1 15. Februar 2009 Drei in Eins 3 verknüpfte Angebote: Museen, Ausstellungen und pädagogische Angebote auf: www.museen-in-niedersachsen.de www.museen-in-bremen.de.

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 Präsentation transkript:

1 15. Februar 2009 Drei in Eins 3 verknüpfte Angebote: Museen, Ausstellungen und pädagogische Angebote auf:

2 15. Februar 2009 Drei in Eins Teil A: Museen & Ausstellungen Sandra Kilb M.A. Teil B: pädagogische Angebote Regine Tuitjer

3 15. Februar 2009 Museen & Ausstellungen Das Online- Museumsverzeichnis auf den Webseiten des Museumsverbandes für Niedersachsen und Bremen

4 15. Februar 2009 Hintergrund Die komplette Erscheinung und auch die Webseiten des Museumsverbandes wurden in den letzten beiden Jahren grundlegend erneuert: Online gingen: 1. August 2007: März 2008: (Testlauf mit 28 Museen)

5 15. Februar 2009 Projektziel des Museumsverzeichnis: eine Übersicht über alle Museen zu geben und somit das kulturelle Erbe digital zu erschließen unzulängliche kommerzielle Angebote zu ersetzen ein breites Spektrum an Suchanfragen zu ermöglichen und geringer Aufwand hinsichtlich Pflege und Aktualisierung Museen & Ausstellungen

6 15. Februar 2009 Das Museumsverzeichnis Niedersachsen & Bremen liefert außerdem die Basis, weitere museums- bezogene Module anzudocken: der bisher nur als Übersicht vom MVNB herausgegebene Ausstellungskalender kann aktuell zu jedem Museum geführt werden das Portal museumspädagogischer Angebote des AK Nord Museumspädagogik soll an das Museumsverzeichnis angebunden werden Museen & Ausstellungen

7 15. Februar 2009 In Niedersachsen gibt es rund 700 Museen. Diese können sich mit ihren Texten und ihren Bildern im Museumsverzeichnis präsentieren. Der MVNB erhebt die Daten, bereitet sie redaktionell auf und trägt sie nach Plausibilitätsprüfung in die Datenbank ein. Bisher eingegangene Anträge: 9. Februar: 135 Antworten Museen & Ausstellungen

8 15. Februar 2009 Wie kann ich mein Museum eintragen lassen? 26. September: Versand der Antrags- formulare Zudem steht der Antrag online zur Verfügung: Museen & Ausstellungen

9 15. Februar 2009 Der Antrag auf Aufnahme besteht aus 2 Teilen: einem Fragebogen (Word-Dokument) mit streng formatierten Eingabefeldern Eine Auswahlliste vorgegebener Schlagworte Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Der Fragebogen entspricht den Datenbankfeldern im Hintergrund der Homepage. Diese basiert auf dem Content Management System Typo 3 Die Schlagworte bedienen eine Sonder- funktion und müssen deshalb streng kontrolliert werden – dazu später. Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Vor dem Eintrag steht die Redaktion Zu beachten sind: -Qualität des Textes (Sprachstil, Schlüsselworte, Länge,..) -Qualität der Bilder (Motiv, Größe / bzw. Auflösung) -Rechtliche Fragen (Urheberrechte, Einschränkungen, Unterschrift vorhanden,…) -Korrektheit der Angaben (Zielgenaue Links, Tippfehler,..) Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Worauf kann ich als Museum achten? Jedes Museum kann bis zu 15 normierte Schlagworte auswählen: Beispiel: Historisches Museum Hannover Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Diese Schlagworte dienen der Quersuche es sind gleichzeitig Links Querverweis: Fotografie, Fotoindustrie Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Schlüsselworte Ein für Ihr Museum wichtiger Begriff kommt nicht in der Schlagwortliste vor? Integrieren Sie das Wort in die Beschreibung! Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Der Benutzer findet über die Suchmaske … den Wortteil Brunnen. Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Funktioniert auch bei Ausstellungen: Beispiel: Fächer Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Ein Bild sagt mehr als Worte… Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Zeigen Sie ein gutes Bild Ihres Museums Vorgaben: Mindestens 1 Bild im Querformat Mindestens 380 Pixel breit Und der Bildtext stammt von Ihnen! Für die 8. Auflage des Buches Museumsführer Niedersachsen / Bremen  derzeit in Planung: höhere Qualität erforderlich (siehe Fragebogen) Knackend und knisternd kommen die Töne aus dem Kurbel- Grammophon Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Beispiel für schlechte Bilder Aussage?Wasserflecken! Ein längst behobener Baumangel! Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Derzeitiger Stand der Dinge: Kurz vor der Redaktion Und wann wird mein Antrag bearbeitet? Schon jetzt! Aber – noch arbeiten wir für Sie unsichtbar, wir: dokumentieren alle Eingänge (nach Datum) bereiten alle Inhalte auf, Überprüfen alle Kopfdaten und Links, Telefonnummern, … skalieren alle Bilder, … kurz: wir schnüren die Arbeitspakete Museen & Ausstellungen

Februar 2009 Drei in Eins Teil A: Museen & Ausstellungen Sandra Kilb M.A. Teil B: pädagogische Angebote Regine Tuitjer

Februar 2009 Komm.Museum 2005 Die „MitMachMesse“ im Forum des Landesmuseums Hannover

Februar 2009 Komm.Museum 2005

Februar 2009 Hintergründe Veränderte Strukturen im Schulbetrieb Abitur nach 12 Jahren – weniger Zeit für „Schönes“ Aufteilung der Kinder in „Lernqualitäten“ nach der 4. Klasse – veränderte Gruppenstrukturen Veränderung in der Art der Nachfrage – Wandertag ist in, Integration in den Unterricht nicht mehr Eigenverantwortliche Schule als Ansprechpartner – jede Schule muss gesondert erreicht werden

Februar 2009 Hintergründe Neue Kerncurricula für alle Fächer mit neuen Anforderungen an das Lernen im Unterricht Rückgang der Nachfrage von Unterrichtsgesprächen in den Museen Wechsel an den Schulen – die Generation von Lehrern vorm Einstellungsstop vor ca. 30 Jahren gehen in Pension, junge Lehrer kommen in die Schulen Junge Lehrer nutzen verstärkt das Internet als Informationsquelle

Februar 2009 Projektziel von komm.museum Vernetzung der museumspädagogischen Angebote im Norden Serviceangebot an die Lehrer – übersichtliche, umfassende und schnelle Erfassung der Angebote in den Museen in der Nähe Serviceangebot an die Museumspädagogen – effektive Werbeplattform für die eigenen Angebote Serviceangebot an die Museen – Werbung für die Inhalte der Ausstellungen, für die innovative pädagogische Arbeit

Februar 2009 pädagogische Angebote

Februar 2009 pädagogische Angebote Online - Datenbank Museums- pädagogischer Angebote in Niedersachsen und Bremen:

Februar

Februar 2009 Wie funktioniert es? Im Menue „Suche“ gewählt Führt zu 2 Möglichkeiten: Suche / Erweiterte Suche

Februar 2009 Erweiterte Suche Unter „Erweiterte Suche“ erhalten die Lehrer ein differenziertes Suchmenü – aber es reicht auch eine einzige Auswahl zum Finden! Bsp. Schulart

Februar 2009 pädagogische Angebote Übersicht der Ergebnisse: Beschreibender Text und Foto führt zur Angebotsseite

Februar 2009 pädagogische Angebote Auf der Angebotsseite erfahren die Lehrer Details zu: Veranstaltungszeit, Dauer, Teilnehmerzahl, Kosten, Schularten, Klassenstufen, Unterrichtsfächer, Anmeldung, Besucheradresse und den Link }

Februar 2009 Angebote melden Wie melde ich wo, was, … Zurzeit noch über die Geschäftsstelle des Arbeitskreises Nord Nach der Probephase – also nach Ostern – gibt es einen elektronischen Zugang mit einem ausgefeiltem Fragebogen

Februar 2009 Bilder

Februar 2009 Zu beachten bei Bildern Größe 500 Pixel große Darstellungen möglich, Rechte (Kinder), Unterschriften, Probleme, etc… Werden 750 Pixel breit, 500 Pixel hoch, Es können bis zu 6 Bilder pro Angebot eingereicht werden Urheberrechte, Bildrechte, Zustimmung der Eltern, Unterschrift des/der Verantwortlichen der Museen müssen geklärt sein, bevor sie ins Netz gestellt werden können

Februar 2009 Schlagworte Sind nur einzelne Worte, keine ganzen Sätze Sind Oberbegriffe, unter denen man Details subsumiert Sind möglichst an die „Bestellungen“ der Lehrer angelehnt

Februar 2009 Schlagworte Werden in Zukunft in 4 Rubriken untergebracht sein Schlagworte des Museumsverbandes zum Museum allgemein Inhaltliche Schlagworte – die hatten wir im ersten Fragebogen abfragen wollen Schlagworte der Kerncurricula – die gliedern sich in Inhalte und Lernkompetenzen

Februar 2009 Kerncurricula Die bekannten Rahmenrichtlinien sind nicht mehr gültig Seit diesem Schuljahr sind für alle Unterrichts- fächer Kerncurricula erarbeitet und verabschiedet Die Curricula sind von durch das Ministerium ausgewählten Lehrern entwickelt worden – im Bereich Archäologie sind jede Menge inhaltliche falsche Vorgaben vorhanden Es werden vorrangig Lernformen eingefordert, in manchen Fachbereichen auch thematische Inhalte Die Schulen entwickeln auf der Basis der Kerncurricula verbindliche Jahrgangspläne

Februar 2009 Kerncurricula – Aufgabe für den AK - Nord Die Bildung einer Arbeitsgruppe ist für folgende Aufgaben nötig Die Schlagworte für alle Fachbereiche aus den Kerncurricula herausziehen Die veränderten Anforderungen herausarbeiten, auf die sich die Museumspädagogik einzustellen hat Unsere bewährten interaktiven, haptischen Arbeitsformen mit den Floskeln der Kerncurricula in Einklang bringen

Februar 2009 Komm.Museum 2009

Februar 2009 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie weitere Fragen?