1 KONFESSIONSLOSE Keine Erfahrungennichts sagendeschlechte Erfahrungen Nie Christen AUS-Getretene (AUS-Getretene sind mal drin gewesen! Was ist passiert?

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 Präsentation transkript:

1 KONFESSIONSLOSE Keine Erfahrungennichts sagendeschlechte Erfahrungen Nie Christen AUS-Getretene (AUS-Getretene sind mal drin gewesen! Was ist passiert? Erfahrungen, die das Leben verändern (Austritt) – selbst wenn sie scheinbar unwesentlich sind – werden kultiviert. KirchenAUStritt: Warum ich nicht mehr drin bin! - Begründung gehört dazu (Selbstrechtfertigungszwang/Stolz) ERFAHRUNGEN Positive Erfahrungennegative Erfahrungen sind unsere Schätze, aus denen wir unsere Werte (Weltsicht, Einstellungen) gewinnen, die unser Leben bestimmen Diese Schatzkästchen hüte ich, die tausche ich nicht so ohne weiteres gegen etwas Anderes aus. Da gehe ich nur heran, wenn neue Erfahrungen mehr versprechen als das, was ich habe. Das kann geschehen durch eine Sinnfrage/-krise LebenskrisePositive Erfahrung bisherige Erf. reicht nicht mehr aus bisheriges Wertgefüge trägt nicht mehr machen neugierig, weil sie mehr versprechen als das Bisherige Revision alter Erf. & Werte scheint sich zu lohnen/sinnvoll Auf dieser Seite sind dringend Inhalte gefragt, aber auch auf dieser Seite mehr Kontakte vermittelte Inhalte brauchen glaubwürdige, ansprechende Vermittleraber Kontakte, die weiter bringen, brauchen weiterbringende Inhalte, bleiben sonst oberflächlich und verlieren sich wieder (kommen nicht in die „Schatzkästchen“, aus denen das Leben lebt)

2 Wo können Ausgetretene solche positiven Erfahrungen in unseren Kirchengemeinden machen? K asualien, Gottesdienste u.ä. Kinder- und Jugendarbeit Offene Kirchen, Kirchenführungen... „Das hier ist Kirche?“ (Kirche auf dem Markt, Messe...) sich bei alledem bewusst sein: 80 % u.m. läuft über persönliche Kontakte !!! Kernkompetenzen...

3 Mythos Ein Mensch … …hört das Evangelium glaubt sucht Gemeinschaft

4 Realität Ein Mensch … … hat Kontakt zu Christen kommt in die Gemeinschaft glaubt „Dazugehören kommt vor dem Glauben!“ Robin Gill Durchschnittliche Prozessdauer: 4 Jahre

5 Primäre Faktoren, die Menschen in ihrer Glaubensentwicklung beeinflussen!

6 Sekundäre Faktoren, die Menschen in ihrer Glaubensentwicklung beeinflussen!

7 Kontaktstellen – Aktionen – Einzelkontakte Hinzukommen können – Willkommen sein – Gemeinschaft erleben Mit dem eigenen Leben andoggen können – Möglichkeit, persönlicher inhaltlicher Auseinandersetzung Was AUS-Getretene brauchen: „Je weiter die Säkularisierung einer Gesellschaft fortgeschritten ist, desto größer wird dieser Prozentsatz des Beziehungsfaktors.“ Wo/wie können sie in diesem Sinn gute Erfahrungen mit uns machen?

8 Wo haben wir als Kirche/Gemeinde/Christen eigentlich Kontakt zu AUSgetretenen? Wo können Ausgetretene solche positiven Erfahrungen in unseren Kirchengemeinden machen? Kasualien, Gottesdienste u.ä. Kinder- und Jugendarbeit -> Eltern Offene Kirchen, Kirchenführungen... „Das hier ist Kirche?“ (Kirche auf dem Markt, Messe...)... sich bei alledem bewusst sein: 80 % u.m. läuft über Begegnungen und persönliche Kontakte!!! Not-wendig sind => Präsente Hauptamtliche (Katechetin im Speckgürtel Berlins ) Regionalisiertes, spezialisiertes, konzentrierteres Arbeiten der HA miteinander & in den Kernaufgaben => Mündige, kontaktwillige und sprachfähige Gemeindeglieder („Alltagsmissionare“) aufmerksam - Menschen zugewandt - an ihnen interessiert diakonisches Handeln/Nachbarschaftshilfe Gebet Glauben ins Gespräch bringen sehr elementarisiert missionarische Existenz fördern !Stärkung des Priestertum aller Gläubigen!