Unterrichtseinheit zum Wirtschaftskreislauf Kennen Sie die wichtigen Fakten?

und sehr viel Aufmerksamkeit. Sie brauchen: ein Blatt Papier, einen Stift, und sehr viel Aufmerksamkeit.

Ablauf (1): Beim Trommelwirbel wird Ihnen eine Frage gestellt. Die Antwort notieren Sie bitte auf Ihrem Blatt.

Ablauf (2): Bei diesen Tönen folgt die Antwort (Lösung). Notieren Sie, ob Ihre Antwort richtig oder falsch war.

Fertig? Es geht los! Konzentration!

Nennen Sie den Sektor im Kreislaufmodell, in dem Sie „vorhanden“ sind. Frage 1: Nennen Sie den Sektor im Kreislaufmodell, in dem Sie „vorhanden“ sind.

Antwort 1: Privater Haushalt

Wie nennt man den Sektor, in dem „Firmen“ zusammen geschlossen werden? Frage 2: Wie nennt man den Sektor, in dem „Firmen“ zusammen geschlossen werden?

Antwort 2: Unternehmens-sektor

Die KFZ-Steuer ist eine indirekte Steuer. Frage 3: Die KFZ-Steuer ist eine indirekte Steuer. Ja oder nein?

Antwort 3: Nein

Der private Haushalt zahlt die Beiträge zur Unfallversicherung. Frage 4: Der private Haushalt zahlt die Beiträge zur Unfallversicherung. Ja oder nein?

Nein – diese Beiträge zahlen nur die Unternehmen. Antwort 4: Nein – diese Beiträge zahlen nur die Unternehmen.

Wie nennt man Zahlungen des Staates an private Haushalte? Frage 5: Wie nennt man Zahlungen des Staates an private Haushalte? Transfers? Subventionen? Beiträge?

Antwort 5: Tranfers

Was bedeutet diese Abkürzung? Tdir Frage 6: Was bedeutet diese Abkürzung? Tdir

Antwort 6: direkte Steuern

Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Seeleuten? Frage 7: Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Seeleuten?

Antwort 7: Heuer

Welche Güterart „fließt“ vom Unternehmen zum privaten Haushalt? Frage 8: Welche Güterart „fließt“ vom Unternehmen zum privaten Haushalt?

Antwort 8: Konsumgut

Frage 9: Wie nennt man die Zahlung, die ein Unternehmen evtl. an den Staat leistet, wenn es Güter importiert.

Antwort 9: Zölle

Bruttoinvestition ./. ? = Nettoinvestition Frage 10: Bruttoinvestition ./. ? = Nettoinvestition

Antwort 10: Ersatzinvestition

Was bedeutet die Abkürzung „Y“? Frage 11: Was bedeutet die Abkürzung „Y“?

Antwort 11: Einkommen

Das Gegenteil von „Import“ ist … Frage 12: Das Gegenteil von „Import“ ist …

Antwort 12: Export

Wie nennt man Einkommen aus Arbeit mit einem Oberbegriff? Frage 13: Wie nennt man Einkommen aus Arbeit mit einem Oberbegriff?

Antwort 13: Faktor-einkommen

Unternehmen zahlen auch Rentenversicherungs-beiträge. Frage 14: Unternehmen zahlen auch Rentenversicherungs-beiträge. richtig oder falsch?

Antwort 14: Richtig!

Frage 15: Der Landkreis Cuxhaven zahlt 500,- € für einen Bürostuhl an eine Firma in Otterndorf. Geben Sie genau an, um welche Art von Strom es sich handelt.

Geldstrom vom Staat zum Unternehmen Antwort 15: Geldstrom vom Staat zum Unternehmen

Entspannen Sie sich einen kleinen Augenblick. Pause! Entspannen Sie sich einen kleinen Augenblick.

Achtung! Gleich geht´s weiter.

Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Künstlern? Frage 16: Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Künstlern?

Antwort 16: Gage

Wofür steht diese Abkürzung? Frage 17: Wofür steht diese Abkürzung? C

Antwort 17: Konsum- ausgaben

Geben Sie einen anderen Begriff für „Abschreibung“ an. Frage 18: Geben Sie einen anderen Begriff für „Abschreibung“ an.

Antwort 18: Abnutzung

Der Solidaritätszuschlag dient … Frage 19: Der Solidaritätszuschlag dient …

Antwort 19: … dem Aufbau Ost.

Zu welchem Sektor gehört die Cuxhavener Müllabfuhr? Frage 20: Zu welchem Sektor gehört die Cuxhavener Müllabfuhr?

Antwort 20: Staat

Unternehmen zahlen keine indirekten Steuern. Frage 21: Unternehmen zahlen keine indirekten Steuern. richtig oder falsch?

Antwort 21: falsch!

Sie zahlen 50,- € Kopiergeld an Ihren Tutor. Frage 22: Sie zahlen 50,- € Kopiergeld an Ihren Tutor. Geben Sie genau an, um welche Art des Stromes es sich handelt.

Geldstrom - vom privaten Haushalt an den Staat Antwort 22: Geldstrom - vom privaten Haushalt an den Staat

Ein privates Altenheim gehört zum Sektor „privater Haushalt“. Frage 23: Ein privates Altenheim gehört zum Sektor „privater Haushalt“. richtig oder falsch?

Antwort 23: falsch!

Wo nimmt der Staat die meisten Kredite auf? Frage 24: Wo nimmt der Staat die meisten Kredite auf? Im Ausland? Bei Banken im Inland? Bei privaten Haushalten im Inland?

Antwort 24: b) bei Banken im Inland

Die meisten Schulden des Staates entfallen auf die Gemeinden. Frage 25: Die meisten Schulden des Staates entfallen auf die Gemeinden. richtig oder falsch?

Antwort 25: falsch!

Der Einkommensteuer-satz ist bei allen Arbeitnehmern gleich hoch. Frage 26: Der Einkommensteuer-satz ist bei allen Arbeitnehmern gleich hoch. richtig oder falsch?

Antwort 26: falsch!

Ein lediger Arbeitnehmer ohne Kinder kommt in die Steuerklasse … Frage 27: Ein lediger Arbeitnehmer ohne Kinder kommt in die Steuerklasse …

Antwort 27: 1

Im Geldstrom vom Staat zum privaten Haushalt „fließen“ auch Zölle. Frage 28: Im Geldstrom vom Staat zum privaten Haushalt „fließen“ auch Zölle. richtig oder falsch?

Antwort 28: falsch!

Öffentliche Güter werden auch vom Ausland in Anspruch genommen. Frage 29: Öffentliche Güter werden auch vom Ausland in Anspruch genommen. richtig oder falsch?

Antwort 29: richtig!

Jetzt kommt die letzte Frage.

Ergänzen Sie: Der Wirtschaftskreislauf ist eine …?... -Darstellung. Frage 30: Ergänzen Sie: Der Wirtschaftskreislauf ist eine …?... -Darstellung.

Antwort 30: …modellhafte…

Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. Geschafft! Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt.

Bitte rechnen! aber nicht mogeln!

Die Wertung

Schade, dass Sie so lange krank waren. 0 bis 9 Punkte Schade, dass Sie so lange krank waren. Note

Mein Nachbar ist schuld. 10 bis 14 Punkte Mein Nachbar ist schuld. Note

Ich vergesse alles immer so schnell. 15 bis 20 Punkte Ich vergesse alles immer so schnell. Note

Nicht schlecht, Herr Specht 21 bis 25 Punkte Nicht schlecht, Herr Specht Note

26 bis 28 Punkte BVW ist mein Hobby. Note

absolut genial – wie mach ich das bloß? 29 bis 30 Punkte absolut genial – wie mach ich das bloß? Note

Das Ende richtig schade!