IEE/08/631/SI2.528417Projektdauer: 36 MonateAugust 2009 Projekt unterstützt durch das „Intelligent Energy Europe“- Programm der Europäischen Gemeinschaft.

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 Präsentation transkript:

IEE/08/631/SI Projektdauer: 36 MonateAugust 2009 Projekt unterstützt durch das „Intelligent Energy Europe“- Programm der Europäischen Gemeinschaft

supported by IEE/08/631/SI Project duration: 36 monthsAugust 2009 BAMBINI zielt darauf ab den Anteil and sanfter Mobilität im Leben von kleinen Kindern zu erhöhen und Eltern dazu zu animieren mehr auto-freie Mobilität zu nutzen, um schon früh im Leben der Kinder ein Bewusstsein für die Vorteile von umweltfreundlichen Verkehrsarten zu schaffen. 12 Partner in 11 Ländern arbeiten in folgenden 5 Anwendungsgebieten um:  Spielzeuge und Bücher zu gestalten, die Sanfte Mobilität fördern  BAMBINI Inhalte in Geburtsvorbereitungskursen bewerben  Kinder/Eltern von Horten und Tagesmüttern dazu animieren alternative Verkehrsmittel zu nutzen  Motivationsprogramme für Kindergartenkinder erstellen  Verkehrsberuhigte Zonen und Spielstraßen initiieren Erwartete Hauptergebnisse: Verbesserung der Gesundheit der Kinder, Reduktion der Emissionen, Energie- und Kosteneinsparungen Umsetzungsmaterial und Motivationsprogramme Anwendungen, die auf ganz Europa übertragbar sind Projektzusammenfassung

supported by IEE/08/631/SI Project duration: 36 monthsAugust 2009  Sozialisierung und Konditionierung für motorisierten Verkehr beginnt früh im Leben  Die Autoindustrie verwendet oft Werbung um eine emotionale Bindung zu ihren Produkten zu erzeugen  Die meisten (66%) verkehrsbezogenen Spielzeuge stellen motorisierten Verkehr dar  Kinder machen immer weniger Bewegung im täglichen Leben, durch die verstärkte Nutzung des Autos, auch für kurze Fahrten Hintergrund BAMBINI Einige Fakten die die Rationalisierung hinter dem BAMBINI Ansatz erklären: BAMBINI möchte dem entgegenwirken indem das Verkehrsverhalten von kleinen Kindern und ihren Eltern, beginnend mit der Geburt und bis in den Kindergarten, beeinflusst wird. In einer Phase des Lebens, in der wichtige Verhaltenparameter definiert werden.

supported by IEE/08/631/SI Project duration: 36 monthsAugust 2009 Die Gesamtziele  Die Industrie zu motivieren geeignete Spielzeuge für Kinder zu produzieren  Inhalte über alternative Verkehrsarten in Geburtsvorbereitungskursen kommunizieren  Spezifische Motivationsprogramme für Kinderbetreuungseinrichtugen entwerfen  BAMBINI Inhalte in die Ausbildung von Kinderpedagoguen integrieren um einen Langzeiteffekt zu erreichen  Mehr Spielstraßen und verkehrsberuhigte Zonen schaffen Disseminate BAMBINI Know-how and Good Practices  Einen gesünderen Lebensstil fördern, Energieeinsparungen und Emissionsreduktion Ziele und Hauptschritte

supported by IEE/08/631/SI Project duration: 36 monthsAugust 2009 Hauptergebnisse  Eine Reihe von innovativen Spielzeugen die sich auf nachhaltige Verkehrsarten beziehen  Toolkit „Lebens- und Spielstraßen“  Projektbezogenen Material wie Vorlagen und Leitfäden für die Umsetzungen  Lokaler Know-how-Transfer  Bilderbücher zur sanften Mobilität  Materialienentwicklung für Hochschulwesen und Universitätssektor Erwartete Resultate

supported by IEE/08/631/SI Project duration: 36 monthsAugust 2009 Projektkoordinator: Mr. Karl Reiter Austrian Mobility Research /Forschungsgesellschaft Mobilität Gemeinnützige GmbH, Austria Tel: +43/316/ Projektpartner:  Centre for Health and Development Murska Sobota, Slowenien  Mobiel 21, Belgien  DTV Consultans B.V, Niederlande  BAJO – Wojciech Bajor, Polen  Agency for Energy and Environment’s Protection Mangagement – Brasov, Rumänien  Agency for Engery, Environment and Sustainable Development Salerno, Italien  Energy Agency of Plovdiv (EAP), Bulgarien  City of Munich, Department of Public Order, Deutschland  REACM – Development Agency of Eastern Thessaloniki, Griechenland  Regional Agency for Environment and Energy Ile de France, Frankreich  Municipality of Hisar, Bulgarien Die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieser Publikation liegt bei den AutorInnen. Sie gibt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union wider. Weder die EACI noch die Europäische Kommission übernehmen die Verantwortung für jegliche Verwendung der darin enthaltenen Informationen.