Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Positionierung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Proseminar: Anwendungen für Augmented Reality
Be.as WEB Technologie
Lokale und globale Netzwerke
Augmented Reality Seminarvortrag zum Seminar Allgemeine Informatik
Warum migrieren Netze von GSM auf UMTS?
Datenbanken Einführung.
© 2003 Marc Dörflinger Spontane Vernetzung 9. Jänner 2004 Spontane Vernetzung Patrick Brunner, Guido Badertscher, Marc Dörflinger.
Geodaten im Internet ( II )
Wie GPS funktioniert Der französische Pilot und Dichter Antoine de Saint Exupéry schrieb in seinem Buch "Der kleine Prinz": "Das Wesentliche ist für die.
Anwendungsverteilung und räumliche Ausdehnung
Agenda 1. Was ist Mobile Computing? 2. Wie funktioniert es?
Konzeption und prototypische Implementierung eines zentralen Informationssystems für Systemmanagement Motivation Oft wird es schwierig, die benötigten.
Erschließen von semantischen Referenzen mit Ontology-Reasoning-Werkzeugen Das Ziel dieser Masterarbeit war die Erweiterung des ORBI Systems um ein Inferenz-System.
Pascal Busch, WWI00B – Vergleich CORBA vs. Web Services hinsichtlich der Applikationsintegration Web Services vs CORBA Web Services vs CORBA Ein Vergleich.
Microsoft Windows 2000 Terminal Services
SciAgents - Eine agentenbasierte Umgebung für verteilte wissenschaftliche Berechnungen Alexander StarkeSeminar Software Agenten
Indoor Localization Irene Ehrlich
Indoor Navigation Performance Analysis
Datenschutz.
Einsatz von XML zur Kontextspeicherung in einem agentenbasierten ubiquitären System Faruk Bagci, Jan Petzold, Wolfgang Trumler und Theo Ungerer Lehrstuhl.
CAR Car Augmented Reality Präsentiert von Michael Emmersberger
GIS Seminar WS 2001 / 02 Inhalt Precision Farming Mobile GIS von Ingmar Jaenke unter der Betr. von Dipl. - Ing. agr. M. Backes am Mobile GIS.
Technik Gestaltung Navigation Daten. Übersicht Client Webbrowser InternetServer.
Treffen mit Siemens Siemens: Werner Ahrens Volkmar Morisse Projektgruppe: Ludger Lecke Christian Platta Florian Pepping Themen:
Access 2000 Datenbanken.
Sicherheit in drahtlosen Netzen
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
Mobile Gebäudeservicesteuerung Optimierung des Datentransfers im
Diplomarbeit Thema: Untersuchungen zur Spezifikation und Realisierung von Interoperabilitätskonzepten (hauptsächlich) CORBA-basierter Multiagentensysteme.
Spatial Decision Support Systems (SDSS)
Navigation autonomer mobiler Systeme Fussgängernavigation
Prof. Dr. Gerhard Schmidt pres. by H.-J. Steffens Software Engineering SS 2009Folie 1 Objektmodellierung Objekte und Klassen Ein Objekt ist ein Exemplar.
Spezifikation von Anforderungen
Integration virtueller und realer Objekte Proseminar: Anwendungen für Augmented Reality.
Entwurf und Realisierung einer digitalen Bibliothek zur Verwaltung von Notenhandschriften Dipl.-Ing. Temenushka Ignatova Datenbank- und Informationssysteme,
Lommy® SAFE Individuelles Überwachen von Fahrzeugen und Gütern.
Meru Networks Virtualisiertes Wireless Lan
Ein Vortrag im Rahmen des GIS-Seminars 2000/2001 FAHRZEUGNAVIGATION MIT SAPOS - Perspektiven Gerd Donner.
Seminar XML-Technologien - WML Seminar XML-Technologien W ireless M arkup L anguage Christian Spieler.
MUSICAL Informations- und Lernsysteme für mobile ComputerMUSICAL Informations- und Lernsysteme für mobile Computer Susanne Politt, Jürgen Sieck, FHTW Berlin.
Vorteile eines lokalen Netzwerks?
Projektgruppe WS 2004 / SS 2005 Odej Kao, Ulf Rerrer, Uni Paderborn W. Ahrens, J. LittmannSiemens AG AG Kao Betriebssysteme und Verteilte Systeme Universität.
Information zum Ortungssystem GloboTrack S mit der Internetdarstellung Locate24 Unsere Systemlösung zur Online-Ortung von Fahrzeugen Benutzen Sie bitte.
Context-awareness Andreas Bossard, Matthias Hert.
Netzwerke.
MOBILE AUGMENTED REALITY
Ein Überblick über verschiedene Verfahren
GIS Vertiefer Seminar - Jörg Schmittwilken
W-LAN Was ist W-LAN? Kablellose Übertragung – Die Geschichte
Integration oberflächenbestimmender Objekte ins DGM Seminar GIS IV SS
Eike Schallehn, Martin Endig
Ueberwachung und Steuerung von Gegenstaenden:
->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer
Gliederung Motivation Einführung Pointman Kalman Filterung
Seminar Zur Geoinformation
Institut für Kartographie und Geoinformation
Das World Wide Web Stephan Becker TIT05BGR SS06. Das World Wide Web Übersicht Hypertext & Hypermedia HTML Dokumentenidentifikation Dokumententransport.
N.Fremann, M.Jentsch, D.Wilmsmann Interaction with public and private displays Projektarbeit im Seminar Location Based Services.
von Marius Liess und Alexander Dietz
IrDA Infrared Data Association von Halastar Mustafa.
Thomas Schregenberger, David Seeger
Igor Gorbunov Sebastian Tober Mobilkommunikation und Georeferenzierung Zwischenpräsentation zum Thema.
Entwurf, Implementierung und Test eines Java – Web Services als Kommunikationsschnittstelle für Webapplikationen mit Funktionen.
Spärliche Kodierung von Videos natürlicher Szenen Vortragender: Christian Fischer.
Öffentlicher Verkehr und Smartphone- App für Berlin Dr.-Ing. Heike Twele (HaCon) Berlin, 28.April 2016.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Selektionsstrategien auf Graphstrukturen Sven Porsche Seminarvorträge Aachen.
Verbindung zu einem Netzwerk
Verbindung mit einem Netzwerk
Datenbanken online sowie offline verfügbar machen
 Präsentation transkript:

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Positionierung mit GIS, mobile GIS Fußgängernavigation das Projekt

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Was ist das NE X US-Projekt ?  instituts - und fakultätsübergreifendes Forschungsprojekt an der Universität Stuttart Untersuchung von Konzepten und Methoden zur Realisierung einer Plattform für ortsbezogene Anwendungen Einleitung

Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Was sind ortsbezogene Anwendungen ?  Applikation ist jederzeit über die Position eines Nutzers im räumlichen Modell informiert  mobile Nutzer sind “ortsbewußt“  gezielter Zugriff auf räumliche Daten  Informationen werden entsprechend der Position bereitgestellt Einleitung

Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Motivation  Problem: durch immer weiter wachsende Datenflut immer schwieriger Daten zu erhalten, die in diesem Moment relevant sind  Lösung: Location Based Services (ortsbezogene Dienste) Motivation

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Motivatin existierende Anwendungen Insellösungen eigener Datenbestand eigene Sensoren Verfügbarkeit nur für diese Anwendung  Einrichtung neuer ortsbezogener Dienste hoher Aufwand Beschränkung der Funktionalität durch vergleichsweise kleinen Datenbestand Lösung: Problem: Nexus

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Was bietet NE X US ? Motivation Zugriff beliebiger Anwendungen auf ein Modell der Welt Beispiel: Nutzung einer NEXUS station (PDA) Wegsuche Zugriff auf Webseiten Information über Fahrpreise Auskunft über Zugnummer und Abfahrtszeit Navigation Übermittlung historische Fakten von Gebäuden Mitteilung von Kaufhäusern über Angebote Wechsel zum Kaufhausinformationssystem....

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Was bietet NEXUS ?  nimmt Personenleitsystem in Anspruch  gibt Ziel in NEXUS-Station (PDA) ein  Zugriff beliebiger Anwendungen auf ein Modell der Welt Motivation Beispiel: Geschäftsreisender Hbf  Sichtbarkeitsbereich einer virtuellen Litfasssäule  Information über Tagungsablauf  Anzeigen aller Restaurants im Umkreis von 500 m  Anzeigen der Speisekarte  Aktiver Zugriff auf Informationen über Gebäude durch telepointing

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Wie funktioniert Fußgängernavigation mit NE X US ? das System Augmented World (AW) Repräsentation der realen Welt durch ein räumliches Modelle Erweiterung der virtuellen Welt durch virtuelle Objekte (VOs) z.B. virtuelle Litfasssäulen (ViLis)  augmented world oder augmented reality Internetbasierte Informationssysteme Virtuelles Modell, erweitert um virtuelle Litfasssäulen Mobiler Benutzer in der realen Welt Datenmodell

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen das System Wie funktioniert Fußgängernavigation mit NEXUS ?  Repräsentation der realen Welt durch ein räumliches Modell ( 2D/3D) Erweiterung der virtuellen Welt durch virtuelle Objekte (Vos) z.B. virtuelle Litfasssäulen (ViLis) Datenmodell Augmented World (AW)  augmented world oder augmented reality

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen das System Augmented World (AW) Datenmodell die gesamte NEXUS Welt oder AW besteht aus mehreren Augmented Area Models (AAM) jedes AAM ist eine räumliches Objekt Modell jedes räumliche Objekt Modell enthält VOs Interaction VOs AW AAM rM

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Augmented World (AW)  ViLis Aufstellung an beliebigem Ort festgelegter Sichtbarkeitsbereich Verfürgbarkeit externer Informationsquellen Verknüpfung von Informationen mit besimmten Orten  strukturierte Bereitstellung von Informationen Datenmodell

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Augmented World (AW)  Zugriff auf Informationen passiv: automatische Übermittlung z.B. Sonderangebote aktiv: Telepointing Ausrichtung eines Sensors auf Objekt zur Identifikation Datenmodell

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Übersicht Zweck Verwaltung eines verteilten dynamischen räumlichen Modells Verknüpfung von raumbezogener Information und Nutzerposition Angebot von für ortsbezogene Applikationen relevanten Diensten

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Übersicht  Zusammenwirken verschiedener Komponenten Architektur der Plattform

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen NEXUS Klient / Applikation  Sensoren zur Positionierung  Komponenten zur Mobilkommunikation  User Interface unterschiedliche Applikationen  Globale Anwendungen z.B Stadtinformationssysteme  Lokale Anwendungen z.B. Messeinformationssysteme  Navigation NEXUS-Station mobile Kleinrechner z.BPDA;Notebook... Daten User

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen User Interface  Schnittstelle zwischen Applikation und Plattform  standardisiert  integriert auf mobilen Endgeräten  Berücksichtigung der geräte - und infrastrukturspezifischen Gegebenheiten z.B. unterschiedliche Speicherkapazitäten, Displays...  plattformunabhängige Bereitstellung von NEXUS

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Kommunikation  Regelung des Informationsaustauschs zwischen den zwischen den einzelnen Komponenten bzw. Klienten und Plattform Unterstützung gängiger Übertragungstechniken Mobiltelefonnetzen wie GSM Bluetooth WLAN (Wireless Local Area Networks) GPRS (General Packet Radio Service) UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) Kommunik.

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Sensorsystem  Positionierung von mobilen Objekten in Echtzeit als Vorraussetzung für ortsbewußte Anwendungen verschiedene Positionierungskomponenten auf Grund unterschiedlicher Einsatzgebiete  multi - sensor tool Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Sensorsystem  multi - sensor tool Unterscheidung zwischen indoor und outdoor Sensoren im Außenbereich versagen generell im Innenbereich Hauptsensor Stützsensor indoor outdoor GPS/DGPS Active Badge System digitaler Schrittzähler digital er Kompass Bildinterpretati onsverfahren Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Sensorsystem  Weitergabe der Einzelergebnisse an die Datenverwaltung  Aggregation mittels speziellen Integrationsmoduls zu einem einzigen Koordinatenpaar Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Sensorsystem  indoor Infrarot Signale z.B Active Badge System Funksysteme z.B Blutooth Technology Video Kameras Imaging Sensors Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Active Badge Systeme  jeder Nutzer erhält eine Active Badge mit einer eindeutigen ID Funktionsweise entspricht einem Transpondersystem alle 10 Sekunden Sendung eines Infrarotsignals  Ausstattung jedes Raumes mit ein oder mehr vernetzten Sensoren Erkennung der Signale Übermittlung an einen Zentralrechner Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Active Badge System Sensor = Empfänger Active Badge = Sender  Räume sind natürliche Grenzen für IR-Signale  Genauigkeit = Raum Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Active Badge System  Vorteile: Einfache Realisierung  Nachteile: Realisierung verursacht Probleme z.B. bei der Anwendung in Stadtgebieten hohe Kosten Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Bluetooth Technology  Funksystem Verwendung des weltweiten lizenzfreien 2.4 GHz Bands  Funkmodul in Nexus - Station integriert  Empfänger sind rasterförmig angebracht (Abstand m) garantiert komplette Überdeckung  Datentransfer zwischen bluetooth Empfänger und Nexus Station bis zu einer Distanz von 10 Metern Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Bluetooth Technology  automatische Verbindungsherstellung zwischen der Nexus Station des Nutzers und den fest installierten Bluetooth Elementen  Bluetooth Haupstation kennt Position der Bluetooth Elemente erkennt welche Nexus Station mit Element kommuniziert  Lokalisierung der Nutzerposition mit Genauigkeit einer Zellengröße (10 m) Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Imaging Sensors  Verwendung von Digitalkameras in Verbindung mit Bildinterpretationssystemen kodierte Marken trägt Kamera Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen  1.Schritt Verwendung kodierter Marken räumlicher Rückwertsschnitt  Identifikation und Lokalisierung des Nutzers Imaging Sensors Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Imaging Sensors  2.Schritt Identifikation markanter Punkte im Raum z.B. besondere Punkte oder Linien = “tie points“ Korrelation zur Herstellung des Zusammenhangs zwischen den Merkmalen der realen Objekte und dem Objektmodel  Bestimmung der Orientierung Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Video Kameras  fest installierte Kameras  Positionsbestimmung der Person über Bildanalyseverfahren  liefert exakte Positionsinformation Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Sensorsystem  Outdoor DGPS / GPS Digitalkamera Digitalkompass Schrittmesser GSM (Global System for Mobile Communication) Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen GPS / DGPS  Hauptsensor zur Lokalisierung  Garmin 25 LP DGPS Empfänger  Nutzung des ALF Dienstes, bereitgestellt von der Deutschen Telekom Alle 3 Sekunden Sendung von Korrekturdaten über Langwelle (Sendestation Mainflingen) Reichweite: gesamt Deutschland km  DGPS wird realisiert Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen GPS / DGPS  Genauigkeit abhängig von Distanz zwischen Referenzstation und Empfänger Positionierungsgenauigkeit im Bereich 2-5 m Fehler ist linear  Weitere zufällige Fehler z.B. multipath, Interferenzen, andere Fehler in Abhängigkeit von der Sattelitenkonstellation Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen GPS / DGPS  Genauigkeit um 3 m wurde erreicht  maximaler Fehler von 10 m In manchen Punkten  Zufriedenstellendes Ergebnis Problem: Teilweise keine Satellitensichtbarkeit in Städten z.B. Abschirmung durch enge Straßen oder hohe Gebäude  DGPS ist nicht immer einsetzbar  Zusätzliche Systeme sind notwendig z.B. Digitalkompass+Schrittzähler Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Digitalkamera  digitale Kamera mit entsprechender Schnittstelle  digitale Übertragung der Daten  neben reinen Bildinformationen werden Blickrichtung, Neigung und Distanz zum Objekt benötigt integriertes System aus DGPS, Kompass, Neigungs- u. Distanzmesser  Orientierung und Position der Kamera Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen GSM  Realisiert als zellenförmiges Netzwerk  Indirekte Positionierung GSM Provider weiß in welcher Zelle sich der Nutzer befindet Stellt diese Information dem Nutzer zu Verfürgung Koordinaten jeder Zelle sind bekannt  Position mit einer Genauigkeit von 100 m Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Sensorsystem  multi – sensor tool unterschiedliche Genauigkeiten  Entscheidung für angebrachtesten Sensor in Abhängigkeit vom Zweck Genauigkeitssteigerung durch Kombination der Ergebnisse basierend auf unterschiedlichen Sensoren  z.B. Kalman Filterung Sensorsystem

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Datenmangement  Speicherung von Modellen der realen Welt und Verarbeitung von Anfragen  Aufbereitung raumbezogener Daten gemäß der individuellen Anforderung der unterschiedlichen Applikationen Anbieten der Daten in unterschiedlichen Repräsentationen Grobe Auflösung bis zu hochdetallierten Darstellungen

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Datenmanagement  Verwaltung großer Datenmengen und Anfragen unterschiedlicher Nutzer gleichzeitig Daten auf verschiedene Server verteilen

Einleitung Motivation das System Datenmodell Architektur der Plattform Klient/Appl. User Interface Kommunik. Sensorsystem Datenmange Anmerkungen Fazit NE X US ist in jeder Hinsicht vielfältig Anmerkungen