Projektarbeit im Deutschunterricht

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 Präsentation transkript:

Projektarbeit im Deutschunterricht Издательский дом «Первое сентября», журнал «Немецкий язык» № 4/2013, с. 46‒51

LUCIUS ANNAEUS SENECA (* 1, Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms) Non vitae, sed scholae discimus. Epistulae morales 106,12 Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. … и учимся для школы, а не для жизни. Dies wird meist umgekehrt zitiert. Ein treffendes Beispiel, wie die antiken Klassiker vermurkst werden. В чтении, как и во всем, мы страдаем неумеренностью; и учимся для школы, а не для жизни. Нравственные письма.

JEAN-JAQUES ROUSSEAU (. 28. Juni 1712, Genf; † 2 JEAN-JAQUES ROUSSEAU (* 28. Juni 1712, Genf; † 2. Juli 1778, Ermenonville bei Paris) Die Dinge aber erziehen uns durch die Erfahrung, die wir mit ihnen machen...

Lernen mit Kopf, Herz und Hand. JOHANN HEINRICH PESTALOZZI (* 12. Januar 1746, Zürich; † 17. Februar 1827, Brugg, Kanton Aargau) Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Für die Unterstützung der natürlichen kindlichen Entwicklung berücksichtigt Pestalozzi die Dreiteilung in „Kopf, Herz und Hand“, die jeweils für Intellekt, Sitte und praktische Fähigkeiten stehen. Im Bereich des Intellekts entwickelt seine Pädagogik aus den Elementarfächern Sprache, Gesang, Schreiben, Zeichnen und Rechnen schliesslich abstraktes Urteilsvermögen. Bei der Sittlichkeit bilden elementare Gefühle von Liebe und Vertrauen die Basis für höhere Fertigkeiten, wie Geduld und Gehorsam bis hin zur höchsten Stufe der religiösen Gottesverehrung. Bei den physischen Fertigkeiten führen einfache Bewegungen zu ausgefeilteren Handlungen; in diesem Bereich sind Pestalozzis Beiträge jedoch weniger weit ausgearbeitet.

FRIEDRICH FRÖBEL (. 21. April 1782, Oberweißbach, Thüringen; † 21 FRIEDRICH FRÖBEL (* 21. April 1782, Oberweißbach, Thüringen; † 21. Juni 1852, Marienthal, Thüringen) So soll Arbeit, Unterricht und Spiel ein ungestücktes Lebensganzes und ... Grund eines künftig ungeteilten, tatkräftigen, einsichtigen und freudigen Lebens werden. FF war ein deutscher Pädagoge (Schüler Pestalozzis), auf den die Bezeichnung Kindergarten für Einrichtungen zur Kinderbetreuung zurückgeht.

СИМОН ЛЬВОВИЧ СОЛОВЕЙЧИК (* 1 октября 1930; † 18 октября 1996) ...Одного ученика спросили: почему танк может идти по глубокому снегу, а собака не может? Ученик думал, думал, наконец обиженно ответил: – А собака вообще никакого отношения к физике не имеет! Это классический пример неумения применять знания на практике, пример формального знания. Ученик знал, что давление равно силе, поделенной на площадь той поверхности, на которую эта сила действует перпендикулярно. И если бы его спросили, почему не проваливается лыжник, он, возможно, ответил бы. Пример с лыжником приведен в учебнике физики. Но танк? Но собака? Про собаку в учебнике ничего не сказано – «это мы не проходили, это нам не задавали...». Три четверти – а может, и больше! – всех школьных затруднений выражают такими словами: – Знаю правило, но не умею применять! – Знаю геометрию, но не умею решать задачи! – Знаю грамматику, а пишу с ошибками! Сложность заключается в том, что в жизни – там, где приходится решать практические задачи вроде задачи про танк и собаку, – в жизни правила существуют в скрытом от глаза, измененном виде. В задаче про танк и собаку надо было увидеть другую, знакомую и простую задачу расчета силы давления. Но ученик этой знакомой задачи не узнал, а стал, видимо, вообще размышлять о танках и собаках – размышление заведомо бесплодное. Что значит «применять правило»? Это значит обнаружить тот случай, когда его можно безошибочно применить, и дальше действовать по правилу. Трудность не в том, чтобы знать правило, – это легко, и не в том, чтобы действовать по правилу, – это тоже легко, это работа памяти. А вот знать, где правило «работает», увидеть в новой задаче старую, увидеть в вопросе возможность применить какое-то из известных правил – вот в чем главная трудность! И про того, кто не справляется с ней, говорят, что он не умеет применять знания на практике, а правильнее было бы говорить, что у него нет знаний. Ибо путь к знанию не кончается с выработки понятий, а только по сути, начинается: от общего понятия теперь надо подниматься к множеству конкретных случаев и явлений жизни, потому что в жизни существует только конкретное. В жизни есть танки, собаки, мальчики на лыжах и без лыж, но никто еще не видел, чтобы по снегу ползла формула давления. И все-таки она, эта формула, есть, она незримо действует всюду, где есть давление, и всюду надо научиться ее распознавать, несмотря на то что она каждый раз выступает в другом обличье: то мальчиком, то танком, то собакой (Из книги «Учение с увлечением».)

John Dewey (* 20. Oktober 1859, Burlington, Vermont; † Juni 1952, New York) betrachtet Handeln als Voraussetzung oder Ziel des Erkennens; Handeln ist sogleich Grundlage für alle Formen des Lernens, insbesondere für schulisches Lernen; Am wichtigsten für die Entwicklung der Persönlichkeit der Lernenden ist das Lernen an realen Handlungsabläufen und tatsächlichen Problemsituationen, die lösungsorientiert bearbeitet werden. Vater der Projektmethode Gesellschaftspolitisch setzte sich Dewey für die Demokratisierung sämtlicher Lebensbereiche ein. Theorie der demokratischen Erziehung

Zusammenfassung: Lernen soll nicht bloß reproduzieren oder abbilden, sondern einen Zuwachs an Lernen, d. h. vor allem neben Fachkompetenzen auch an Methoden-, Sozial- and Beziehungskompetenzen ermöglichen, nicht nur ein lebenslanges Lernen vorbereiten, sondern auch Methoden des Lernens, besonders effektiv zu lernen, zusammen mit dem fachlichen Lernen vermitteln http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/reich_works/aufsatze/reich_48.pdf

Demokratie lernen für Kinder für Lehrer/innen/ Erzieher/innen Verantwortung übernehmen übergeben Selbständigkeit erlernen ermöglichen „Ich“-Stärkung erfahren befördern Toleranz entwickeln vorleben Zivilcourage aufbauen und zeigen zeigen und würdigen Sich einmischen lernen und praktizieren fordern und akzeptieren Mitgestaltung Mitbestimmung Mitbeteiligung praktizieren unterstützen befördern ermöglichen Mitdenken pflegen verlangen Mitreden können lassen Reale Partizipations- Möglichkeiten ergreifen eröffnen Soziale Kompetenz erwerben, ausbilden einbringen Demokratie leben, erleben vorleben, leben erlebbar machen

MERKMALE DER PROJEKTARBEIT Verzahnung von Theorie und Praxis Der Schwerpunkt liegt hierbei auf «Verzahnung». Es geht also nicht darum «auch mal etwas Praktisches» zu tun, sondern theoretische und praktische Arbeitsschritte sinnvoll zu verbinden. Gleichzeitig sollte auch der Bezug zum Unterricht (Lehrgang) nicht fehlen, d.h. das Projektthema sollte den Lernern Möglichkeiten geben, erworbene Kenntnisse anzuwenden und zu entwickeln. Ein produktorientiertes Arbeiten entspricht einem ganzheitlichen Lernverständnis. 10

Merkmale der Projektarbeit Integration von Lernen und Reflexion Lernen sollte sich nicht abgekoppelt von den Erfahrungen der Lerner im Alltag vollziehen, da es sonst bei einer bloßen Informationsanhäufung bleibt. Vielmehr sollte Lernen und Reflektieren, Nachdenken immer ein gemeinsames Ganzes bilden. Durch die situative Orientierung an den praktischen Interessen der Beteiligten können Möglichkeiten geschaffen werden, um aus einer praktischen Auseinandersetzung mit einem Thema/einem Problem etwas Gelerntes anzuwenden und zu neuen Lernerfahrungen zu kommen, die sich in der Anwendung selbst erklären und üben lassen. 11

Merkmale der Projektarbeit Arbeit an komplexen Aufgaben Projektarbeit bedeutet nicht die Lösung einer Aufgabe mit meist nur einem möglichen Lösungsweg, sondern die Bearbeitung einer umfassenden Thematik, aus der sich viele Aufgaben ergeben, für die jeweils sinnvolle, realisierbare Lösungen mit verschiedenen Methoden gefunden werden sollen. Dabei ist experimentelles Handeln sowohl in der theoretischen Einstellung als auch in praktischen Realisationen entscheidend. Das Handeln sollte interdisziplinär und im steten Zusammenspiel von Theorie und Praxis stattfinden. Lernbestandteile bei Projekten sind der Planungsprozess und die Durchführung ebenso wie auch das Ergebnis und seine Präsentation. Die Schüler bearbeiten ein Thema, bei welchem sie auf vorhandenes Fachwissen zurückgreifen, dies diskutieren und sich auf Hypothesen einigen, sowie einen Plan zur Vorgehensweise erarbeiten. 12

Merkmale der Projektarbeit Selbstständige Bearbeitung durch die Lerner Idealerweise gehen die Projektidee, die Zielsetzungen und die Entwicklung des Projektergebnisses von den Beteiligten, d.h. von den Lernern selbst aus. Der Grundgedanke der Selbststeuerung und Selbstbestimmung wäre dann optimal erfüllt. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass gerade zu Beginn von Ausbildungsphasen Lerner noch stärkere Hilfestellungen bei der Wahl der Projektidee benötigen, so dass oft eine Mischform entsteht: Anregungen und Ideen des Lernberaters werden aufgegriffen und von den Lernern ergänzt, verändert oder erweitert. Die anschließenden Bearbeitungsphasen werden von den Lernern allerdings selbstständig erledigt. Idealerweise gehen die Projektidee, die Zielsetzungen und die Entwicklung des Projektergebnisses von den Beteiligten, d.h. von den Lernern selbst aus. Der Grundgedanke der Selbststeuerung und Selbstbestimmung wäre dann optimal erfüllt. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass gerade zu Beginn von Ausbildungsphasen Lerner noch stärkere Hilfestellungen bei der Wahl der Projektidee benötigen, so dass oft eine Mischform entsteht: Anregungen und Ideen des Lernberaters werden aufgegriffen und von den Lernern ergänzt, verändert oder erweitert. Die anschließenden Bearbeitungsphasen werden von den Lernern allerdings selbstständig erledigt. 13

Ablauf der Projektmethode 1. Emotionale Reaktion Ein Mensch, der sich in einem Gleichgewicht zwischen Empfindungen, Wahrnehmungen, erworbenem Wissen und Umwelt befindet, erfährt eine Verstörung, ein Problem, etwas Unpassendes usw., was ihn zu einer emotionalen Reaktion veranlasst. Diese Reaktion, z.B. ein Staunen, ein Fragen, eine Unklarheit, eine Schwierigkeit, wird zum Antrieb, sich näher mit dem zu beschäftigen, was die Reaktion auslöste.

Ablauf der Projektmethode 2. Problemstellung In einer intellektuellen Bearbeitung der emotionalen Reaktion werden bisherige Erfahrungen zur Erklärung herangezogen, es wird geschaut, ob bereits ein Wissen oder Erfahrungsschatz vorliegt, um das Problem als Situation zu verstehen und sich den Kontext zu erklären.

Ablauf der Projektmethode 3. Hypothesenbildung Nachdem die Situation als eine erkannt worden ist, die erkundet werden muss, können Hypothesen gebildet werden, mit denen diese Erkundung oder Experimente durchgeführt werden, um die Problemstellung zu bearbeiten. Im Typhusprojekt war dies die Phase der Hypothesenbildung, die den durchgeführten Erkundungen vorausging.

Ablauf der Projektmethode 4. Überprüfung Mittels Tests und Experimenten müssen die Hypothesen überprüft werden. Hier fällt die Schranke zwischen künstlichem Lernraum und Lebenswelt oder Naturerforschung. In der Überprüfung der Hypothesen werden z.B. Daten gesammelt oder imaginäre dramatische Szenen durchgeführt, es werden «Was-wäre-wenn»- Überlegungen angestellt oder Experimente durchgeführt, aus denen Antworten abgeleitet werden können. Bei der Überprüfung kann Anschluss an bereits in der Wissenschaft oder Lebenswelt vorliegende Erfahrungen gefunden werden.

Ablauf der Projektmethode 5. Anwendung Die abschließende Anwendung des gewonnenen Wissens erfolgt manchmal spontan, in anderen Fällen auch zeitlich versetzt als ein Transfer auf andere Zusammenhänge. Je mehr der direkte Ertrag der erworbenen Problemlösung umgesetzt werden kann, als um so größer wird der Wert der Methode eingeschätzt werden können.

PROJEKTPHASEN Phase 1: Von der Projektinitiative bis zum Projektthema Phase 2: Von der Projektplanung bis zur Risikoanalyse Phase 3: Durchführungsphase Phase 4: Präsentation und/oder Aktion Phase 5: Reflexion, Dokumentation, Evaluation und Bewertung