Altersdurchmischtes Lernen

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 Präsentation transkript:

Altersdurchmischtes Lernen So arbeiten wir! Gründe für AdL – Klassen und Lehrpersonen – Wochenstruktur - Unterricht

Man nehme vier Vasen, verschiedene Blumen – In welche Vase würden Sie die letzte Blume stellen – weshalb? Und was hat dies mit der Schule zu tun?

Je homogener eine Gruppe, desto auffallender die Andersartigkeit Wir haben uns dafür entschieden, die Klassen altersdurchmischt zu führen – nicht ein Projekt, sondern dauernd, Wildberg kennt das bereits Folgende Gründe: Vielfalt als Chance - Kinder desselben Jahrgangs können eine Differenz von bis zu vier Jahren zwischen Lernalter und Entwicklungsalter aufweisen. So gesehen ist jede "normale" Jahrgangsklasse eine altersdurchmischte Schülergruppe. Sozialkompetenz – von und miteinander lernen – verschiedene soziale Stellungen und Rollen Kontinuität für Kinder und Lehrpersonen – nur wenige Kinder kommen neu dazu, Regeln und Rituale werden automatisch weitergegeben Querversetzungen möglich Zusammenarbeit im Lehrerteam – geteilte Verantwortung, Austausch, gemeinsame Weiterentwicklung – Unterricht vor- und nachbereiten, reflektieren Ressourcen optimal einsetzen – der Unterricht kann häufig im Teamteaching abgehalten werden Belastung AdL für LP und S – Erfahrung mit Doppelklassen, Vielfalt ist auch in Jahrgangsklassen riesig, Herausforderung für LP einen konstruktiven Umgang damit zu finden – Weiterentwicklung des Unterrichts gehört auch zu den Aufgaben einer Lehrperson Weiterführung der aktuellen Schulentwicklung – intensive Auseinandersetzung mit der Umgang mit Heterogenität – beispielsweise mit Aufgabenstellungen, die alle Kinder ansprechen Gemeinsame Haltung wichtig – neue Autorität Erste, positive Erfahrungen mit dem Altersdurchmischten Lernen gemacht - Laufende Evaluation – weiterführen, was gut läuft, anpassen und weiterentwickeln

Klassen und Lehrpersonen Zwei Unterstufen, eine Mittelstufenklasse Zuteilung: 1./2. Klasse bleiben (bis auf eine Ausnahme); Kinder aus Kindergarten zugeteilt – Zuteilungesentscheid voraussichtlich nächste Woche – Kriterien: Leistung, Mädchen/Knaben, Geschwister nach Möglichkeit nicht in derselben Klasse

Wenige Bezugspersonen pro Kind (Vorgaben Kanton) Klassen werden geführt von 2 (Unterstufe), bzw. 3 (Mittelstufe) Lehrpersonen Eine Lehrperson übernimmt die Aufgaben der Schulischen Heilpädagogin

Vom Fächerstundenplan zur Wochenstruktur Gründe für Wochenstruktur: Erarbeitet in diesem Schuljahr, auf Basis von anderen Schulen, mit fachlicher Begleitung der FHNW Orientierung für Schülerinnen und Schüler erhöhen – ähnliche Strukturen vom Kiga bis 6. Klasse, Wiedererkennungswert Vereinfachung der Strukturen Lernen in altersdurchmischten Gruppen, dem Lernstand entsprechend lernen können Fächerübergreifend und fachbezogen lernen Selbstständig und kooperativ lernen Gemeinsame Themen und unterschiedliche Themen

Unterrichtsbausteine Morgenkreis Plan Kurs Thema Freie Tätigkeit Plan= Schüler bearbeiten persönliche Ziele, planen ihre Arbeit mit einem Plan, roter Faden Kiga-UST um Schrittweise hingeführt zu werden, Kinder stellen Plan zusammen Kurs: direkte, systematische Einführung: klassenorientiert, lernstandsorientiert, fachorientiert Thema: gemeinsames, fächerverbindendes differenziertes Lernen am selben Thema Freie Tätigkeit: nach eigenen Bedürfnissen und interessen lernen und tätig sein

Stundenplanbeispiel Unterstufe

Stundenplanbeispiel Mittelstufe

Einblick in den Unterricht der verschiedenen Stufen Ihre Fragen und Anliegen im Zentrum Eltern zufällig angefragt, was sie in Zusammenhang mit AdL beschäftigt Lehrpersonen geben Einblick in ihren Unterricht, wie sie damit umgehen Wichtig: Teilweise haben bereits Absprachen stattgefunden im ganzen Schulteam (z.B. Planarbeit), Wir setzten Pflöcke, stecken einen Rahmen ab, darin Freiheit der Lehrperson ihre Stärken einzubringen andere Themen lösen die LP individuell, geben also Einblick in ihre Arbeitsweise, andere machen es ev. anders Absprachen für das neue Schuljahr sind erst angelaufen, neue LP arbeiten bereits mit obwohl erst ab August bei uns angestellt. Vorgehensweise ist immer individuell in Bezug auf Situation, Kind, Lehrperson – keine Patentrezepte Entwicklung = Prozess – wir lernen als Schule, auch jede einzelne Lehrperson – Vorgehensweisen ändern sich

Kooperatives Lernen Basiselemente: Individuelle Verantwortung   Kooperatives Lernen Basiselemente: Individuelle Verantwortung Positive Abhängigkeit Soziale Kompetenz Partnerbezogene Kommunikation Evaluation

Vorgehensweise: 1. Think: Individuelle Lernphase   2. Pair: Austausch mit dem Partner oder Kleingruppe 3. Share: Vorstellung der Ergebnisse im Plenum / Kleingruppe

Gruppenpuzzle Kooperatives Lernen

Wie wird sichergestellt, dass mein Kind konzentriert arbeiten kann?   Gruppenraum Platz am Fenster Arbeiten im Gang Kopfhörer … Bewegungspausen

Beispiel Mathematik Unterstufe Lernziele Beispiel Mathematik Unterstufe Das Lehrmittel des Kantons Zürich ist in diese Bereiche eingeteilt. Sie können einfach in den drei Klassen parallel bearbeitet werden.

Thema Längen, Lernziele 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Themen und Kompetenzen Aufgabenbeispiele Längen Die Kinder vergleichen Längen.   Längen vergleichen Unterschiedlich lange Gegenstände der Länge nach ordnen (auch mit Gegenständen, die nicht direkt nebeneinander gelegt werden können). Längen Die Kinder messen Längen. Sie können sich Längen von 1 cm bis 1 m vorstellen. Längen messen Mit dem Zahlenband auf einen Zentimeter genau messen.   Längen vorstellen Gegenstände nennen, die ungefähr 1 cm, 10 cm, 1 m gross sind. Das Beispiel zu den Längen zeigt, dass die Schüler am selben Thema, auf unterschiedlichen Niveaus arbeiten. So können zum Teil gemeinsame Einstiege und Erklärungen der Lehrpersonen stattfinden oder die Schüler erarbeiten gemeinsam klassendurchmischt eine Aufgabe und können voneinander lernen. Einstiege können auch in den verschiedenen Klassen getrennt stattfinden. Zu jedem Thema erhalten die Schüler eine Einführung um gut arbeiten zu können. Längen Die Schülerinnen und Schüler messen Längen und rechnen Masseinheiten um. Sie können sich Längen von 1 mm bis 10 m vorstellen. Längen messen Mit dem Massstab auf einen Millimeter genau messen.   Sich Längen vorstellen Gegenstände nennen und erkennen, die ungefähr 1 mm, 1 cm, 10 cm, 1 m bzw. 10 m lang sind. 

Damit schwächere und stärkere Kinder ihrem Verständnis angepasst arbeiten können, also nicht unter- oder überfordert werden, sind die Arbeitsangebote in Basisaufgaben und weiterführende Aufgaben unterteilt. Die Basisaufgaben sind die Minimalanforderungen und ein schwächerer Schüler sollte sie erreichen können. Die Basisaufgaben sind für die Kinder ersichtlich, zum Beispiel in Schwierigkeitsgraden. Im Lehrmittel sind Schwierigkeitsgrade in 1Punkt, 2Punkt und 3Punkt-Aufgaben eingeteilt. So können sich die Kinder orientieren und Aufgaben auswählen. Die Lehrperson unterstützt die Schüler bei der Auswahl der Aufgaben und fordert auch etwas bequemere Schüler heraus, nicht nur die einfachsten Aufgaben auszuwählen. Schnelle Schüler können zum gleichen Thema auch die Aufgaben der nächsten Klasse wählen und umgekehrt können schwächere Schüler nicht Verstandenes der letzten Klasse repetieren. Damit die Lehrperson nicht nur mit der Organisation des Unterrichts beschäftig ist, muss das selbständige Arbeiten und Planen sorgfältig und Schritt für Schritt eingeführt werden. So kann die Lehrperson die Schüler bei der Aufgabenauswahl, bei Verständnisschwierigkeiten und beim Erfassen des Lernstandes der Kinder begleiten. Die neuen 1. Klässler können von den 2. und 3. Klässlern profitieren, in dem Organisation und Arbeitsverhalten abschauen können. Die Lehrperson hat die Arbeitsaufträge und die Materialien des Themas bereit und kann sich so auf die Unterstützung der Kinder konzentrieren. Um den Überblick des Lernstandes der Kinder zu behalten gibt es zwischen dem Altersdurchmischten Lernen und dem Führen von Jahrgangsklassen keinen Unterschied. Beobachtungen, Notizen, ev. Sammeln von Arbeitsplänen oder Lerngespräche bilden die Grundlage dazu. Wie der Lernstand zum Beispiel in einem Lerngespräch festgestellt werden kann, darüber wird ihnen Pascale Lüthy noch ausführlicher berichten. Fragen?

Beispiele aus dem altersdurchmischten Unterricht Beispiel aus dem MU-Unterricht anhand einer Römerwerkstatt, die ich in einer AdL-Klasse durchgeführt habe: Arbeitspass mit unterschiedlichen Anforderungen für 3 Klassen, zu sehen in Spalte „Niveau 1/2/3“ z.B. bei Auftrag 13 (XIII) „Ein Herrenhaus bewohnen“ = schwierigerer Posten = oblig. für 6. Kl., freiwillig für 4. Kl. Und Posten 14, „Wie die Römer wohnten“ = einfacherer Posten, oblig. für 4. Kl., freiwillig für 6. Kl. 5. Klässler können wählen, müssen aber einen der beiden Posten lösen Je nach Kind und dessen Lernstand/Reife werden andere Abmachungen getroffen, z.B. ein 4.-Klässler löst alle/bestimmte Niveau 3 Aufgaben oder ein schwaches 6.-Klass-Kind löst einfachere Arbeiten Überblick/Kontrolle: anhand des Arbeitspasses, der regelmässig kontrolliert wird (zusammen mit Kind) sowie einzelne Aufgaben/Arbeitsblätter, die LP korrigiert LP führt Liste mit Stand der Kinder  diese Arbeit musst du abgeben/zeigen LZK gibt auch Eltern Auskunft über Lernstand (Abschluss oder auch dazwischen möglich) LP führt Heft in dem Beobachtungen festgehalten werden. Während des Unterrichts beobachte ich oft/vieles sichtbar so entstehen Fotos

Beispiele aus dem altersdurchmischten Unterricht Lernziele Römer 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Die Sage der Gründung Roms X römischen Zahlen – Entstehung + rechnen Römische Schrift kennen und anwenden Lateinische Wörter in unserer Sprache kennen   Früher und heute vergleichen können Götter und ihre Aufgabe kennen 3 5 8 3 römische Ortschaften in der Schweiz kennen römische Begriffe erklären können: Aquädukt Hypokaustheizung Sklave Wachstafel Gladiator Amphore Lernziele sind den Kindern bekannt Abschlussprüfung richtet sich nach diesen Angaben Auch hier wird differenziert Viele offene Aufgaben: z.B. Text schreiben über ein Wagenrennen (Reportage auf Tonband aufnehmen)

Verschiedene Lerngespräche Gespräche beim Zusammenstellen des Planes Lerngespräche während der Arbeitsphase Coachinggespräche (eigene Ziele)

Gespräche beim Zusammenstellen des Planes Kind setzt sich vorgängig mit Thema und den Zielen auseinander. (Grundlagen) Ziele müssen so definiert sein, dass Kinder sie verstehen – ev. mit Beispiel. (Einführung in der Klasse – Einzelarbeit oder Gruppengespräche) Frage an Kinder:  Wo fühlst du dich sicher?  Was hast du verstanden?  Wo hast du eine Frage?   LP berät, Hilfestellungen auf Grund der Gedanken des Kindes – kein „Überstülpen“

Lerngespräche während der Arbeitsphase Wie bist du vorgegangen? Was hast du verstanden? Was ist deine Frage?   Gemeinsam mit Kind den Weg zur Lösung suchen und finden. Anknüpfen an bereits bekanntem (Lernstrategien, Synergien nutzen).

Coachinggespräche Alle kommen vorbereitet (SuS + LP) Coachingbogen Wochenreflexionen Zeichnungen (Sonne, Wolken) Ich schaffs! Einstieg mit Bildkarten – Emotionalen Zugang finden   Besprechung des Mitgebrachten Arbeit am eigenen Ziel Stand erfassen – Ziel definieren  Weg suchen um Ziel zu erreichen  Hilfestellungen suchen  Stand erfassen  Weitere Schritte planen  Ev. neues Ziel suchen.

Machen Sie sich selbst ein Bild! Sie sind jederzeit herzlich im Unterricht willkommen! Angemeldete Unterrichtsbesuche Schulbesuchstag – ab September jeden 25. des Monats Elternabende der Klassen zwischen Sommer- und Herbstferien