Multimedia Messaging Service & Location Based Services zwei „Early Birds“ unter den 3G-Mobilfunk Anwendungen März 2002.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Sicherheit in der Informationstechnik
Advertisements

Software Assurance Erweiterte Software Assurance Services
E-Commerce Shop System
Travel and Consumer Services Proseminar Allgegenwärtiges Rechnen – Ubiquitous Computing Tim Behlhardt Matr. Nr.:
Anbindung mobiler Endgeräte über den Terminal Service
GIS und Google Earth Konkurrenz oder sinnvolle Partnerschaft Teil II
Eric Dahl, Axel Emmer, Andreas Schmitt
Mobile Kommunikation- Der Weg ins „Internet für alle“?
Thema: Sicherheitsarchitektur für mobiles Arbeiten
Agenda Teil 2: Wireless Application Protocol Das WAP - Schichtenmodell
Imperative für Communities und die M-Commerce Welt
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Basis-Architekturen für Web-Anwendungen
eBusiness und mCommerce >> ein Überblick <<
Einführung in das Komplexpraktikum Rechnernetze Wintersemester 2010 Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze.
Content Management Systeme
WEB-basierte Anwendungen
Wireless Application Protocol Internet-Inhalte abrufen mit: Handy Handheld-PC Lösung: WAP (ein Standard) Macht Internet-Seiten Handy- und PDA-tauglich.
Signalisierung von Benutzeranforderungen zur Anpassung von Videoströmen
Kakosch International, ,
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
SMS, EMS, MMS und neuere Dienste
Open Services Gateway Initiative
© Michael Koch, Tom GrossComputer-Supported Cooperative Work (CSCW) 6. Kommunikationsunterstützung Präsentationsfolien zu den Kapiteln des Buches Computer-Supported.
Ribbon Benutzeroberfläche / UI SharePoint Workspace SharePoint Mobile Office Client und Office Web App Integration Unterstützung von Standards.
Location Based Services for Wireless Devices
© it & tel – E-Werk Wels AG 1 Dienstag, 25. November 2008 / FF Wels BlackBerry – Endgeräte.
1 Gönnheimer Elektronic GmbH, Dr. Julius Leber Str. 2, Neustadt an der Weinstraße, Telefon +49(6321) , Fax +49(6321) ,
Citrix MetaFrame Access Suite
TKIM by 1 SMS, EMS, MMS Mag. Rainer Kaiser TKIM III HAK, 2 HAS.
WAP = Wireless Application Protocol Protokollstack Ein Protokoll ...
Seminar XML-Technologien - WML Seminar XML-Technologien W ireless M arkup L anguage Christian Spieler.
Entwicklung verteilter Anwendungen I, WS 13/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 12 Folie 2 Web Services (1)
Xenario IES Information Enterprise Server. Xenario Information Enterprise Server (IES) Die neue Architektur des Sitepark Information Enterprise Servers.
Systemaufbau / Komponenten
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
C ONTENT M ANAGEMENT S YSTEME Modernes Wissensmanagement Referenting: Jacqueline Müller Köln, den
RATEME 2.0 Pirmin Schürmann, Thomas Junghans, HSZ-T.
Jabber Seminar XML Technologien SS 2002 Mark Kunzmann.
E- & M-Commerce Management
Verein der Förderer AKS
Uwe Habermann Venelina Jordanova dFPUG-CeBIT-Entwicklertreffen
Medienneutrale Datenbanken
Google Android.
Push-Technologien 4.6 Was ist Push ? Einsatzgebiete Vor- und Nachteile
RINGIER Präsentation – 29. November 2006 Print2Mobile, Communities, Mobile Communities 29. November 2006.
Desktop Services in der Sozialversicherung
Web 2.0 Möglichkeiten & Anwendungsfelder Robert Handrow Jugendbildungsreferent AdB Haus Steinstraße e.V.
Endgeräte Seminar HWS 2006/07 - Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer - PC Johannes Kieß
Agenda 1. Definition Smartphone App Seite 2 2.
Oracle Portal think fast. think simple. think smart. Dieter Lorenz, Christian Witt.
Mobiler Zugriff auf das Intranet - neue Chancen für WAP?
Projekt Meta Directory CODEX- PICA
Cloud Entwicklung: Web Services
I-mode exklusiv von.  Handys sind in erster Linie tragbare Telefone  Ansätze für die Personalisierung der Handys werden gern und viel genutzt –einfache.
1 Konica Minolta IT Solutions Prinzip Partnerschaft MANAGED MONITORING ÜBERWACHJUNG DER SERVERINFRASTRUKTUR UND ANWENDUNGEN DIREKT AUS DER CLOUD.
HTL Braunau, Sony DADC Global Geschäftsstrategie: Diversifikation und Service in höchster Qualität.
Generic Enabler Felix Holzäpfel-Stein, Aachen Generische Komponenten im Cloudkontext.
IT-Dienstleistungen E-Learning Systeme Content Management 1 Fallbeispiel ILIAS: Das Repository-Objekt-Plugin „Centra“
» Mobile Gateway Enterprise Edition Einzigartige Freiheit und innovative Arbeitserleichterung für den Mittelstand… Bewerbung für den Innovationspreis.
© 2014 VMware Inc. All rights reserved. Automatisierung und Verrechnung in einer IoT Cloud am Beispiel von Bosch Private Cloud Costing | Cloud Business.
1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze
Etwas Misstrauen und hohe Aufmerksamkeit
Taxi Service Quality Network
Prof. Dr.-Ing. Franz-Josef Behr Geodaten und Datenmodell
Geschichte des Internets
1.
Enterprise Search Solution
 Präsentation transkript:

Multimedia Messaging Service & Location Based Services zwei „Early Birds“ unter den 3G-Mobilfunk Anwendungen März 2002

Agenda 1. MMS Einführung 2. Das Multimedia Messaging Center IfKom-Forum 2002 Agenda 1. MMS Einführung 2. Das Multimedia Messaging Center 3. Das LBS Portfolio und Applikationen 4. Sony Ericsson innovative Multimedia Produkte Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Multimedia-Messaging Kombination unterschiedlicher Medien IfKom-Forum 2002 Multimedia-Messaging Kombination unterschiedlicher Medien Audio-signale Hi Grandma! Babysitting tomorrow? Lieber Klaus, alles Gute zum Geburtstag! Bilder Text Grafik Video-sequenzen Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Wofür steht Multimedia Messaging Service (MMS)? IfKom-Forum 2002 Wofür steht Multimedia Messaging Service (MMS)? Das Gesamtpaket Kombination von mobilen Netzelementen, über die der Netzbetreiber seinen Kunden leistungsfähige Multimedia-Messaging-Funktionen zur Verfügung stellen kann Internet-gestützer e-Mail-Server Multimedia Messaging Center Multimedia-Endgerät Content-Server WAP/ Push-Proxy-Gateway SMS-C Aus technischer Sicht basiert MMS auf einem globalen Standard Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Das Multimedia Messaging Center IfKom-Forum 2002 Das Multimedia Messaging Center ® Architektur, Leistungsmerkmale Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Multimedia-Messaging Architektur IfKom-Forum 2002 Multimedia-Messaging Architektur MULTIMEDIA MESSAGING CENTER Message Store Operator Database Email server, UM mailbox, IM server User Database MMS Server Access Network WAP/ PPG MMS Relay Internet/ Intranet MMS Relay Multimedia Content Servers MMSE SMS-C Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Verschiedene MMS-Kommunikationskanäle IfKom-Forum 2002 Verschiedene MMS-Kommunikationskanäle Mobilfunknetz MMS Handy zu 2-way Internet & Handy Internet zu Handy Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Multimedia Messaging Service (MMS) IfKom-Forum 2002 Multimedia Messaging Service (MMS) Nachrichten Format : Farbige Bilder mit Text und Sound Animierte “Slideshow” Hinterlegte Vorlagen und Inhalte Inhalt der Nachricht: Person-to-person: Im Telefon erstellt - gesendet an ein anderes Telefon oder eine E-Mail Adresse Push Services: Gesendet vom Server zum Telefon, z.B. Wetter, Börseninfos, Trailers Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Das LBS Portfolio und Applikationen IfKom-Forum 2002 Das LBS Portfolio und Applikationen ® Architektur, Leistungsmerkmale Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Location Based Service Architektur IfKom-Forum 2002 Location Based Service Architektur Content Applications Location Services Platform MPS Core network Wireless Access Internet Access Fixed Access Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Location Based Services - Produkte IfKom-Forum 2002 Location Based Services - Produkte ERICSSON - Projekt Management Applikations Mobility World Local partnerships Middleware ^v^v^ Open API (MLP) ^v^v^ Databases Content (POI´s) Mobilaris ^v XML/SQL v^ ^v^v^ Standard Interfaces ^v^v^ Maps Routing Geo-Coding MPS Enabler Positioning System (MPS-G 4.0) Infrastructure (SMS-C, WAP-GW, Billing, Provisioning, ...) Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Location Interface/ Middleware Das MPS ist die Ericsson Lösung, um die Position des mobilen Teilnehmers zu ermitteln 2 A-GPS 5 WAP/ SMS Gateway E-OTD/ OTDOA 3, 4 Application Server Mobile Network “X, Y” Location Interface/ Middleware MPS Cell-ID TA/ RTT 6 1

Mobilfunk Verkehrsdichte in der Kölner City IfKom-Forum 2002 Mobilfunk Verkehrsdichte in der Kölner City Quelle: E-Plus Ericsson GmbH - Utkun Coskun

CGI+TA = Genauigkeit für die meisten Applikationen IfKom-Forum 2002 Location Based Services in Abhängigkeit ihrer Genauigkeit CGI+TA = Genauigkeit für die meisten Applikationen Wetter Navigation Netzwerk Optimierung Gelbe Seiten Verkehrs info Verkehrs Info HR Management Verkehrs info Gelbe Seiten Truck Fleet Management POI Info HR Management Emergency Dienste Navigation Netzwerk Optimierung Ericsson GmbH - Utkun Coskun

LBS Applikationen mit multimedialen Inhalten IfKom-Forum 2002 LBS Applikationen mit multimedialen Inhalten News Anywhere, anytime Kalender Chatten Navigieren Einkaufen Werbung Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Sony Ericsson Innovative Multimedia Produkte IfKom-Forum 2002 Sony Ericsson Innovative Multimedia Produkte ® Strategie und Produktportfolio Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Sony Ericsson übernimmt die Führung IfKom-Forum 2002 Sony Ericsson übernimmt die Führung Imaging Konnektivität Entertainment Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Schnittstellen für die multimediale Endgeräte IfKom-Forum 2002 Schnittstellen für die multimediale Endgeräte Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Partnerschaft Sony und Ericsson (SEMC) – Eine gelungene Kombination IfKom-Forum 2002 Partnerschaft Sony und Ericsson (SEMC) – Eine gelungene Kombination SONY nimmt im Consumer Entertainment Bereich eine klare Führungsrolle ein und findet durch SEMC Zugang zur mobilen Welt! In den Mobiltelefonen werden SONY Inhalte immer und überall verfügbar Fördert z.B. Downloads von SONY Musik, Bilder und Videos Neue Geschäftschancen für SONY / Ericsson und die Netzbetreiber Ericsson GmbH - Utkun Coskun

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Utkun Coskun Ericsson GmbH Utkun.Coskun@edd.ericsson.se