Produktion – Teststoff 2. Test

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PhDr.Mária Polčicová, PhD.
Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt
In Deutschland: bislang Fehlanzeige.
 Präsentation transkript:

Produktion – Teststoff 2. Test Thomas Kutschera

Aktuelle Aspekte der Produktionslogistik 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Aktuelle Aspekte der Produktionslogistik

Ausprägung der Logistik RFID Radio Frequency Identification 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Ausprägung der Logistik RFID Radio Frequency Identification Ein Mikrochip speichert Informationen Eine Antenne für die Stromerzeugung Ein Lesegerät: erzeugt elektromag. Feld Antenne erzeugt durch Induktion Energie Chip sendet Daten an das Lesegerät.

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera RFID Begann im Krieg: Freund-Feind-Erkennung später Eisenbahnwagons Ab 70er Jahre: Diebstahlssicherung Chippen von Tieren Liftkarten – Zutrittssysteme – Wegfahrsperren Eingießen in Metallteile Reisepass

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera RFID

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera RFID in der Logistik Siehe Film Vorteile lückenlose logistische Ketten Schnelles Auslesen von Daten billig Nachteile Bei Personen: Verletzung der Privatsphäre/Datenschutz Schlecht zu entsorgen

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Globalisierung

Was ist Globalisierung 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Was ist Globalisierung Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass internationale Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Globalisierung

Was ist Globalisierung für die Wirtschaft 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Was ist Globalisierung für die Wirtschaft Räumliche Ausweitung wirtschaftlicher Aktivitäten Absatzmärkte Beschaffungsmärkte Produktionsstätten Geht einher mit: Ausmaß und Geschwindigkeit der Informationsweitergabe Ausmaß und Geschwindigkeit von Transport Ausmaß und Geschwindigkeit von Kapitaltransfers

Was führt zur Globalisierung 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Was führt zur Globalisierung Technologischer Fortschritt Vereinheitlichung der Spielregeln (Normen, Gesetze,…) Liberalisierung des Welthandels Vereinfachung des Transports (z.B. Container) Marktsättigung und Bevölkerungswachstum

Was heißt Liberalisierung? 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Was heißt Liberalisierung? Klassiker, Liberale und Neoliberale Planwirtschaft1) Die Wirtschaft regelt sich selbst (invisible Hand) Eingriff des Staates führt zu Störungen Nur unbehindert kann die Wirtschaft gedeihen Aufgaben Staat: Militär Gerichte Unrentables (Schule,…) Alleine gelassen macht Wirtschaft was sie will Leitung durch den Staat ist notwendig Staat gibt die Wirtschaft vor 1) Planwirtschaft ist die extremste Form der Einflussnahme durch den Staat. Sie wurde in den kommunistischen Staaten nach dem 2. Weltkrieg eingesetzt und hat nicht funktioniert. In vielen Volkswirtschaften übt der Staat mehr oder weinger Einfluss auf die Wirtschaft aus, ohne dass man von Planwirtschaft sprechen kann.

Formen der Einflussnahme in Österreich 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Formen der Einflussnahme in Österreich Mindestpreise Subventionen Zölle Genehmigungen für Produktion bestimmter Produkte (Rüstungsgüter, High-Tech) Höchstabsatzmengen Verbrauchssteuern (Alkohol-, Bier-, Tabak-, Energie- (ehemals Mineralölsteuer))

Beispiele der Globalisierung 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Beispiele der Globalisierung Französische Hühner für Afrika Produktion in Europa – subventionierter Transport in außereuropäische Entwicklungsländer Spanische Erdbeeren im Winter Anbau in klimatisch vorteilhaften Bedingungen (Ebro-Delta), Export in „kühlen“ Norden US-amerikanische Traktoren in Österreich Direktinvestition (Kauf einer Fabrik) für Traktoren in Deutschland, Verkauf für Europa Chinesische PCs auf E51 Herstellung von Konsumgütern im Elektronikbereich fast ausnahmslos in China

Auswirkungen der Globalisierung 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Auswirkungen der Globalisierung Konsumenten in entwickelten Ländern: Größere Produktvielfalt Ganzjährige Angebote Geringere Preise Konsumenten in Entwicklungsländern: Chance auf Jobs bei Fabriksansiedlung Gefahr der Ausbeutung

Institutionen die als Triebkräfte der Globalisierung gelten 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Institutionen die als Triebkräfte der Globalisierung gelten (ohne dass ich jetzt nachweisen könnte, dass das so ist)

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Weltbank Gründung 1944 – Ziel Aufbau der zerstörten Nationen nach 2. WK Sitz in New York – UNO Organisation 10.000 Angestellte Borgt Entwicklungsländern Geld für langfristige Entwicklungsprojekte, Krankenhäuser, Schulen, Staudämme „Will Armut verringern“ 2014 65 Milliarden US-Dollar verborgt Chef: immer ein Amerikaner

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Führung Die wichtigsten Entscheider/Kapitalgeber (Anteil Stimmrechte) USA (15,85%) JAPAN (6,84%) China (4,42%) Deutschland (4%) GB (3,75%) Frankreich (3,75%) Indien (2,9) Stellen das Geld zur Verfügung Stimmen ab, wer das Geld bekommt Ca. 42% liegen bei 6 Ländern

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Kritik Durch Projekte die von Weltbank mitfinanziert wurden haben in letzten 10 Jahren 3,4 Mio Menschen ihr Land oder Lebensgrundlage verloren Länder erhalten Geld oft nur unter gewissen Auflagen (Privatisierung, Liberalisierung) Mitgliedsstaaten der Weltbank setzen eigene Vorstellungen um (http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-04/entwicklungshilfe-weltbank-projekte-verletzen-menschenrechte)

Internationaler Währungsfonds 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Internationaler Währungsfonds Gründung 1944 – Aufbau der zerstörten Nationen Sitz in New York – UNO Organisation 2.600 Angestellte Internationale Währungspolitik, Welthandel, Stabilisierung von Wechselkursen Kreditvergabe z.B. um Wechselkurse zu stabilisieren Chef: immer ein Europäer

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Führung Die wichtigsten Entscheider (Anteil Stimmrechte) USA (16,75%) JAPAN (6,23%) Deutschland (5,81%) GB (4,29%) Frankreich (4,29%) China (3,81%) …. Österreich (0,87%) Geben Kapital Stimmen über Projekte ab Ca. 41% liegen bei 5 Ländern

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Kritik Kredit an notleidende Staaten nur unter bestimmten Auflagen (Eingriffe in die jeweilige nationale Volkswirtschaft) Entlassung von Beamten Reduktion von Barrieren (Zölle) Anpassung von Zinssätzen (Inflationsbekämpfung) Absicherung von privaten Investoren Reine (liberale) wirtschaftliche Sicht Fehlende soziale Rücksichtnahme

World Trade Organisation (WTO) 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera World Trade Organisation (WTO) Seit 1995 (Vorgängerorganisation seit 1947) Sitz in Genf – 161 Mitgliedsstaaten Alle 2 Jahre – Ministerkonferenzen und Krawalle Abschaffen von Handelsbarrieren – Liberalisierung des Handels – Förderung der Globalisierung Prinzip der Meistbegünstigung (alle Regeln, die für ein Mitglied gelten auch für alle anderen Mitglieder) Verbot von nicht-monetären Handelshemmnissen (Zölle sind monetär – Einfuhrbeschränkungen etc. sind nicht-monetär) Schlichtungsstelle bei Konflikten zwischen Mitgliedern

Beispiel Stahlstreit EU - USA 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Beispiel Stahlstreit EU - USA Asienkrise 1997 führt zu Billig-Importen von Stahl aus Fernost USA heben einen 30%-igen Schutzzoll ein Zoll gilt nicht für Mexico, Israel, Canada EU „klagt“, WTO entscheidet gegen USA Man kann Schutzzölle nicht willkürlich festlegen Man kann einige nicht WTO Mitglieder schlechter behandeln als andere

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Kritik Zölle zum Schutz der heimischen Wirtschaft sind verboten – Subventionen für Exporteure sind aber möglich (d.h. wer mehr Geld hat, kann es einsetzen) Industrienationen haben das Sagen Regeln zum Umwelt-, Konsumentenschutz werden mitunter als nichtmonetäre Barrieren von der WTO verboten Intransparenz Einfluss von Unternehmen Negative Auswirkungen auf Länder im Süden

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera ATTAC association pour la taxation des transactions financières et pour l'action citoyenne Bündnis für die Besteuerung von Finanztransaktionen und für die Aktion der Bürger

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Gründung – Ziel 1998 in Frankreich gegründet Heute 90.000 Mitglieder, in 50 Ländern Ziel: weltweite NGO (non governmental organisation/Nichtregierungsorganisation) Sollte Druck auf Regierungen zur Umsetzung einer Finanztransaktionssteuer ausüben Themen heute: Handelspolitik der WTO, die Verschuldung der Dritten Welt, die fortschreitende Privatisierung

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Struktur – Arbeit Organisiert als nationale Vereine Veranstalten jährliche Treffen – „Ratschlag“ Entscheidungen fallen nach Konsensprinzip (Entscheidungen dauern mitunter) Sammeln und versorgen Bürger mit Informationen Setzen Aktionen um Bewusstsein zu wecken Demonstrationen – Macht der Straße

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Attac in Österreich Seit 2000 in Österreich Mitglieder u.a.: div. Gewerkschaften, div. Caritasorganisationen, katholische Aktion, div. Südwind Organisationen (Entwicklungshilfe)

Zusammenfassung Globalisierung 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Zusammenfassung Globalisierung

Globalisierung bedeutet für die Wirtschaft 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Globalisierung bedeutet für die Wirtschaft Aufweichen der Marktbarrieren (Zölle, Einfuhrbeschränkungen) Ausweitung der Absatz/Beschaffungsmärkte (lokale Produkte werden durch internationale Produkte ersetzt) Es folgt: Verschärfung der Konkurrenz Mobilität des Kapitals (betrifft Standortfrage, kann produzieren wo ich will – am billigsten auch) Vereinfachte Kommunikation (alle Orte der Welt erreichbar) Positiv: Neue Jobs in Entwicklungsländern Negativ: Gefahr der Ausbeutung in Entwicklungsländern

Globalisierung – soziales Umfeld 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Globalisierung – soziales Umfeld Soziale Standards Geregelte Arbeitszeit (38,5h), Geregelte Löhne (Kollektivvertrag), Ruhe-/Urlaubszeiten, Pensionsvorsorge, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung Sozial-Dumping = Reduktion sozialer Standards und Errungenschaften (auch in Europa – Druckmittel: Androhung der Abwanderung) Verlagerung der Produktion in Länder mit geringen sozialen Standards – Senkung der Lohnkosten der Produktion „Soziale Ausbeutung für billige T-Shirts“

Globalisierung – Ökologie 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Globalisierung – Ökologie Umweltstandards – lange erkämpft in Europa (Auto-Pickerlüberprüfung, Abgasmessung für Thermen, Filteranlagen, Umweltverträglichkeitsprüfung, Lebensmittelkontrollen) Bringt auch: Belastung durch Steuern und Abgaben = hohe Lohnnebenkosten Daher: Verlagerung der Produktion in Entwicklungs-/Schwellenländer Dort: keine bzw. unterentwickelte Umweltstandards Geringe Lohnnebenkosten Beispiele: Indien, China, Bangladesh, Rumänien

Globalisierung Vor-/Nachteile 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Globalisierung Vor-/Nachteile Vorteile Nachteile Niedrige Preise für Konsumentinnen Internationalisierung der Güterbeschaffung Neue Arbeitsplätze in Entwicklungsländern Große Mobilität Weltweite Kommunikation Betriebsschließungen Sozialdumping durch Produktion Umweltschäden durch Transport Machtkonzentration von Konzernen Instabilität der Weltwirtschaft

Teststoff 2. Test - Kutschera 28.05.2015 Teststoff 2. Test - Kutschera Außenhandel China http://german.china.org.cn/pressconference/2012-01/06/content_24342286.htm