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Von den 68-er Protesten zu neuen sozialen Bewegungen

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Präsentation zum Thema: "Von den 68-er Protesten zu neuen sozialen Bewegungen"—  Präsentation transkript:

1 Von den 68-er Protesten zu neuen sozialen Bewegungen
Nina, Valerie, Rosa

2 68er  Nachhaltige Auswirkungen auf die gesellschaftliche Entwicklung des 20.Jhdt.! International: v.a. in westlichen Ländern wie Deutschland und Frankreich, aber auch in Japan und Südkorea

3 68er Wichtige Ereignisse: Studentenproteste an US-amerikanischen Unis
Demos in D gegen die Wiederbewaffnung und Integration in die NATO Auseinandersetzung der jungen Generation mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Eltern

4 68er Gemeinsamkeiten der Proteste: Studenten an der Spitze
Allgemeines Ziel: gesellschaftliche Gleichstellung unter demokratischer Beteiligung Gegen patriarchale Strukturen, Unterdrückung der Frau/der Kinder, hierarchische Kirche, Macht der Unternehmer etc.

5 Die (neue) Frauenbewegung
Bereits 1848 Aufstände von Arbeiterinnen in Wien gegen die schlechten Arbeitsbedingungen!! Nach den 68er-Protesten revolutionäre Stimmung auch bei Frauen

6 Feminismus in D Leitfigur Alice Schwarzer 3 verschiedene Sichtweisen:
Gleichheit zw. Männern und Frauen Frau ist dem Mann überlegen Frau soll sich total von der Männerwelt abwenden und eigenes „Frauenleben“ erschaffen

7 AUF! (autonome Frauenbewegung) in Ö
Hauptthemen: Emanzipation der Frau, Neubewertung der Aufgaben in der Familie/Kindererziehung, Möglichkeiten zu straffreien Schwangerschaftsabbrüchen, Errichtung von Frauenzentren/Arbeitsgruppen etc.

8 Anti-Atom Bewegung Atom für den Krieg 1945: Hiroshima & Nagasaki
 Kapitulation Japans  Ende 2.WK Kalter Krieg: beispielloser Rüstungswettlauf 1986: rund Atomsprengkörper weltweit!!

9 Atom für den Frieden Nach 2.WK: zivile Nutzung der Kernenergie „Atomenergie = Energie der Zukunft“ UNO gründet IAEO EWG gründet EURATOM

10  heftige Proteste gegen Atomenergie auf Grund der auftretenden Probleme
Deutschland: Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf in 1970er  nahezu bürgerkriegsähnliche Zustände Österreich: Volksabstimmung 1978 für Inbetriebnahme des Atomkraftwerkes Zwentendorf  knappe Mehrheit dagegen!!

11 Friedens- und Menschenrechtsbewegung
Ost-West-Konflikt 50er: erste Proteste 60er: Demonstrationen für eine Abrüstung und gegen den Vietnamkrieg Gespräche zwischen Vertretern der Friedensbewegung und hohen Militärs der NATO Bundespräsident Gustav Heinemann ( ) akzeptiere allmählich die Friedensbewegungen Ö  Demonstranten gegen die atomare Aufrüstung!!

12 Nach Ost-West-Konflikt
Nach 89: erneute „voratomare Krisensituation“ in Osteuropa und am Balkan 91-99: Zerfall Jugoslawiens  Friedensbewegungen konnten wenig zur Beruhigung der Konflikte beitragen

13 Für ungeteilte Menschenrechte (AI)
„Amnesty International“ = meist anerkannte und einflussreichste Menschenrechtsorganisation der Welt  Gegen Missbrauch staatlicher Gewallt im Allgemeinen und gegen die Verletzung der Menschenrechte weltweit „ai-Österreich“  Regeln: Unparteilichkeit und Unabhängigkeit, Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte, internationale Solidarität u.a. Jahresbericht 2004: - Kritik an den USA und ihrer Nachkriegspolitik im Irak - Kritik am Gefangenenlager Guantanamo der USA - Kritik an Österreich wegen dem Asylgesetz


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