Informationen zum Novell-Client Roland Mohl 23. November 2005.

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 Präsentation transkript:

Informationen zum Novell-Client Roland Mohl 23. November 2005

Infos zum Inhalt  Einführung  SLP  LDAP Contextless Login  Workstation Manager

Infos zum Einführung  Softwareschnittstelle zwischen Windows-Client und Novell-Server  Vorraussetztung  Installation an der Workstation  Anbindung ans Netz  Client-Server-Prinzip  Möglichkeiten durch den Novell-Client  Eigene und gemeinsame Netzlaufwerke  Login an mehreren Rechner mit dem gleichen Benutzer  Zugriff auf Netzwerkdienste  Ausführen von Novell-Verwaltungsprogrammen

Infos zum Was ist SLP und für was wird es gebraucht?  SLP - Service Location Protocol  Auffinden von TCP/IP basierten Diensten  Kommunikation über Uni- und Multicast  Nachfolger von SAP (Service Advertising Protocol, IPX ) seit Netware 5

Infos zum Unterschiede von SLP zu SAP  Netzwerkprotokoll IPX  Jeder Service meldet sich selbst mittels Broadcast Keine Konfiguration nötig  Vorteil: „Plug&Play“  Nachteil:  Bei großen Netzen kommt es zu Broadcaststürmen  Falsch konfigurierte Server lassen sich wesentlich schwerer auffinden

Infos zum Erläuterungen zum SLP-Prinzip  DA Directory-Agent Verteilung und Registrierung der Dienste  SA Service-Agent Bereitstellung von Diensten  UA User-Agent Erfassen der Dienste für den Client  Scope Eingrenzung der Agents zur einer Gruppe

Infos zum Bei Anfrage des Clients unrz1xy DA fremd Grafische Darstellung des SLP-Prinzips SA NDS faunds1-3 UA Client DA slpda1-3 SA Fileservice rznwhome SA NDPS mortimer UA Client unrzxx FAU-SCOPE UA Client unrzxy Verweis auf faundsX Datenaustausch Anfrage auf RRZE-TREE Prüft Anwesendheit Registrierung des Dienstes

Infos zum SLP-Konfiguration am Novell-Client

Infos zum LDAP Contextless Login  LDAP – Lightweight Directory Access Control  Ermöglicht Login ohne Kontext  Verwendung z.B. in CIP-Pools  Auf faunds1-3 für Zugriff auf die NDS

Infos zum LDAP - Konfiguration am Novell-Client

Infos zum Workstation Manager - Einführung  Problematik beim Einloggen an Rechnern mit einem Benutzer  Windows-Benutzer  Windows-Profil  Aufgaben des Workstation Managers  Erstellen von Benutzern  Erstellen von Profilen  Speichern von Profilen  Verwalten von Profilen

Infos zum Workstation Manager - Anmeldung  DLU  Dynamic Local User  Anlegen des Benutzers bei der ersten Anmeldung  Verwendung der bestehenden Kennung  Roaming Profile  Profil Wird bei erster Anmeldung erstellt (Default User)  Bei erneuter Anmeldung wird das Profil aus dem Home-Laufwerk geholt

Infos zum Workstation Manager - Abmeldung  Dynamic Local User  Der Benutzer wird wieder gelöscht = Volatile User  Benutzer bleibt bestehen = Non Volatile User  Roaming Profile  Das Profil wird erst auf dem Home-Laufwerk gespeichert  Anschließend gelöscht  Unterscheidung zwischen Volatile und Non Volatile User (Profil wird bei Volatile trotzdem überschrieben)

Infos zum Quellen & Kontakt  Quellen:     Kontakt:

Infos zum Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Danke!