Mittwoch, den 7. März 2012 Am Morgen haben wir den Sachsenhausen KZ besichtigt. Es war beeindruckend, man konnte alles sehen, alle Orte, wo die Häftlinge wohnten, wo sie « arbeiteten » (ausgebeutet wurden), und wo sie ermordert wurden. Es gab einen Raum mit einigen Computern. Man konnte darauf Interviews von Häftlingen anschauen. Sie erklärten, wie schrecklich die Lebensbedingungen waren und wie schlimm es war, wieder normalerweise nach dem Krieg zu leben. Eingangstor mit der zynischen Parole « Arbeit macht frei ».

Nachmittag sind wir nach Kreuzberg gefahren. Dort haben wir in einem türkischen Snack gegessen. Ich habe ein Schawarma gegessen. Es war lecker.

Donnerstag, den 08. März 2012 Am Morgen haben wir das Judische Museum besichtigt. Wir hatten eine Fremdführerin. Sie hat erklärt, wie die Juden in Deutschland während des Krieges lebten. Ich habe diese Besichtigung ein bisschen langweilig gefunden, weil ich schon letztes Jahr das Jüdische Museum besichtigt hatte.

Danach sind wir an die East Side Gallery spazieren gegangen.

Dann haben wir das Werkstatt der Blinden Otto Weidt besichtigt. Es war sehr interessant, Otto Weidt und seine Frau waren sehr mutig.

Freitag, den 09. März 2012 Am Morgen sind wir am Potsdamer Platz spazieren gegangen. Eine Lego Giraffe am Potsdamer Platz

Dann sind wir mit einem Fahrtstuhl ganz hoch auf einem Gebäude gefahren. Wir hatten ein schönes Panorama über Berlin.

Nachmittag haben wir eine Schifffahrt auf der Spree gemacht. Der Reichstag Das Bode Museum Die Hauptbahnhof

rmal Ich habe lange geschlafen, habe einen guten Frühstück gegessen. Normalerweise sollten wir Nachmittag mit Chiara shoppen und Freunde von ihr treffen. Aber sie hatte so viel zu lernen : sie schrieb nämlich vier Klausuren die nächste Woche. Deswegen habe ich Diarra, Cécile, Ksenia, Marie, Mathilde und Katrien am Alexanderplatz getroffen, wo wir geshoppt haben. Samstag, den 10. März 2012

Sonntag, den 11. März 2012 Nachmittag bin ich zu Matti gefahren. Meike, seine Mutter, hatte ein überleckeres Himbeerekuchen gebacken. Mattis Haus an der Krumme Lanke. Es war toll, Mattis Familie wiederzusehen. Aber sein Bruder fehlte : er bleibt ein Jahr lang in Neu Seeland ! Danach haben wir am Kudamm’ geshoppt, weil Matti neue Schuhe brauchte. Ich habe ihn beraten.