Drogen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Alkopops werden auch RTD genannt. Für was steht diese Abkürzung?
Advertisements

Überfluss & Überdruss Evi Bachmaier, Miriam Bingold, Theresa Abeska, Sophia Gstatter 2010.
Wer wird MillionärIn - Suchtfragen
Cannabis sativa: Heilpflanze oder Droge ?
Alkoholische Getränke
Legal, illegal, scheißegal?
von Jonathan, Jonathan, Ben und Julian
Alkohol bei Minderjährigen
Spezifität Warum verwenden Organismen Enzyme als Katalysatoren?
HEROIN Ein Referat von: Patrick Beckhäuser Christian Päßler
Referat Cannabis.
„Drogenwirkung im Gehirn“
Seit nicht mehr verboten
Mit dem Thema Sucht ? Was heißt das ?
Ungesunde Ernährung Gruppe 2 Klasse VIII Sc. Gimnaziala Nr.2, Sarmasag
Kohlenhydrate © Tim Wisgalla 2002.
Why Rauch? (c) 4C- Klasse.
Drogen.
Kohlensäure und ihre Salze
Wirtschaftliche Bedeutung
Cannabiskonsum: langfristige Folgen
Verbreitete Drogen mit Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System
auf den menschlichen Körper
Rauchen.
Sucht Nikotin Alkohol Drogen Magersucht Tablettensucht.
THC.
Tegreen 97™ Liefert antioxidativen Schutz.. Tegreen 97™ Liefert antioxidativen Schutz.
Drogenabhängigkeit.
Ist es wirklich so schlimm?
Psychosen By Kevin und Oliver.
Das Rauschgift Marihuana
Schadensminderung im Justizvollzug Hauptmodul Teil 1
Cannabis- eine umstrittene Pflanze
Diabetes.
Unser Ziel Wir möchten mit Hilfe dieser Präsentation zeigen, was es für Schäden gibt wenn man Drogen und Alkohol konsumiert!
Mögliche Anzeichen für Drogenkonsum
„Stoff“ aus der Apotheke - Arzneimittelmissbrauch, Arzneimittelsucht
Suchtverhalten, Drogen und Suchtmittel
Suchtprävention am Johannes-Gymnasium
Quiz zum Thema Alkohol.
Ablauf Unsere Projektidee Unser Ziel Interviews
Haschisch Drogen.
Psychoaktive Substanzen
Designerdrogen Speed & Ecstasy.
Quiz zum Thema Alkohol © Villa Schöpflin.
Seminareinheit "Alltagsdrogen: Zwischen Genuß und Sucht"
CANNABIS Haschisch, Haschöl, Marihuana
Marihuana und Haschisch
DrOgEn:.
Alkoholtherapie Nüchtern werden – Nüchtern bleiben.
Alkohole: „organische Brüder des Wassers“
Viele Jugendliche meinen, dass das Experimen- tieren mit Rauschmitteln zum Prozess des Erwachsenwerdens dazugehört. Und nicht jeder, der einmal probiert,
Alkoholismus– Zahlen und Fakten. Alkoholabhängige nahmen 1999 drei Viertel aller stationären Entwöhnungstherapien und fast 90% aller ambulant erbrachten.
Drogen- konsum in der Pubertät (k)ein Thema für Eltern?
 Alkohol  Medikamenten  Drogen Symptome am Notfallpatienten nach dem Konsum von:
Info-Veranstaltung der Grünen Jugend Kreis Vulkaneifel, Mittwoch, in Daun Karl-W. Koch, Dipl. Ing. (chem.), Mehren Drogen legalisieren?
1 Vergiftungen durch Drogen Bild?. Information 2  Als „Droge“ bezeichnet man jede Substanz, die das zentrale Nervensystem (Wahrnehmung, Gefühle, Emotionen,
Alkohol- die beliebteste Volksdroge. Inhaltsverzeichnis 1. Alkohol ist keine Lösung Das älteste Genussmittel- Ethanol 3. Die Geschichte einer Droge.
Effekte von einnahmen von Drogen
1.
Facts zum Rauchen Schon gewusst?.
Effekte von einnahmen von Drogen
Moleküle-Viergewinnt
 Präsentation transkript:

Drogen

Was sind Drogen? Definition: Früher Drogen im ursprünglichen Sinne sind getrocknete Stoffe, vor allem pflanzlicher und tierischer Herkunft. (aus dem Niederländischen: droog = trocken)

Was sind Drogen? Definition: Heute Man bezeichnet heutzutage Drogen als Stoffe natürlicher oder synthetischer Herkunft, die psychische Effekte oder Rauschzustände auslösen Folge: Abhängigkeitsgefahr!

Was sind Drogen? ZNS ruft besondere Erlebniszustände hervor wirken sich auf Stimmungen, Gefühle und Wahrnehmungen aus

Was sind Drogen? a) Drogen im engeren Sinn: unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz (BtmG) b) Drogen im weiteren Sinn: sind Handlungen oder Dinge, die ein zwanghaftes verlangen zur Wiederholung auslösen (TV, Süßigkeiten, Glücksspiele, Kleptomanie etc.)

Das Betäubungsmittelgesetz Nachfolger des Opiumgesetzes kurz BtmG Bundesgesetz, welches den Umgang mit Betäubungsmitteln regelt Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Inkrafttreten seit 28. Juli 1981 letzte Änderung: 18. Februar 2008

Das Betäubungsmittelgesetz Beschäftigt sich mit: 1.) nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel 2.) verkehrsfähigen, aber nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmitteln 3.) verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmitteln

Das Betäubungsmittelgesetz man unterscheidet zwischen legalen und illegalen Drogen das BtmG dient der Bekämpfung des Missbrauchs und regelt erlaubte Weitergabe (z.B. Morphium an Kranke)

Daten und Fakten Substanzbezogene Todesfälle 120000 100000 80000 60000 40000 20000 Tabak Alkohol Illegale Drogen Personen in 2007

Daten und Fakten Volkswirtschaftliche Kosten 25 20 15 10 5 Tabak Alkohol Illegale Drogen Mrd. € pro Jahr

Daten und Fakten zum Rauchen 35 % der Bevölkerung raucht Früher Beginn: 18 % der 12 –17 Jährigen rauchen Täglich sterben mehr als 300 Menschen an den Folgen des Rauchens

Daten und Fakten

Stoffklasse Geläufiger Name Szene-Namen Psychostimulantien Amphetamine Cocain Crack Speed, Ice Koks, Schnee Zentral wirkende Schmerzmittel Heroin Opium Morphium Brown Sugar, Schnee Psychedelische Drogen (Halluzinogene) LSD Mescalin Ketamin Trip, Acid Peyotl Vitamin K Cannabis Haschisch Marihuana Hasch, Stoff, Dope Grass, Pot Designer-Drogen Ecstasy PCP XTC, Adam. China white Angel Dust Inhalantien Lachgas Lösemittel Enthalten in Klebern, Haarspray, Nagellackentferner Kultur-Drogen Alkohol Coffeinhaltige Genussmittel Tabak/Nicotin Kaffe, Tee, Kakao, Cola-Getränke, Guarana, Herbal Ecstasy

Polizei – Drogentest D1

Neue Konsumenten Trend geht zu Designer-Drogen Synthetische Drogen der 2.Generation (von Untergrundchemikern entworfen) Leitstruktur wird verändert  Ziel: Rauschmittel (Leitstruktur oftmals Amphetamin)

Tabak Tabak

Tabak Tabak (Nicotiniana Tabacum) Herkunft: Nord-, Mittel- und Südamerika Herstellung: Blätter werden getrocknet und Fermentiert, anschließend klein geschnitten Tabak (Nicotiniana Tabacum) Tabak

Tabak Der franz. Diplomat Jean Nicot (1530 – 1604) brachte den Tabak als Heilpflanze von Amerika nach Europa. Das Nicotin verdankt ihm seinen Namen. Struktur: Nicotin Einnahme: wird geraucht, ge- schnupft oder gekaut

Tabak Wirkung: Anregung der Hirntätigkeit Beseitigung von Müdigkeit Nerven werden gelähmt Verengung der Blutgefäße Tabak Wirkung: Anregung der Hirntätigkeit Beseitigung von Müdigkeit und Unlustgefühlen Nerven werden gelähmt Blutgefäße verengt ( Durchblutungsstörungen) Inhaltsstoffe:

Tabak Wirkung: Anregung der Hirntätigkeit Beseitigung von Müdigkeit und Unlustgefühlen Nerven werden gelähmt Blutgefäße verengt ( Durchblutungsstörungen) Inhaltsstoffe:

Tabak Wirkung: Anregung der Hirntätigkeit Beseitigung von Müdigkeit Nerven werden gelähmt Verengung der Blutgefäße Tabak Wirkung: Anregung der Hirntätigkeit Beseitigung von Müdigkeit und Unlustgefühlen Nerven werden gelähmt Blutgefäße verengt ( Durchblutungsstörungen) Inhaltsstoffe: Inhaltsstoffe: mehr als 3800 chemische Inhaltsstoffe identifiziert Phosphor, Schwefel, Nicotin, Aldehyde und Alkohole etc.

Aldehyd Nachweis im Zigarettenrauch: V1 Schiffs Reagenz: Pararosanilinhydrochlorid (rot) Pararosanilinleukosulfonsäure

Aldehyd Nachweis im Zigarettenrauch: V1 Reaktion: Imin (Schiff`sche Base)

Aldehyd Nachweis im Zigarettenrauch: V1 Reaktion:

Nicotin - Nachweis: V2 Gelber Niederschlag Reaktion: Pikrinsäure Pikrinsäure-Anion Nicotinium-Kation Gelber Niederschlag

Tabak Tabak rauchen ist erst ab dem 18.Lebensjahr legal Werbeverbot im Rundfunk und Fernsehen Folgen: erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken Arteriosklerose Schädigung der Ungeborenen etc.

Coffein Reines Coffein wurde 1819 von Runge aus Kaffeebohnen und 1985 erstmals synthetisiert durch E.Fischer Vorkommen: an Chlorogensäure gebunden in Kaffee-Bohnen (1-1,5 %) In schwarzem Tee (bis zu 5 %) In Cola (1,5 %) Coffein - Gehalt muss mindestens 65 mg und max. 250 mg je Liter betragen Struktur:

Coffein Physiologie: wirkt erregend auf das ZNS (Blockierung der Adenosin – Rezeptoren) Anregung der Herztätigkeit, Stoffwechsel höhere Dosen rufen Händezittern, Blutdrang zum Kopf hervor

Chromatographie D2 Coffein in Coca Cola

Alkohol Alkohol ist ein sehr altes Getränk, welches schon in der Bibel erwähnt wurde. (1. Buch Mose (Gen. 9,18–29)) Herkunft: Ethanol entsteht bei Vergärung zucker- oder stärkehaltiger Mineralien durch Hefe oder Bakterien (Bier und Wein bis 15%) durch Destillation wird Konzentration erhöht (Schnaps, Cognac, Whisky)

Alkohol Ethanol Struktur: Einnahme: • erfolgt durch alkoholische Getränke und „versteckt“ in Soßen und Pralinen Ethanol

Alkohol Physiologie: Alkohol ist ein Körpergift, das Rezeptoren im Gehirn hemmt und so zu Rauschzuständen führt Alkohol tritt sofort in das Blut ein ZNS wird mit zunehmenden Alkohol „gelähmt“ Alkohol kann Betäubung, Stimulation oder Stimmungswandel hervorrufen Teil wird über Lunge abgeatmet, Großteil über Leber

Alkoholtester: V3

Alkoholtester V3 2 CrO + 2 H O Cr + 3 H Reaktion: Vorreaktion: 4 2- (aq) + 2 H 3 O Cr 2 7 + 3 H H SO +6 + Reaktion: -1 +6 +3 +1 3 CH3CH2OH(l) + Cr2O72-(aq) + 8 H3O+(aq) 2 Cr3+(aq) + 3 CH3CHO(l) + 15 H2O

Daten und Fakten zum Alkohol 6,1 Mio. Menschen Betreiben riskanten Konsum Einstiegsalter: 14,1 Jahre 42000 Alkoholtote pro Jahr

Medikamente Definition: lateinisch medicamentum - das Heilmittel sind Arzneimittel, die zur Heilung, Vorbeugung oder Linderung einer Krankheit dienen natürliche oder synthetische Stoffe, die Körper und Seele beeinflussen Stoffe, die auf ZNS einwirken bzw. seelische Bewusstsein verändern, werden Psychopharmaka genannt Hypnotika (Schlafmittel)

Psychopharmaka Neuroleptika Antidepressiva Halluzinogene Tranquillantien Psychostimulantien

Psychopharmaka Wirkung: Folgen: Schlaf-/Beruhigungsmittel: schlaffördernd, beruhigend, angstlösend, entkrampfend, Beruhigung vortäuschend Folgen: Schlaf-/Beruhigungsmittel: seelische Abstumpfung, Verwahr- losung, körperlicher Zerfall, Atem- lähmung

Psychopharmaka Einnahme: oral, anal und injiziert Abhängigkeit: physische und psychische Abhängigkeit Entzug: Zittern, Schwitzen, Schlaflosigkeit

Antiepileptika/Schlafmittel Barbitursäure erstmals 1863 durch Adolf von Baeyer hergestellt Barbiturate: Derivate der Barbitursäure Barbitursäure Barbiturate Phenobarbital

Antiepileptika/Schlafmittel Allgemeines: Barbitursäure völlig inert liegt als Salz im Körper vor Wichtig: Die Wirkung als Schlafmittel setzt erst ein, wenn beide H-Atome am C-5-Atom durch Alkyl und mind. einen Cycloalkylring substituiert sind (Bsp.: Phenobarbital) 3 1 2 4 5

Antiepileptika/Schlafmittel Phenobarbital Einsatz: Epilepsiebehandlung Handelsname: Luminal® Narkosevorbereitung - fällt unter das BtmG - seit 1992 als Schlafmittel verboten

Barbiturate – Nachweis n. Zwikker V4 Medikament: Luminal® Wirkstoff: Phenobarbital Umsetzung mit Co(II)-salzen in alkalischem Milieu Bildung eines Cobalt(II)-barbiturat ((Barb)2Co) Solvat-Komplex R1 -C2H5 R2 -C5H6 Entstehung eines tetraedrischen (neutralen) Komplexes, der Violett gefärbt ist.

Tranquillizer Diazepam® Handelsname: Valium 1,4-Benzodiazepin Benzodiazepine Bizyklische Verbindung: ein Benzolring und ein siebengliedriger Ring, zwei Stickstoff-Atomen Bekanntestes Benzodiazepin: Diazepam® Handelsname: Valium 1,4-Benzodiazepin

Valium Leo Sternbach entwickelte Diazepam®; 1963 erstmals von der Firma F. Hoffmann-La Roche unter dem Handelsnamen Valium auf den Markt gebracht. Benzodiazepine gelten als Medikamente mit höchster Missbrauchsrate Unterliegen ebenfalls dem BtmG Erste Tests an Hunden

Valium Wirkungen: Behandlung von Angst- und Unruhezustände Epileptische Anfälle Schlafmittel Verlängerte Reaktionszeit bei regelmäßiger Einnahme Abhängigkeitsgefahr bzw. Gewöhnungsgefahr Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum Gefahr der Vergiftung.

Nachweis von Benzodiazepinen V5 Medikament: Diazepam® (Valium) Reaktion: Bildung des Anions Meisenheimer- Komplex violett

Cannabis Geschichte: Botanischer Name: Cannabis sativa L.var.Indica kommt in sonnigen, warmen Ländern vor Harzüberzug schützt vor Austrocknung  Harz enthält wirksame Droge Marihuana: kleingeschnittene und getrocknete Blüten und Blätter Haschisch: Harz kann getrennt gesammelt werden (5-10 mal stärker als M.) Slangbegriffe: Kiff, Gras für Marihuana Hasch, Dope, Shit für Haschisch

Cannabis Allgemeines: am häufigsten gebrauchte und gehandelte illegale Droge Hauptwirkstoff: THC (Tetrahydrocannabinol) Einnahme: Cannabis wird vermengt mit Tabak geraucht, manchmal in Pfeifen oder auch pur

Cannabis Achtung Immer wieder wird Haschisch als Wirkungen: Zunächst gehobene Stimmung und Gelassenheit Sinneswahrnehmung werden verändert Orientierungsverluste Rededrang, wobei oft roter Faden verloren geht Herzschlag erhöht sich Folgen: Verkehrsuntüchtigkeit Gefahr genetischer Schäden Drang zur Wiederholung Achtung Immer wieder wird Haschisch als Einstiegsdroge in den Heroin- Konsum bezeichnet!

Opium,Heroin,Morphium Geschichte: - erste Erwähnung 4000 v. Chr. - im 19.Jh. exportierten engl. Kaufleute aus Indien große Mengen nach China - chinesische Kaiser forderte Handelsstopp  Opiumkrieg 1839 – 1842 - akute Drogenprobleme in Europa um 1865 Folge: Versuch Morphin durch gezielte Molekül- veränderungen zu verändern Ergebnis der FF Bayer-Elberfeld: „...der neue Hustensaft, der ebenfalls rauschmildernd wirkt...“ (Heroin)

Opium,Heroin,Morphium Herkunft: Grundsubstanz Opium, das aus Schlafmohn gewonnen wird 600 Mohngewächse gibt es, nur eine produziert gewünschten Alkaloide Slangbegriff: H ( Äitsch) Einnahme: Opium: rauchen, essen Morphium und Heroin: spritzen (subkutane Gabe), schnupfen

Opium,Heroin,Morphium Wirkung: „Lebensmüde, aber zu feige zum Sterben? Für den ist Heroin genau das richtige. Ein Herionkick gibt Ihnen all die Liebe, die Sie von Ihrer Schwiegermutter nicht bekommen haben.“ Simulation: „Lösen Sie eine Familienpackung Baldrian in einer Flasche Pernod auf, trinken Sie alles zügig mit dem Strohhalm aus und schlagen Sie sich die Flasche über den Schädel.“ Walter Moers

Opium,Heroin,Morphium Heroin Folgen: Gedächtnisstörungen + Leistungsabfall Körperlicher Verfall, schnelle Alterung Kontaktverluste  sozialer Abstieg Einmaliger Gebrauch kann abhängig machen! Heroin

Stars und Sternchen - Abhängige

Stars und Sternchen - Abhängige

Schulrelevanz 7.1 - Stoffe unterscheiden und isolieren – Eigenschaften 7/8 - Drogenpräventionswoche – Querverweis: Biologie 8.2 - Salze 9.2 - Säuren und Laugen – Nachweisreaktionen 10.2 - Einführung in die Kohlenstoffchemie 11.1 - Alkanole/Aromaten 12.1 - Naturstoffe – synthetische Moleküle