© Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen · Braunschweiger Str. 53 · 31134 Hildesheim Erneuerbare Wärmeenergien, Herausforderung und Chance für das.

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 Präsentation transkript:

© Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen · Braunschweiger Str. 53 · Hildesheim Erneuerbare Wärmeenergien, Herausforderung und Chance für das Handwerk Anne Schütte Beauftragte für Innovation und Technologie Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Braunschweiger Straße Hildesheim Telefon , Zentrale Telefax Internet:

© Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen · Braunschweiger Str. 53 · Hildesheim 2 Kundenerwartung allgemein  Leicht verständliche Erklärung der verschiedenen Techniken  Kostenvergleich verschiedener Lösungen  Geringe Kosten der gewählten Lösung oder  Kurze Amortisationszeit  Fördermittelberatung und Hilfe beim Antragsverfahren  Schnelle und zuverlässige Installation umfassende Beratung zu verschiedenen technischen Lösungen

© Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen · Braunschweiger Str. 53 · Hildesheim 3 Herausforderung für den Handwerksbetrieb  Verschiedene, anspruchsvolle, neue Techniken (Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpe, BHKW)  Spezialisierung ist kaum zu vermeiden  Mangel an qualifiziertem Personal  Hoher Zeitaufwand für Beratung mit ungewissem Ausgang  Enge Zusammenarbeit mit anderen Gewerken notwendig  Förderberatung schwierig wegen permanenter Änderung der Konditionen (z.B. MAP) Kein Brot und Butter Geschäft

© Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen · Braunschweiger Str. 53 · Hildesheim 4 Vorteile für den Handwerksbetrieb  Mehr Umsatz am selben Objekt  Erarbeitung einer solventeren Kundenschicht  Beitrag zum Klimaschutz und evtl. Nachhaltigkeit  Kompetenzentwicklung des Betriebes  Attraktiver Arbeitgeber durch interessante Fragestellungen Zukunftssicherung für den Betrieb

© Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen · Braunschweiger Str. 53 · Hildesheim 5

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9 Herausforderung für die Handwerksorganisation  Anpassung der Aus-, Weiter- und Fortbildungsangebote mit stärkerer Betonung der energetischen Schnittstellen  Initiierung von Kooperationen verschiedener Gewerke  Werbung um die „guten“ Auszubildenden  Förderberatung für Verbraucher und Handwerksbetriebe  Argumentation für eine verlässliche und planbare Fördersituation in legislativen und exekutiven Verfahren Unterstützung von Betrieben in einem sich verändernden Markt