Postkarte zum frauenORT Nienburg mit der Kauffrau und Synagogenstifterin Susanna Abraham Entwurf: Lore Kuntner / Cocolore
Früheres Wohnhaus der Susanna Abraham, Lange Straße 79 Das ehemalige Wohnhaus der Susanna Abraham ist erhalten geblieben. Zurzeit befindet sich ein Café in den unteren Räumen Bildarchiv des Museums Nienburg
Barbara Weissenborn als die Erinnerung an Susanna Abraham In ihrem szenischen Monolog „Wie viel Leben passt in einen Koffer“ stellt die Nienburgerin Barbara Weissenborn die Erinnerung an Susanna Abraham dar Bild: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg
Schutzbrief der Susanna Abraham mit ihrem Siegel und ihrer Unterschrift (Original) Bild: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg
Attribute der Kauffrau für Ellenwaren Bild: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg
Modell der ehemaligen Synagoge in Nienburg, zerstört in der Reichpogromnacht Bild: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg
Eingang zum Jüdischen Friedhof Nienburg Bild: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg
Der Jüdische Friedhof Der Grabstein Susanna Abrahams müsste auf dem Friedhof sein, wurde aber noch nicht gefunden. Freitags und sonnabends ist der Besuch des Jüdischen Friedhofs wegen des Sabbats nicht gestattet. Männliche Besucher tragen eine Kopfbedeckung Bild: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg