Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 4. Samariter-Impulstag Samstag, 12. Mai 2007, Olten Erfolgreiche Positionierung des Samaritervereins Christoph Gitz.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bereitschaft der organisation
Advertisements

Interne/ externe Kooperationen
Wer ist die „Beste Girls’Day Schule“ in Berlin?
© Jugendstiftung Baden-Württemberg Wolfgang Antes haben Sie Lust, für längere Zeit an einer Schule Schülerinnen und Schüler zu betreuen? Möchten Sie gemeinsam.
Der VHD – Schmitten Verein zur Vermittlung von Hilfsdiensten, gegründet /
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Thematik Monika Dusong.
Leitsätze für das Bildungszentrum
SamVerband beider Appenzell Beschaffung AED 1. Was bisher geschah … 2. Im Jahr Im Jahr Ab Benötigte.
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Wofür braucht die Jugendhilfe die Kinder- und Jugendpsychiatrie?
1 "Helle Schule - Energie mit Sinn" Gestaltung : Norbert Keßler.
Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS)
Streitschlichtung Wo? am SGH Wann? immer, wenn ihr es braucht Wer?
Branding von Berlin TYSK TIRSDAG – 19. März 2013 Aalborg Universitet Aase Voldgaard Larsen Lektor, Ph.d. mail:
Verein rund um´s erkrankte Kind KiB children care Verein rund um´s erkrankte Kind.
Verein zur Vermittlung von Hilfsdiensten
Präsentation #3 Die 4 Dinge die wir tun.
© Vöslauer 2010 Teamgeist im Hause Vöslauer. © Vöslauer 2010 Teamgeist bringt Mehrwert Wir glauben an die Stärke von Teams, deren Mitglieder sich gegenseitig.
NUR EINE MINUTE.
Bereinigte Beziehungen
Der ideale Mitarbeiter
Projekt Schulsamariter
„Kids im Verein“ > Starke Vereine stärken Kinder<
Präsentation von Schule mit Courage
Meine Geschichte Meine Familie.
ASIPA – gemeinsam ein Feuer entfachen!
Bohlschule Ein Haus des Lernens Miteinander leben Voneinander lernen
Frühjahrstagung der Parlamentarier-Konferenz Bodensee vom 30. März 2012 Pscht... Weitersagen!...aber einen Einblick in unseren Zwischenraum.
Protokollierung und Rapportübergabe an den Rettungsdienst
Vorbilder und Idole.
Plattform Nord-Süd Interlaken Samstag, 23. September 2006 Fachkundige individuelle Begleitung- Individuelle Begleitung Schweizerisches Institut für Berufspädagogik.
Wissensinsel IV „Verantwortung, Vorbild und Jugendschutz – Ein Leitfaden für Sportvereine“
Selbsttötung ist kein Freitod
Gemeinsam gegen Gewalt
Betriebspraktikum im Schuljahr 2013/2014
1 Eishockey Club Illnau-Effretikon Was wir wollen – was wir tun.
..
Seniorengemeinschaft Kronach Stadt und Land e. V..
Fusion – Folie 01 © Schweizerischer Samariterbund Fusion 20xx Ein herzliches Willkommen an die interessierten Mitglieder der Samaritervereine Ort A Ort.
«cool and clean». «cool and clean» - starke Trägerschaft  Die Trägerschaft von «cool and clean» setzt sich aus dem Bundesamt für.
Sozialpraktikum am pgh ;-)
Charlotte Pfeffer.
Schulprogramm HQSSchuljahr 2010/2011 1Präsentation Schulprogramm HQSBeate Hunfeld.
Notfall in der ambulanten Herzgruppe Organisation des Notfalls
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Massospondylus Von Lara.
Jugendliche, wie geht‘ s? (Разработка урока немецкого языка в 10 классе ) Выполнила: Вагнер Е. Н, учитель немецкого языка.
Wichtige Werte im Leben der Kinder (1) gestützt
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
Kooperation zwischen Vereinen und Gemeinde(n) Bernhard Possert.
Aktion Flucht.Punkt - Impulstag Migration 2015 reformierte kirche kanton zürich Refugium Obdach und Obhut für eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien Margrit.
POSITIONIERUNG DES STAHLBAUS IN ÖSTERREICH POSITIONIERUNG DES STAHLBAUS IN ÖSTERREICH
Das Samariter – Quiz Wer? Wie? Was?.
Schulsozialarbeit an der Hauptschule Römerkastell
Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop

 Organisation  Finanzierung  Inhalte Telefonberatung  Probleme Elternnotruf – 24h Hilfe und Beratung 1.
erfolgreich gestalten und gewinnen
Schülerfirma „Frühstückscafe“ www.bergheim.de2 Städt. Kinder- und Jugendzentrum Bergheim-Mitte Gechwister-Scholl-Realschule Bergheim Ev-angel-isch.
Man sagt, dass es nur 1 Minute braucht,
Menschen A1.1 Lektion 1 Im Deutschkurs.
Was für eine Person ist sie/er?
Einheitlicher Auftritt Ein einheitlicher Auftritt als Cevi vereinfacht die Arbeit unserer Bewegung für alle - auch für dich und deine Gruppe.  
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Einheitlicher Auftritt Ein einheitlicher Auftritt als Cevi vereinfacht die Arbeit unserer Bewegung für alle - auch für dich und deine Gruppe.  
Club logo Club logo Club logo Club logo „Tennis ist cool“
Lektion 20 Komm doch mit! Deutsch a2 Berliner Platz A2 neu
U10-SPIELSTERNE Name: Vereins logo
Die 72-Stunden-Aktion - Unterstützer/-innen gesucht
 Präsentation transkript:

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai Samariter-Impulstag Samstag, 12. Mai 2007, Olten Erfolgreiche Positionierung des Samaritervereins Christoph Gitz Beratergruppe für Verbands-Management Bern. Stuttgart. Linz. Berlin.

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Was heisst sich positionieren? Aussehen Verhalten Eigen Fremd Kommunikation

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Wie positioniert sich ein Samariterverein? Name, Logo Verbale Ergänzung Botschaft (Short Message) Selbstverständnis Leistungen Zielgruppen Partner / Konkurrenz

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Name, Logo Samariterverein Zürich-Hard

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Eine Organisation die Leben rettet Der erste Dienstleister im Gesundheits- und Rettungswesen vor Ort Helfen – Retten – Betreuen – Lehren Fachkundige Hilfeleistung, seit 1902 Verbale Ergänzung In wenigen Worten sagen wer wir sind, was wir tun.

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Rheumaliga Schweiz bewusst bewegt Botschaften Slogan Wenn jede Minute zählt Zusammen sind wir stark Menschen helfen ist cool Samariter sein kann Leben retten Da, wenn es uns braucht Von Herzen gerne helfen

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Selbstverständnis Welche Eigenschaften zeichnen uns aus? Freiwilliges Engagement Top-Ausbildung Unkompliziert, offen, unbefangen Schnell, dynamisch, belastbar Teamplayer

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Leistungen Kurswesen (Nothilfe, Notfälle bei Kleinkindern, Firmenkurse, Samariterkurse, CPR etc.) Postendienste Blutspenden Krankenmobilien Betreuungs-, Fahrdienste Erste Hilfe vor Ort (Kooperationen)

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Zielgruppen Wen sprechen wir mit unseren Tätigkeiten an? BlutspenderInnen FahrschülerInnen Junge Eltern Vereine, Schulen, Firmen, Institutionen Jugendliche, SchülerInnen Ältere Menschen Verunfallte, Kranke Mitglieder, potenzielle Mitglieder

Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai 2007 Partner / Konkurrenz Wer sind unsere Kooperationspartner und wie arbeiten wir mit diesen zusammen? Rettungsdienste, Ambulanz Sanitätsdienste Wie sind unsere Konkurrenten und wie grenzen wir uns von diesen ab?