Windows 2003 Server. Systemvorassetzungen KomponenteMindestvorausstattungEmpfohlene Ausstattung Prozessor Intel Pentium oder kompatibel ab 133 MHz Intel.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Intel ITX Board mit Atom CPU
Advertisements

Unser Thema : HighEnd-PC`s im Vergleich
Die Entwicklungsgeschichte des PC
PC-Kauf im IV. Quartal 1998 Dipl.-Ing. Jörg Dannenberg
KA – Rechnerarchitektur I ____________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________.
Computeria Zürich Treff vom 4. Oktober 2006 Microsoft Vista (RC1) der Nachfolger von Windows XP Ein Vortrag von René Brückner.
TERRA SERVER Referent: Martin Klein 1 1.
Front-End Rechner: Alternativen zum Desktop (S. Herb, Mai 2004)
Projekt Netzwerk von Tobias Dickel, Moritz Gesing, Daniel Jochem, Matthias Meister, Marc Nue und Moritz Raasch.
Browser Von Anna Zietek und Peter Paulus Verwendung Aufbau Anwendung.
Malware austricksen I Bisher vorgestellte Tools, Techniken und Vorgehensweisen zielten darauf ab, Malware an der Verbreitung und/oder am Anrichten von.
Informationsveranstaltung: Wahlpflichtunterricht in den Klassen 7/8 Elisabethenschule
Haupt- und Arbeitsspeicher
1 Der Zusammenbau der Azubirechner des 1. Lehrjahres Von Thomas Kaiser.
Hamburg November Computing in der CMS Gruppe der Uni Hamburg Zwei Bereiche: grid Computing Workgroup Server für Analyse.
n4 Streaming Media System
PCI-Express als Grafikschnittstelle
Neuere Hardwarekonzepte
MAC OS (X).
Concurrent Garbage Collector
PowerPoint Präsentation
Geschichte von Windows Die Basis vieler Windowsbetriebssysteme, sei es Betriebsystemgrundlage (Windows 1-3) oder integriert (Windows 95-ME)´ist MS DOS.
Stand: November Anforderungen an Systemumgebung und Hardware Anmerkung Gollas, Schulamt Freising: Für unsere Schulen kommt eine Mehrplatz Installation.
Sicherer Zugang zu internen Terminalservern von öffentlichen PCs
Skype Peer to Peer Internet Telefonie Rechner-Rechner-Verbindung [P2P VOIP] Skype Download l Peer to Peer Internet Telefonie Rechner-Rechner-Verbindung.
Hardwarekonzept für eine Versicherung
Version 04/2012 – 09/2012 InCat.
Aurora mALX © Christian Barby FIN
Perfect CD GmbH Handel mit Hard- und Software Übungsfirma der HLA Wiener Neustadt PERFEKTHEIT und Erfolg kommen mit,,Ich kann und nicht durch,,Ich kann.
MS Windows - Eine kleine Einführung Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationswissenschaften Allgemeine Informationstechnologien.
Präsentation von Cyber-solvers Tech Solutions
W ahrnehmungs - rennschärfe- edemärker W T T est …und Trainer 2.0.
© MediTECH Electronic GmbH, Wedemark W edemärker- W ahrnehmungs- T rennschärfe- T est und … Trainer 3.X MediTECH Electronic GmbH Langer Acker 7 D
Technische Information. © Sistema GeoDAT, S.L. 01/08/2004Sistema GeoDAT, S.L.2 SERVER … Betriebssysteme … –Microsoft Windows Server 2000 oder –Microsoft.
Übersicht: Hardware Zentraleinheit EVA-Prinzip
Ihr Server für Zuhause Bernhard Frank Microsoft Deutschland GmbH blogs.technet.com/bernhard_frank.
Didacta 2005 Technische Kurzpräsentation von.
Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant.
Kassensysteme.
DDR vs. RDRAM Ein Vergleich von Speichertechnologien Bernhard Fiser Stefan Schönauer.
RRB Wullengerd 1 Rudolf-Rempel-Berufskolleg Lernen mit Notebooks - Ausstattung - - Finanzierung -
Masc CJD Jugenddorf Offenburg Die Installation ProfilAC … powered by Polikles ® 25. bis 27. Januar 2005 masc ag, rotkreuz
Konfiguration zu W2K3S Server
Central Processing Unit von David Kleuker und Thomas Auner
must-haves des POV-PCs
Prozessoren im Jahre 2006 von Tobias Schulz.
Geschichte der Mikroprozessoren (vom 8086 bis zum Pentium Dual Core
Wolfgang Schrade, Glattbrugg
Startscreen. Der Ablauf - der Schlüssel zur mehrplatzfähigen Lösung Prüfungsbögen LogiKIS SRV einlesen.
Eine Präsentation von Lennart Böcher und Marcel Remmers
CIP-Raum CC11 CIP-Raum CC1 - Allgemeines Arbeiten mit Technologie und Software für die Zukunft.
WINDOWS 2003 Server. Standart Varianten für 32 Bit: Web Edition: Unterstützt Single(1)- oder Dual(2)-Prozessor-Systeme und bis zu 2 GB RAM 32-Bit Standard.
Clusterbeschaffung von Sven Gamradt Gliederung  Was ist ein Cluster?  Warum und für wen wurde das Cluster gekauft?  Hardwarespezifikationen.
Windows Vista Benedikt Brütting Windows Vista 20. Juni Inhalt  Rückblick auf ältere Versionen.
Ein Leitfaden der erklärt, wie und aus was ein PC-System gebaut ist.
Wie erstellt man Inhalte innerhalb Second Life?. Gliederung  Voraussetzungen  Anmeldung  Tastaturkürzel  Kommunikation  Orientierung  3-D-Bau 
NOTEBOOKS Grundausstattung und Preisvergleich. Bekannte Hersteller AppleHPSonyToshiba.
SecuCAM CST 1.0 Ein Tool zur Kameraüberwachung WARNIMONT Pol T3IF Projet de fin d‘études Lycée du Nord Wiltz.
© Andreas Dirnberger Referat Intel-Prozessoren Intel-Prozessoren Gliederung: Prozessoren: CentrinoCentrino, CeleronCeleron, Pentium 44, Pentium.
SPEICHER ROM + RAM ROM RAM Arten von RAM (DDR-RAM, SDRAM) Beispiel
Dr. Klaus Ruhlig Technology & Product Consulting Sun Microsystems, München Skalierbare Rechnerarchitekturen für ein DWH: Eine vergleichende Analyse.
TECHNIK ZUM ANFASSEN [Designentwurf] Intel 4004 mit Goldcap Die klassische i386-Drei, von Links nach Rechts: Cachecontroller, i386-Prozessor, FPU AMD Am486Intel.
WINDOWS. Gliederung 1. Definition 2. Geschichte / Versionen 3. Voraussetzungen 4. Wie wird es installiert? 5. Wofür ist Windows gut? 6. Quellen.
PC Aufrüsten, Auftrag 1 Systemtools, Benchmark
Verzeichnisdienste im Vergleich
Optimierung der Windowsinstallation an Kunden PCs
Moderne Microsoft Windows-BetriebssystemE
Vorgestern, gestern und heute
Computerbenutzung und Dateimanagement
Wolfgang Schrade, Glattbrugg
 Präsentation transkript:

Windows 2003 Server

Systemvorassetzungen KomponenteMindestvorausstattungEmpfohlene Ausstattung Prozessor Intel Pentium oder kompatibel ab 133 MHz Intel Pentium III, 550 MHz oder kompatibeler Prozessor, max 2 Prozessoren Arbeitsspeicher128 MBAb 256 MB, max 4 GB Festplatte1,5 GBNach bedarf, ab 10 GB

Systemvoraussetzung je nach Einsatzgebiet Einsatz als …ProzessorRAMFestplattenSonstiges Domänencontroller mit DNS und DHCP Ein Prozessor ab 1 GHz Ab 512 MB Ein Raid-1- Spiegelsatz ab 10 GB Ein 100 Mbps Lan Adapter Domänencontroller mit DNS und DHCP und Exchange 2003 Ein Prozessor ab 1 GHz, vorzugsweise XEON oder Athlon MP Ab 1 GBEin Raid-1- Spiegelsatz ab 30 GB, Performancegewinn durch zweites Raid 1 für Exchange-Daten und Logs Ein 100 Mbps Lan Adapter Domänencontroller mit DNS und DHCP und Exchange 2003 und ISA Server 2000 für mehr als 50 User Zwei Prozessoren ab 1 GHz, vorzugsweise XEON oder Athlon MP Ab 2 GB1 Raid 1 System ab 10 GB für OS, Active Directory und Proxycache. 1 Raid 1 System ab 30 GB für Exchange-Daten Zwei 100 Mbps Lan Adapter

Hardwarekompatibilität  default.mspx default.mspx  [D]:\i386\winnt32.exe /checkupgradeonly

Gruppenarbeit Windows 2003 Server Versionen Windows 2000 Prof + Server Windows XP Versionen Windows Vista Versionen