AG 3: Qualifizierung Teilnehmer/innen: Friedericke BallenbergerStädtisches Frauenhaus und Diakonie Stetten Katharina BinderFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Advertisements

Was verstehen wir unter Elternarbeit?
INKLUSION eine Herausforderung an Schule, Behinderten- und Jugendhilfe
Große Arbeitstagung am in Hildesheim
VN-Behindertenrechtskonvention Ministerratsbeschluss Mai 2010
BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN MÜNCHEN
Runder Tisch Inklusion jetzt
Jugendhilfeplanung Planungsaufgabe eines Jugendamtes
I L E B – als Qualitätsrahmen zur Schulentwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Bad Wildbad –
Schulische Bildung von jungen Menschen mit Behinderung
Arbeitsgruppe 2 Arbeit und Beschäftigung
Staatliches Schulamt Mittelthüringen
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
1 Empfehlung notwendiger Schritte zur Implementierung von ILEB auf den Ebenen: KM, RP, SSA und Schule.
Weibliche Armutsentwicklung in Magdeburg Auswertung der Anhörungen im März und Mai Stand der aktuellen Umsetzung Heike Ponitka, , Politischer.
Armutskonferenz 7. Juni Waldau Theater Präsentation der Workshop-Ergebnisse Workshop 7: Armut und Gesundheit.
Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus? 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom Dezember 2008 in Erker / Berlin.
Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus? 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom Dezember 2008 in Erker / Berlin.
7. Fachforum Frauenhausarbeit Dezember 2008 / Erkner
International Disability Alliance
Wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Meine Forderungen an: Arbeit, Bildung und Mitwirkung in meiner Werkstatt Zukunftskonferenz für Werkstatträte.
Die UN-Dekade in Sachsen-Anhalt. 1.Gesetzliche Regelungen 2.Umsetzung an den Schulen 3.Mitwirkung in Gremien Gliederung.
Die LAG WR NRW erarbeitet sich den
Frauen sind anders – Männer auch Geschlecht und Behinderung
Auf dem Weg zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention.
Arbeit im Schulverbund
S chulisches T rainingsprogramm zum A ufbau R ealistischer K onfliktlösungsstrategien.
Wir schützen! Förderung und Schutz des Kindeswohls sind Leitnorm und Selbstverständnis der Kinder- und Jugendarbeit.
Präventionswegweiser e.V.
Elemente struktureller Prävention in der Jugendarbeit Entwicklung präventiver Strukturen in der Jugendarbeit der EKvW.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Herzlich willkommen beim Runden Tisch Lokale Teilhabeplanung Tempelhof-Schöneberg.
Runder Tisch Lokale Teilhabeplanung Tempelhof-Schöneberg.
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Klausurtagung der HfM Nürnberg am 22
Projektvorstellung Koordinierungsgruppe HIV- und AIDS-Prävention des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt.
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Prof. Dr. Claudia Bundschuh - Hochschule Niederrhein
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen.
Vorschlagspapier einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe der ASMK
Gewaltsysteme und Systemgewalten
als Aufgabe der Schulen
Massnahmen gegen die häusliche Gewalt im Kanton Aargau Adrienne Marti lic.iur. RA., Sozialpädagogin Geschäftsführerin.
Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen – Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen aus einer feministisch-parteilich arbeitenden Beratungsstelle Elisabeth.
Gemeinsam etwas wagen, gemeinsam etwas unternehmen.
Aufbau eines Runden Tisches „Gute und gesunde Schule“
September 2012 SOZIALES JAHR ALTERNATIVMODELL FÜR DEN ZIVILDIENST.
AG Qualifizierung Zweiter Runder Tisch Unterstützungs- und Präventionsangebote gegen (sexualisierte) Gewalt an behinderten Menschen AG 3:
Merian SV SV-Sitzung Willkommen. Merian SV TOP 1 – Ergebnis Kleiner Prinz & Nikolausaktion TOP 2 – AG-Angebot TOP 3 – SV-Umfrage im Januar/Februar.
zur Sammlung von Berufserfahrung
Ansprechpaterterin/ Organisation: Teilnehmer_innen der AG:
Ziele der Elternmitwirkung Eine gute Schule, in der die Kinder gut lernen und Lehrpersonen gut arbeiten können. Eltern haben Vertrauen in die Schule.
Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August Juli 2012.
UAG Barrierefreiheit. Wer war dabei? pro familia: Marion Janke, Jürgen Schaaf Diakonie Württemberg: Marlene Barth LAG Werkstatträte BaWü: Silke Frisch.
Das Opti-Mind-Konzept: Ein Trainingsprogramm für ADS-Kinder und deren Bezugsperson Strategien und Anleitungen zum Umgang mit ADS- Kindern.
Runder Tisch Inklusion jetzt
UAG Barrierefreiheit. Wer war dabei? pro familia: Marion Janke, Jürgen Schaaf Diakonie Württemberg: Marlene Barth LAG Werkstatträte BaWü: Silke Frisch.
I Herr Dr. Markus Schmitz I Vorsitzender der Geschäftsführung
So geht‘ s hier: Runder Tisch zur nachhaltigen HNEE- Entwicklung
Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main. Von der Gleichstellungsstelle zum Frauenreferat Am 8. Mai 1989 konstituiert sich der Frauenausschuss. Aus.
Runder Tisch Inklusion jetzt
zu den Fragen aus der Regionalplanungskonferenz 2014
„Inklusion in frühkindlicher Bildung und Schule“
Andreas Schnücker Koordinator Asyl- und Flüchtlingsarbeit
Die Integrationsfachdienst München-Freising gGmbH Von der Zuständigkeit zur Verantwortung...
Inklusion in den evangelischen Kirchengemeinden in Baden und Württemberg Auswertungsergebnisse der Sachstandserhebung Juni / Juli 2013.
„aktionbildung – eine Idee macht Politik“ Rolf Drescher Geschäftsführer BeB Braunschweiger Gespräche
Umsetzung Reform Stand der Arbeiten per Mitte März 2015 ( Basisfoliensatz für die Orientierungen an den Kirchgemeindeversammlungen März/April.
 Präsentation transkript:

AG 3: Qualifizierung Teilnehmer/innen: Friedericke BallenbergerStädtisches Frauenhaus und Diakonie Stetten Katharina BinderFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum e.V. rionGrimm Karin Gäbel-JazdiKinderschutz-Zentrum Stuttgart Frau Marion GrimmPaulinenpflege Frau Ute JentzschPolizeipräsidium Stuttgart Herr Max KunkelKinderschutz-Zentrum Stuttgart Frau Katja KuklinskiGustav-Werner-Schule Frau Schwarz Gustav-Werner-Schule und staatliches Schulamt Herr Spoettle- KrustAnlaufstelle gegen sexualisierte Gewalt, Rems-Murr-Kreis Frau Tschiggfrei-ChristofAuschule und staatliches Schulamt AG3 Qualifizierung 3. Runder Tisch Unterstützungs- und Präventionsangebote gegen (sexualisierte) Gewalt an Menschen mit Behinderung

3. Runder Tisch AG 3: Qualifizierung Themen: Arbeitsgrundlagen und Strukturen in den Einrichtungen: Information und Vorstellung der jeweiligen Strukturen und Rechtsvorschriften Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Systeme: Gesundheitssystem – Jugendhilfesystem – Bildungssystem Vorstellung der jeweiligen Strukturen Maßnahmen für Schutzkonzepte Sammlung struktureller Notwendigkeiten zum besseren Umgang mit sexualisierter Gewalt: z.B. Verfahrensanweisungen, geschulte Ansprechpersonen, sexualpädagogische Konzepte, Fortbildungsmaßnahmen für Fachkräfte AG3 Qualifizierung

3. Runder Tisch AG 3: Qualifizierung AG3 Qualifizierung Ergebnisse: -Entwicklung eines Prototyps einer Verfahrensanweisung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in Institutionen gegen Menschen mit Behinderung -Zusammenstellung von Eckpunkten für ein sexualpädagogisches Konzept Zur Fertigstellung dieser Grundlagen wird sich die Arbeitsgruppe weiterhin treffen. Ein weiterer Runder Tisch / Plenum in 6 Monaten wird von der Arbeitsgruppe gewünscht.

Forderungen: -Das Thema „sexualisierte Gewalt gegen Menschen mit Behinderung“ soll bei der Stadt Stuttgart angedockt werden -Es soll darauf hingewirkt werden, dass die Ergebnisse mit den Resultaten des Stuttgarter Fokus-Aktionsplans zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention vernetzt werden -Kostenträger sollen in Einrichtungen der Behindertenhilfe die Arbeit der Ansprechpartner/innen bei sexualisierter Gewalt finanzieren AG3 Qualifizierung 3. Runder Tisch AG 3: Qualifizierung