umsetzung im Unterricht … unter Anleitung der/des unterrichtsführenden KlassenlehrerIn, die/der den Unterricht zum passenden Zeitpunkt für eine vorbereitete Vital4Brain-Einheit oder für einzelne Vital4Brain-Übungen unterbricht, oder einer/eines LehrerIn der Schule, die für das Vital4Brain-Programm an der Schule – nach eingehender Information oder nach einer Ausbildung an einer Pädagogischen Hochschule zum Vital4Brain-LehrerCoach – verantwortlich zeigt, oder einer/eines Schülers/In, der – nach einer entsprechenden Auswahl und Ausbildung zum Vital4Brain-PeerCoach im Rahmen einer Unverbindlichen Übung an seiner Schule – unter der Führung und Betreuung des Vital4Brain-LehrerCoaches, einer/eines LehrerIn der die DVD „Vital4Brain – Bewusst bewegen. Besser lernen.“ zum Abspielen bringt und die SchülerInnen während der aus dem DVD-Menü gewählten Einheit beaufsichtigt, betreut und eventuell sogar im Kreise der SchülerInnen aktiv mitmacht

Umsetzung im Schulalltag Das Programm Vital4Brain – Bewusst bewegen. Besser lernen. ist so konzipiert, dass es grundsätzlich als Klassenprojekt, als Schulprojekt, als Teil des Schulprogramms umgesetzt werden kann.

Umsetzung im Schulalltag … als fixer Teil des Schulprogramms, verankert über einen Beschluss des Schulforums bzw. des Schulgemeinschaftsausschusses und geplant, vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet entweder von einem oder mehreren Vital4Brain-LehrerCoaches, deren Aufwendungen und Einsätze beispielsweise vom Elternverein honoriert werden. Oder von einer/einem LehrerIn, der die Unverbindliche Übung „Bewusst bewegen. Besser lernen“ im Rahmen des Schulprogramms anbietet. … SchülerInnen … geschult werden und zu Vital4Brain-PeerCoach ausgebildet werden. Ein gangbarer Weg an der Schule Vital4Brain nachhaltig zu verankern, ist die zeitliche Überlagerung von Ausbildung zum PeerCoach im Rahmen der Unverbindlichen Übungen I und der Einsatz als PeerCoach unter der Führung und Betreuung des LehrerCoaches im Rahmen der nächstjährigen Unverbindlichen Übung II

Rollen Wie kommt Vital4Brain in die Schule? Bewegungsprogramm Vital4Brain Verein V4B UNIQA Marketing VitalClub UNIQA Health Service PH bietet Ausbildungs- Seminare bzw. Impulsvorträge an 1. Schritt - Fachkompetenz und Ausbildung der UNIQA VitalCoaches zu V4B Supervisoren - Information, Terminkoordina-tion, Back Office - Sponsorpartner des Vereins - Vermarktungs-maßnahmen - Organisation der Ausbildung und Personal-managment UNIQA VitalCoaches Lehrerausbildung zum Vital4Brain Coach 2. Schritt Umsetzung in der Schulklasse 3. Schritt

Jetzt noch: Fragen, Anregungen, … Inhaltsübersicht ... erledigt erledigt erledigt … folgende Themenschwerpunkte: Einstieg: drei Befunde – ein Programm – drei Effekte  die Idee Vital4Brain Bewegung und Gehirn - Wechselwirkungen  Orientierung im Programm Umsetzung in der Schule  Schulprojekt und Schulprogramm erledigt erledigt Jetzt noch: Fragen, Anregungen, …

Mitarbeiter und Mitwirkende Dank für die Mitarbeit bei den Dreharbeiten zur DVD: Die Übungen werden von den SchülerInnen Lisa Gärtner, Mathias Müller, Sofie Nikl, Philipp Reiterer, Benedikt Seitz, Emma Stich, Nina Voit und Christine Zeh gezeigt. Michaela Dorfmeister und Stephan Eberharter überzeugen uns auf der DVD, dass auch ihnen die Idee und die Übungen des Programms gefallen und sie machen die Übungen mit. Im Speziellen und Besonderen unterstützten uns bei Umsetzung des Projekte und der Studie, bei der Suche nach Übungen für das Vital4Brain-Programm und vor allem bei den Dreharbeiten für die DVD als »Darsteller« die LehrerInnen Helmut Friedl, Agnes Morgenbesser, Daniela Nikl, Mathias Seidl, Ariane Schwarz und Andreas Stich. Bilderreihe: Die jungen Schauspieler und Bilddarsteller (v.l.n.r.: Emma Stich, Benedikt Seitz, Sofie Nikl; Christine Zeh; Nina Voit, Philipp Reiterer, Lisa Gärtner, Mathias Müller).

Unterstützer & Partner Der Schulverein-Vital4Brain am Bundesgymnasium Wiener Neustadt, Zehnergasse wurde unterstützt von UNIQA Versicherungen AG / UNIQA VitalClub UNIQA HealthService GmbH Landesschulrat für Niederösterreich Initiative »Tut Gut!« des Landes Niederösterreich Linauer & Wagner GmbH (Schulpartner) Wiener Neustädter Sparkasse (Schulpartner) Autohäuser Allradzentrum – Zezula (Schulpartner) Pädagogische Hochschulen des Bundes

Danke für die Aufmerksamkeit … Sie haben es geschafft Danke für die Aufmerksamkeit