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Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Emotions in clean urban transport Montagssitzung 11.10.2004.

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1 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Emotions in clean urban transport Montagssitzung 11.10.2004

2 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Wieso Emotionen?  Direktverbindung von Wahrnehmung zu Erinnerung  Keine Aufmerksamkeit oder Verarbeitung erforderlich  Universell  Bewirkt langanhaltende Wirkung  daher: oft effizienter als rationaler Ansatz

3 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Wieso Emotionen? Einige Fakten  Mehr als 50% der menschlichen Entscheidungen sind “emotional” – oft sogar gegen den Verstand  Korrelation zwischen Einstellung und Verhalten wird überschätzt  Viele Hinderungsgründe, das Auto stehen zu lassen, sind emotioneller Natur  Positive Eigenschaften können mit dem Produkt verknüpft werden  Die Autoindustrie hat das lang erkannt

4 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Vergleich Verkehr und Werbung in Österreich nicht- motorisiert Auto ÖV

5 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Der EMOTIONALE Ansatz Der emotionale Ansatz verwendet:  Biologische Reize (Erotik, Stimmungen)

6 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Biologische Reize

7 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Biologische Reize

8 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Der EMOTIONALE Ansatz Der emotionale Ansatz verwendet:  Biologische Reize (Erotik, Stimmungen)  Kulturell basierte Reize (Symbole)

9 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Kulturelle Reize

10 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Der EMOTIONALE Ansatz Der emotionale Ansatz verwendet:  Biologische Reize (Erotik, Stimmungen)  Kulturell basierte Reize (Symbole)  Soziale Reize – Achtung: sehr abhängig vom Kontext (z. B. menschliches Bedürfnis nach Kontakt, Life Style)

11 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Soziale Reize

12 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Der EMOTIONALE Ansatz Der emotionale Ansatz verwendet:  Biologische Reize (Erotik, Stimmungen)  Kulturell basierte Reize (Symbole)  Soziale Reize – Achtung: sehr abhängig vom Kontext (z. B. menschliches Bedürfnis nach Kontakt, Life Style)  Gefühle wie Überraschung, Spaß, Freiheit, Liebe, Vergnügen, Erotik, Stolz)

13 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at EMOTIONS angewandt Was heißt das für nachhaltigen Verkehr?  Zusätzlich zu den wirklichen Vorteilen nachhaltiger Verkehrsmittel werden sie mit positiven Eigenschaften verknüpft

14 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at WINNER of photo competition

15 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at WINNER of photo competition

16 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Bus promotion in Trento/Rovereto

17 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at EMOTIONS angewandt Was heißt das für nachhaltigen Verkehr?  Zusätzlich zu den wirklichen Vorteilen nachhaltiger Verkehrsmittel werden sie mit positiven Eigenschaften verknüpft  Schaffen eines Gemeinschaftsgefühls

18 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The snake game

19 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The snake game

20 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Emotional Promises

21 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Grandchildren and Grandparents

22 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at EMOTIONS angewandt Was heißt das für nachhaltigen Verkehr?  Zusätzlich zu den wirklichen Vorteilen nachhaltiger Verkehrsmittel werden sie mit positiven Eigenschaften verknüpft  Schaffen eines Gemeinschaftsgefühls  Schaffen eines eigenen Images über alle Sinne

23 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The bike jingle

24 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The sweet bus

25 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Delivered breakfast

26 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at EMOTIONS angewandt Was heißt das für nachhaltigen Verkehr?  Zusätzlich zu den wirklichen Vorteilen nachhaltiger Verkehrsmittel werden sie mit positiven Eigenschaften verknüpft  Schaffen eines Gemeinschaftsgefühls  Schaffen eines eigenen Images über alle Sinne  Den Voyeur in uns kitzeln und vorbildliches Verhalten belohnen

27 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Biker of the Week

28 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Biker of the Week

29 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Klimaschritte – steps towards climate change steh auf Fahrrad= Get up / Really like bike - German word play

30 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Steps towards climate change täglich rausbringen: Take out each day

31 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at EMOTIONS angewandt Was heißt das für nachhaltigen Verkehr?  Zusätzlich zu den wirklichen Vorteilen nachhaltiger Verkehrsmittel werden sie mit positiven Eigenschaften verknüpft  Schaffen eines Gemeinschaftsgefühls  Schaffen eines eigenen Images über alle Sinne  Den Voyeur in uns kitzeln und vorbildliches Verhalten belohnen  Kinder “as carrier and being carried”

32 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Carrier and being carried

33 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Carrier and being carried

34 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at EMOTIONS angewandt Was heißt das für nachhaltigen Verkehr?  Zusätzlich zu den wirklichen Vorteilen nachhaltiger Verkehrsmittel werden sie mit positiven Eigenschaften verknüpft  Schaffen eines Gemeinschaftsgefühls  Schaffen eines eigenen Images über alle Sinne  Den Voyeur in uns kitzeln und vorbildliches Verhalten belohnen  Kinder “as carrier and being carried”  Mit der Zielgruppe fühlen

35 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The train brings you back

36 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The train brings you back

37 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The train brings you back

38 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at The train brings you back

39 Astrid Wilhelm & Karl Reiter 11.10.2004, Forschungsgesellschaft Mobilität; www.fgm.at Danke für‘s Zuhören - Fragen? www.emotional- campaigns.net


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