Energie- und Klimaoffensive der Erzdiözese Bamberg Umsetzung- Fördermöglichkeiten in Dekanat und Pfarrei
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Energie- und Klimaoffensive wozu? Klimawandel auf plus zwei Grad Celsius begrenzen! Weltweit Emission um 50 % bis 2050 reduzieren für Industrieländer heißt das: - 80 % bis 2050! Sternreport: Maßnahmen zum Klimaschutz kosten weniger als WEITER SO!! Klimaschutz und Anpassung sind zu moralisch vertretbaren Kosten möglich. moralisch verwerflich, denn:Diesem Ziel liegt die Annahme zugrunde, dass damit eine Anpassung zu moralisch vertretbaren Kosten möglich sei. Dabei stellt sich allerdings die Frage, wer in der Lage ist, diese Veränderungen zu bewältigen, und welche Verantwortung der Norden übernehmen will, um die entstehenden Kosten für die Schäden im Süden zu tragen. Denn Schätzungen zufolge bedeutet eine Zunahme der globalen Mitteltemperatur um 2 °C z. B., dass bis zum Jahr 2050 weitere 200 bis 300 Millionen Menschen zu den 1,1 Milliarden von Wasserknappheit betroffenen Menschen dazu kommen werden Doch was für eine unmögliche Herausforderung klingt, ist letztlich noch immer Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Warum Kirche? - Umweltschutz aus Verantwortung? „Als Christen tragen wir hohe Verantwortung für die gesamte Schöpfung. Die Kirche kann dabei deutlich machen, dass ökologisch nachhaltiges Denken und Tun sich mit unseren christlichen Überzeugungen vom Schöpfer und von der Schöpfung deckt.“ Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Umwelterklärung der KLVHS Feuerstein Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klimaschutz eine Frage sozialer Gerechtigkeit! was ist gerecht? Nachhaltig sind 2 – 3 T/ Kopf Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Energieverbrauch von kirchlichen Gebäuden nach Baujahr in NRW* 2/3 der Kennwerte Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie und Klimaoffensive- Bestandteile 3. Bau, Renovierung Baumittel (CO2) Kein Moos ohne Gebäudekonzept Klimaschutzkonzept Fürs Dekanat Was tun? Was bringt´s 2. Energiemanagement Systematisches Erfassung Ökobilanz Bewusstseinsbildung Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
1. Das Klimaschutzkonzept – am Anfang Bestandsaufnahme der Liegenschaften Maßnahmenkataloge Energie und CO2- Reduzierung Kosten und Effizienzberechnung partizipativer Ansatz Öffentlichkeitsarbeit Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Das Klimaschutzkonzept für ein Dekanat! Klimaschutzkonzepte für Dekanate Energiegutachten für alle Gebäude 80% Förderung BMU 10% Erzdiözese 10% Eigenmittel oder Bistum 5 Konzepte / Diözese werden gefördert >10 < 100 Gebäude >= 5 Pfarreien Antrag über Rechtsträger Vorlage der Ergebnisse bei der Kirchenstiftung Kein Umsetzungszwang!!! Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klimakonzept (Kirchenstiftung) Bezeichnung Einheit Kesseltausch Wärmedämmung Außenwand Fenstertausch Endenergieeinsparung kWh/a 2 875 8 823 2 428 Gesamtkosten für die Energieeinsparung € 14 500 17 820 9 000 Lebensdauer a 20 30 Jährliche Kosten für Energieeinsparung 725 594 300 Kosten der eingesparten Energie €/kWh 0,252 0,067 0,124 Entscheiden müssen Sie selbst! Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
2. Energiemanagement – wozu? Nachtabsenkung 22:00 - 4:30 Dämmung fehlt Stellantrieb lose Isolierung fehlt Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement – Sehen was los ist Beispiel: Wärmebedarf der Gebäude > 200 kwh/m²,a 125 – 200 60 – 125 40 – 60 Durchschnitt Kirche 230 220 Pfarrhaus 300 Kinder-garten 59 180 Pfarrheim 130 200 Pfarrbüro ? Wer etwas verbessern will, muss wissen wo er steht! Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Handeln mit System Kurzfristig Stoßlüften nicht Kippen 1° = 6% Energie Temperaturkontrolle Zeitgesteuerter Thermostat Langfristig Dämmung Holz statt Öl Neue Heizung Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Kurzfristig 10 Euro, die sich lohnen! Unterflurboiler checken Zeitschaltuhr Thermostopp Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement – sofort sparen Der Kostendetektiv Viele Geräte ständig unter Strom warmwerdende Trafos Energiekosten wie feststellbar Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Die schaltbare Steckerleiste 6 auf einen Streich Aus ist aus! Bequeme Fußhabung Stand-by ist weg 30 Watt *8760 h*0,18ct/kWh = 47 Euro pro Jahr Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Lampencheck Mit Elektronischem Vorschaltgerät EVG Kein Flackern 15 000 Stunden gegen 1000 Glühbirne!!! Ein/aus alle 1,5 min kein Problem Die Zukunft 12 € Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Erneuerbare Energien + Energiesparen 200 000 l/ Jahr CO2 - Ersparnis: 540 Tonnen (bei 270 kg CO2 pro MWh) Kostenersparnis: 60 000 € pro Jahr bei 50 ct/l Öl = 100 000 € - 40 000 Holzkosten Umwelt und Gebäude Biomasseheizung Rapsölbrenner Thermische Solaranlage Energiesparlüftung Wärmerückgewinnung Photovoltaik 90 kWp (EMAS 2008) 90 000 kWh Strom CO2 - Ersparnis: 54 Tonnen (bei 600g/kWh) Stromeinnahmen: 45 000 €/Jahr (50 ct/kWh) Amortisation: 10 Jahre Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement – was bringts? Ordinariat Limburg 27 % Heizenergie 8 % Strom 9% Wasser 14% Papier Umweltmanagement in Kirchengemeinden (NRW Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Lohnt der Aufwand ? Beispiel KLVHS Feuerstein entspricht 4 800 Liter Heizöl Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Lohnt der Aufwand? - 14 % Strom Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie- und Klimaoffensive im Erzbistum Das Ziel: Energieeinsparungen CO2- Reduktion Kosten im Griff Die Wege: Klimaschutzkonzepte Erzdiözese Dekanate Energiemanagement Pfarreiebene Renovierungsmaßnahmen Das Potential 30 000 € Energiekosten 120 Tonnen CO2 350 Pfarrgemeinden 10 % = 1 Mio € 4 200 Tonnen CO2 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
3. Renovierungsmaßnahme Klimaschonende Maßnahmen nach Einzelfallentscheidung CO2-Einsparung wichtig Kosteneinsparung Thermografie gefördert Rücksprache mit Architekt BA Klimaschutzbedingte Kosten sind besonders förderungswürdig Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie- und Klimaoffensive – Sie haben die Wahl! Erzbistum Dekanat Zukunft Klimakonzept (90 %) Dekanat keine Lust € Pfarrei Schau mer mol Energiemanagement Energiegutachten Pfarrei Zukunft Hinschauen Urteilen u. Anpacken Kirchenpfleger Bassd scho! Kindergarten wird gedämmt Pelletheizung im Pfarrhaus Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie und Klimaoffensive- Bestandteile 3. Bau, Renovierung Baumittel (CO2) Kein Moos ohne Gebäudekonzept Klimaschutzkonzept Fürs Dekanat Was tun? Was bringt´s 2. Energiemanagement Systematisches Erfassung Ökobilanz Bewusstseinsbildung Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Handeln - damit alle leben können - auf die Einstellung kommt es an! Oh Gott schick uns mehr Öl aber möglichst billig Oh Gott lass uns mit Verstand diese Erde bewahren ! Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Emissionen in einer Pfarrgemeinde Ölbedarf in Liter Kosten bei 0,7 € Emissionen 3 kg/Liter Energie sparen 50 % bei Holz O,3 kg Kirche 6000 4200 Kiga 11000 7700 Pfarrz. 8000 5600 Pfarrha 5000 3500 Ölbedarf in Liter Kosten bei 0,7 € Emissionen 3 kg/Liter Energie sparen 50 % bei Holz O,3 kg Kirche 6000 4200 Kiga 11000 7700 Pfarrz. 8000 5600 Pfarrha 5000 3500 18 9 1,8 16,5 33 3,3 12 24 2,4 15 7,5 1,5 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Emissionen pro Kopf nach Sektoren in Deutschland Quelle: IFEU Heidelberg 2007 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
2. Energiemanagement auf Pfarreiebene Energieanalyse Sehen Beispiel: Wärmebedarf der Gebäude > 200 kwh/m²,a 125 – 200 60 – 125 40 – 60 Durchschnitt Kirche 230 220 Pfarrhaus Kinder-garten 59 180 Pfarrheim 130 200 Pfarrbüro ? Sonstige 300 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement – die software Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Ein Fallbeispiel Gemeinde Himmelspforte: 2 Gebäude in der Gemeinde 1 Gebäude ohne Nutzungseinheiten 1 Gebäude mit 2 Nutzungseinheiten Gesamtverbrauch der Gemeinde Verbrauch des Gebäudes Summe der Verbräuche des Gebäude Raum 1 Tagungsraum Raum 2 Tagungs- raum 1 Küche Tagungsraum 2 Kammer Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement - Voraussetzungen Energiebeauftragter/team wird geschult erhält Material Legt Gebäude und/oder Nutzungseinheiten an Gibt Zählerstände, Nutzungsfläche und -dauer ein Kann sich jederzeit die Ergebnisse in Grafiken anschauen und ggf. ausdrucken hat Ansprechpartner/in zentral einheitliche software Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie/ Umweltmanagement - Anforderungen Einfach ausführbar Eingabe von Zählerständen: Wasser, Strom, Heizung Berücksichtigung von Brennstoffarten, Gradtagszahlen, Energiekosten Berücksichtigung von Nutzungseinheiten Teil-Gebäude Spezielle Situationen in Gemeinden soll abbildbar sein (z.B. Gebäudeanzahl, Zähler, etc.) Auswertungen & Berichte automatisch Kennzahleingabe Datenschutz Einsicht einer Kirchengemeinde nur in eigene Daten Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Avanti – auf ihre Pfarrgemeinde angepasst AVANTI Gebäudemanagement Nutzungseinheiten AVANTI Indikatoren Gradtagszahlen CO2 Bilanzierung Analyse Berichte AVANTI Berichts- wesen Wasser Umweltziele Bewusstseinsbildung Zertifizierung AVANTI Umweltmanagement Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie- und Klimaoffensive Warum brauchen wir so was? Schöpfung bewahren Weil unsere Kinder fragen… Weil das Geld weniger wird Bestandteile der Offensive Systematisches Energie/ Umweltmanagement Thermografie (500€) Konzept Herr B. Pelka Energiegutachten (vor Umbau) Kein Moos ohne Teilnahme am Gebäudekonzept Start am 01. März 2009 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Eingabe von überall – open source Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Energieprogramm für die Gemeinde Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energiemanagement- grundsätzlich! Act: Was kann wie weiter verbessert werden? Plan: Verbesserungs-programm erstellen Check: Wie wirksam waren die umgesetzten Maßnahmen? Do: Maßnahmen umsetzen Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Erst Energiesparen dann Regenerativ Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Die Kennzahlen- Ebenen Wasser Strom Heizung Allgemeines Standort Verbrauch je Gebäude Verbrauch je Gebäude Verbrauch je Gebäude GTZ Verbrauch gesamt Verbrauch gesamt Verbrauch gesamt Kosten CO2 gesamt Verbrauch bereinigt Verbrauch je Fläche CO2 gesamt Verbrauch je Stunde Verbrauch je Fläche Verbrauch je Stunde Gebäude Zähler I Zähler I Zähler Strom Nutzungsfläche Zähler II Zähler II Zähler Gas Nutzungsstunden Zähler III Zähler III Zähler Öl steigend Zähler Öl fallend Zähler Pellets fallend Nutzungs- einheit Zähler I Zähler I Zähler Strom Nutzungsfläche Zähler II Zähler II Zähler Gas Nutzungsstunden Zähler III Zähler III Zähler Öl steigend Zähler Öl fallend Zähler Pellets fallend Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg AVANTI Berichtswesen Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Energiemanagement Gebäudebegehung mit Checkliste Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Handeln nach Programm Umweltziele Maßnahmen Zeitraum Verantwortliche Wärmeverbrauch auf den Stand von 2006 halten Heizung in Gängen abstellen 2007 Hausmeister X Undichte Stellen konsequent beheben laufend Nachtabsenkung 2006 Traktweise Belegung + Beheizung Hausmeister / Büroteam Hinweis für Gäste zu sparsamem Umgang mit Heizung 2009 Umweltteam Schulung von Mitarbeitern Umweltbe-auftrag ter Energiebedarfsausweis erstellen Umweltbe-auftragter Stromverbrauch auf dem Stand von 2006 halten Schulung der Mitarbeiter Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Schöpfung bewahren in der Praxis Was können wir vor Ort tun? Damit alle leben können
Die Ursachen des Klimawandels CO2 und CO2 Äquivalente Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klimakonto Das Ziel 2 Tonnen Flug Dominik Republik 0 - 6,0 Auto 15000 5 l – 15 l 2,25 – 6,75 t Bahn 5000 50 g/km 0,25 Heizung 250 -1000 l 0,75 - 3,0 Strom 500-1500 kWh 0,35 – 1,05 Ökostrom 500-1500 kWh 0,06 – 0,18 Essen veg – Fleisch 0,3 _ 0,8 Konsum Langl kurz 1,0 – 4 Summe 2,0 - 20 Tonnen Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Klimaschutz jetzt, damit alle Menschen heute und unsere Kinder morgen leben können Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Genesis: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Unser Auftrag: Erhaltung der Schöpfung Unsere Chance: Kosten sparen Umwelt schonen Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Der 3. Schritt: Handeln? Heizung von 3000 l auf 700 l/ 100m² Hausdämmung Lüften Technik Temperatur 1°= 6% Regenerative Energien Holz statt Öl 3000 l ÖL = 9 Tonnen 9 t Holz = 0,9 Tonnen PV statt Kohle 4000 kWh = 2,8 Tonnen 4000 kWh = 0,4 Tommen Strom Sparlampen Stromfresser weg Kein stand by Stromanbieterwechsel www.verivox.de Strommessgerät Mobilität Flugzeug weg Auto erst 5 dann 3 l…… Urlaubsnähe Fuß, Fahrrad, Bahn Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Mobilität – Ein wichtiger Bereich Kleineres Auto Weniger Sprit Weniger Anschaffung 5 Liter=1000 l =1000 Euro/Jahr Anschaffung: 15 000 €/10=1500 € Große Schlitten braucht Sprit und 10 Liter = 2000 l Anschaffung: 30 000 € /10 =3000 € Ersparnis: 2500 Euro/Jahr und 3 Tonnen CO2 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Bericht Diözesanrat der Katholiken Professor Grassl Temperatur steigt Meeresspiegel steigt Malediven Leidtragenden 3. Welt Wasser Moralische Verpflichtung der 1. Welt Wir können was tun? Weg vom Öl, Erdgas, Kohle Einstieg in Regenerative Energien Energieeinsparung Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Das Ziel: 5% Einsparung 5 % Einsparung durch gering investive Maßnahmen Bei 20 Mio Kosten/a = 1 Mio € Bamberg 10 Mio = 500 000 € Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Ergebnisse 22,6 Mio € 2006 18,1 Mio € 2007 Verbrauch Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Stromklau im Büro Drucken 1% Standby 200 Tage *8 h = 46% Schein/Aus Verluste = 53% Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Ursachen der Leerlaufverluste Bereitschaftsschaltung = stand-by Schein aus Ausschalter trennt das Gerät nicht vom Netz Fehlender Netzschalter (1-57 Watt) 1W * 8760 h * 0,18 ct = 1,57 €/Jahr Trafo zieht Strom Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg PC und Stromsparen Systemsteuerung Energieoptionen Energieschemas Präsentation Minimaler Energieverbrauch ……………….. Zeit einstellen nach der der laptop Standby 20% Ruhezustand 5% Ausschalten 0% Ausnahme Präsentation!!! Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Der Vergleich Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Wärmeverluste im Pfarrhaus 700 statt 3000 l Heizöl 2,1 statt 9 Tonnen CO2 Was kann ich tun? 3 Schwachstellen Bauwerk Dämmung Verhalten (Heiztechnik) Heizung 30-35 Dach 15-20 Fensterdichtung 20-25 Lüftung 10-20 Wand 20-25 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Abschluss Verantwortlich ist man/frau nicht nur für das , was man tut, Sondern auch für das, was man nicht tut (chin. Philosoph aus dem 3. Jhd. vor Chr.) Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Papier Umweltbelastung/t Energieverbrauch Wasserverbrauch m³ Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Recycling schont vielfach warum ? Störungen !!!! DIN Normen Testergebnis der Uni Zürich belegt Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Wo kann ich sparen? Energiesparlampen Energiesparlampen 15 W 3*15*3*365 = 49 KWh Glühlampen 3 Glühlampen 75 W brennen 3 Stunden Pro Jahr 3*75*3*365 =246 kWattstunden 246 * 0,17 = 42 € 49* 0,17 = 8,3 € Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Energie- Klimaoffensive Energiefonds (Ohne Moos..) Energiechecks (flächendeckend) Energiemanagement Energiebeauftragter/Gemeinde Schulung Zentrales Controlling Energiegutachten Bau, Umbau Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg Energieverbrauch Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Wärmeverluste im Pfarrhaus 3 Schwachstellen Bauwerk Verhalten Heiztechnik von 3000 auf 500 l 9 auf 1,5 Tonnen Heizung Dach 15-20 schlechter Wert 20-25 Lüftung 10-20 Wand 20-25 Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
AVANTI Funktionsweisen und Ebenen Ein Beispiel management Prozess- Organisation - - - Standort Ermittlung der Gesamtkosten des Verbrauchs x x management Gebäude- x x Gebäude Ermittlung des Gesamtverbrauches eines Gebäudes x - Nutzungseinheit Eingabe des abgelesenen Zählerstandes Legende Indikatoren Berichte Zusammenführung der Daten auf anderer Ebene möglich x Funktion steht dieser Ebene zur Verfügung - Funktion steht dieser Ebene nicht zur Verfügung Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg
Die Klimaoffensive der Erzdiözese Bamberg Energiefond ohne Moos nix los!! Diözesansteuerausschuss Energieoffensive (siehe Freiburg) Systematische Erfassung Energiemanagement Energiekonzept (Bau/ Umbau) Vorrang für Erneuerbare Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Bamberg