GERMAN 1013 Kapitel 4 review

Translate the following exchange into German, then continue the conversation in German and talk about a) studies b) Wolfville and Acadia c) family and home town/province/country d) likes and dislikes (sport/films/books/subjects/people etc. A:Hi! B:Hi! A:How do you find this seminar? B:Not bad. I don't work too much and I learn enough ( genug ). A:What? I don't find it easy. The seminar yesterday, for example (z.B. = zum Beispiel ), was very difficult. B:That's right, but it wasn't boring ( langweilig ). A:By the way ( übrigens ), what's your name? My name is

Translate the following exchange into German, then continue the conversation in German and talk about a) studies b) Wolfville and Acadia c) family and home town/province/country d) likes and dislikes (sport/films/books/subjects/people etc. A:Hi! Hi / Hallo / Guten Tag B:Hi! Hi / Hallo / Guten Tag A:How do you find this seminar? Wie findest du dieses Seminar? B:Not bad. I don't work too much and I learn enough. Nicht schlecht. Ich arbeite nicht zu viel und ich lerne genug. A:What? I don't find it easy. The seminar yesterday, for example, was very difficult. Was? Ich finde es nicht leicht. Des Seminar gestern, zum Beispiel, war sehr schwer. B:That's right, but it wasn't boring. [Das ist ]Richtig / Genau, aber es war nicht langweilig. A:By the way (übrigens), what's your name? My name is Übrigens, wie heißt du? Ich heiße...

WORD ORDER I go home I am going home I do go home Ich gehe nach Hause. German has only one way to express the present tense

WORD ORDER The cardinal rule of word order in German statements is to put the verb in second position. Parts of the sentence are arranged in the following order: time - manner - place

Basic rules of German (On) Sundays, we drive to Wolfville together. Sonntags wir fahren nach Wolfville zusammen Wir fahren Sonntags zusammen nach Wolfville. Sonntags fahren wir zusammen nach Wolfville.

verb adverb gern = adverb gern => to like (verb) to do s.th. I like to play tennis and volleyball. I play (to like) tennis and volleyball Ich spiele gern Tennis und Volleyball I like to eat well I eat (to like) well. Ich esse gern gut. I like being in Halifax I am (to like) in H. Ich bin gern in H.

Es gibt The expression “es gibt” is usually represented in English by “there is” (singular) or “there are” (plural) There is not much in Wolfville Es gibt nicht viel in Wolfville. There are many things there. Es gibt viele Sachen dort.

CONJUGATION SEIN ichbin dubist er, sie, es(man) ist wirsind ihrseid siesind HABEN habe hast hat haben habt haben

Conjugation wohnen ich wohn e du wohn st er,sie,es,man wohn t wir wohn en ihr wohn t sie wohn en

CONJUGATION arbeiten ich arbeit e du arbeit e st er,sie,es, man arbeit e t wir arbeit en ihr arbeit e t sie arbeit en reisen reis e reis t reis en reis t reis en

CONJUGATION sprechen ich sprech e du sprich st er,sie,es, man sprich t wir sprech en ihr sprech t sie sprech en lesen les e lies t les en les t les en

Conjugation essen ( to eat) ich esse - er isst geben ( to give ) ich gebe - sie gibt laufen ( to walk / run ) ich laufe - sie läuft nehmen ( to take )ich nehme - man nimmt sehen ( to see )ich sehe - er sieht tragen ( to carry / wear )ich trage - man trägt fahren ( to drive )ich fahre - sie fährt

Dialog Maren: Guten Tag, ich heiße Maren Küster und wer sind Sie? Olaf: Guten Tag. Mein Name ist Olaf Frehm. Wohnen Sie hier in Mainz? Maren: Ja, richtig. Sie auch? Olaf: Ja, genau, aber noch nicht so lange. Wie finden Sie Mainz? Maren: Ich finde Mainz ganz gut. Man kann hier viel machen. Ich bin gern hier. Und Sie? Olaf: Ich eigentlich auch, ich wohne gern hier. Ich finde die Stadt nicht schlecht. Sie ist sehr alt und es gibtziemlich viele interessante Sachen. Sind Sie auch aus Mainz? Maren: Nein, eigentlich komme ich aus München Meine Eltern wohnen noch dort und ich war dort in der Schule. Olaf: Wirklich? München kenne ich ganz gut. Ich war dort an der Uni. Maren: So, wie lange waren Sie dort? Olaf: Ein Semester lang. Die Uni dort ist wirklich sehr groß. Maren: Ja, es gibt dort viele Studenten. Aber die Stadt ist toll, nicht? Olaf: Ja, das stimmt. München finde ich sehr gut. Was machen Sie in Mainz? Arbeiten Sie hier oder studieren Sie? Maren: Ich studiere Biologie und Sport. Sind Sie auch Student? Olaf: Ja, ich studiere Mathematik und Philosophie. Maren: Eine interessante Kombination. Wie finden Sie Mathematik? Olaf: Mathematik ist ganz interessant, aber ziemlich schwer. Es gibt viel Arbeit, aber man lernt auch viel. Und wie finden Sie Biologie? Maren: Nicht schlecht, aber auch sehr schwer. Ich arbeite viel, aber nicht zu viel. Sport finde ich leicht. Das mache ich gern. Olaf: Oh, es ist schon halb drei! Ich habe in 15 Minuten eine Vorlesung. Auf Wiedersehen. Maren: Auf Wiedersehen.

Maren: Guten Tag, ich heiße Maren und wer bist du? Olaf: Guten Tag. Mein Name ist Olaf. Wohnst du hier in Mainz? Maren: Ja, richtig. Du auch? Olaf: Ja, genau, aber noch nicht so lange. Wie findest du Mainz? Maren: Ich finde Mainz ganz gut. Man kann hier viel machen. Ich bin gern hier. Und du? Olaf: Ich eigentlich auch, ich wohne gern hier. Ich finde die Stadt nicht schlecht. Sie ist sehr alt und es gibt ziemlich viele interessante Sachen. Bist du auch aus Mainz? Maren: Nein, eigentlich komme ich aus München Meine Eltern wohnen noch dort und ich war dort in der Schule. Olaf: Wirklich? München kenne ich ganz gut. Ich war dort an der Uni. Maren: So, wie lange warst du dort? Olaf: Ein Semester lang. Die Uni dort ist wirklich sehr groß. Maren: Ja, es gibt dort viele Studenten. Aber die Stadt ist toll, nicht? Olaf: Ja, das stimmt. München finde ich sehr gut. Was machst du in Mainz? Arbeitest du hier oder studierst du? Maren: Ich studiere Biologie und Sport. Bist du auch Student? Olaf: Ja, ich studiere Mathematik und Philosophie. Maren: Eine interessante Kombination. Wie findest du Mathematik? Olaf: Mathematik ist ganz interessant, aber ziemlich schwer. Es gibt viel Arbeit, aber man lernt auch viel. Und wie findest du Biologie? Maren: Nicht schlecht, aber auch sehr schwer. Ich arbeite viel, aber nicht zu viel. Sport finde ich leicht. Das mache ich gern. Olaf: Oh, es ist schon halb drei! Ich habe in 15 Minuten eine Vorlesung. Auf Wiedersehen. Maren: Auf Wiedersehen.

ORDINALZAHLEN 1st first 1. erst- 2nd second 2. zwei t - 3rd third 3. dritt- 4. vier t - 5. fünf t - 6. sechs t - 7. sieb t - 8. ach t - 9. neun t zehn t - 20.zwanzigst- 21. einundzwanzig st- 39. neununddreißig st- 64. vierundsechzig st-

DATUM Heute ist Freitag, zehnte der zehnte November Heute ist der Heute ist der (zehnte elfte) 2006 am 5.2 Ich habe am 5.2. Geburtstag. am (fünften zweiten Ich habe am (fünften zweiten) Geburtstag.

Basic rules of German predicate (conjugated verb) in 2nd position, form must agree with subject Time Manner Place Add at least an “e” to modifying adjectives (in front of noun) “es gibt” means: there is / there are “gern” meaning “to like to” is an adverb an follows the predicate. “ich” is NOT capitalized The ending “-in” on nouns of occupations, nationality etc. refers to females do NOT use “auch” at the beginning or end of a sentence

Term Assignment Due Friday, December 1st info about yourself - age, height, etc.; info about your family - parents, siblings, occupations, place of residence etc. info about your home(town) where, what is there, etc. info about Acadia, your studies, life in Wolfville [a regular day]etc. 350 (min) – 400 words