FishBase Offene Daten zur Meeresbiodiversität Rainer Froese IFM-GEOMAR, Kiel Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010
Inhalt FishBase: Alle Daten über alle Fische AquaMaps: Standardisierte Verbreitungs- karten für 1.8 Millionen Arten Attribution, context, sustainability: Herausforderungen für das semantic web
FishBase Daten aus Veröffentlichungen standardisiert und intelligent verknüpft ‘Deep-links’ mit allen relevanten großen Datenbanken Frei zugänglich unter Halbe Million Besucher pro Monat Über 1000 Zitate in der Primärliteratur
Wieviele Fischarten gibt es? Based on FishBase 01/2009
Was wissen wir über sie?
Welche Informationen sind verfügbar? Based on FishBase 01/ ,300
Welche Information wird genutzt? Based on Kiel server, June – August 2009
Wie oft wird FishBase zitiert? Based on FishBase 01/2009
Google Scholar, April 2006: 1610 citations, including 5 in Nature and 7 in Science
Who is Using it?
Wie finden uns die Nutzer?
Woher kommen sie?
AquaMaps Karten mit der Wahrscheinlichkeit des natürlichen Vorkommens möglichen Vorkommens Vorkommen in 2015 Karten mit Artenreichtum anderen Kombinationen
Keine Haie am Südpol
Vorkommen des Walhais
Wo machen Schutzgebiete Sinn?
Gefährliche Rippenqualle Mnemiopsis leidyi
Hier könnte sie leben: Mnemiopsis leidyi
Herausforderungen Attribution (Angabe und Würdigung der Quelle): Keine Versteckt Verkürzt Ohne Link Richtig wäre z.B. Source: Myers 1996, as shown in FishBase
Herausforderungen Context: Bedeutung kommt vom Zusammenhang; Einbindung in der Quell- Datenbank ist Metainformation Realität: ‘crawling’ verliert Zusammenhang ‘crawling’ speichert falschen Zusammenhang Mashups mischen gute und falsche Inhalte
Herausforderungen Business model: Datenerhebung und Pflege kosten Geld. Mega-User müssen sich um die Nachhaltigkeit der Datenquellen kümmern. Realität: Fortbestand vieler Datenquellen ist nicht gesichert. Mashups verweigern Verantwortung.
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The FishBase Team