Die Risiken der Risikokalkulation Drs. A. van den Berg Bedburg-Hau, 10 Mai 2005
Eine Persönliche Note 1
Prognose Resultat Hoch RisikoGering Risiko RückfallRichtig positive Prognose Falsch negative Prognose Kein Rückfall Falsch positive Prognose Richtig negative Prognose
Eine Persönliche Note 2
Braunschweig
Der Kontext der Risikokalkulation Wenig Toleranz gegenüber Straftätern Kontrolle, Regulierung, Protokollierung Bürokratie Priorität Sicherheit Individualisierung in der Gesellschaft Ökonomische Rezession
Ausgangspunkte Vier Aufgaben: Schutz der Gesellschaft Berichterstattung am Gericht Diagnostik, Behandlung, Betreuung und Nachsorge wissenschaftliche Forschung der Effektivität
Beziehungsformen als Psychotherapeut Der Belang des Patienten steht an erster Stelle Schutz der Gesellschaft Optimale Behandlung Eingriffen bei Gefahr Kein Verlängerungsstück der Justiz Eigen Berufsethos folgen
Arten der Risikokalkulation Nicht strukturierte klinische Prognose Versicherungsmathematische Risikokalkulation. V.R.A.C. und Static99 Strukturierte klinische Kalkulation. HCR20 und SVR20
Gefahren der Risikokalkulation Risiko als Stärkung des Misstrauens Verteidigung gegen Angst Täuschung der Umgebung
Perspektiven Risikokalkulation Hilfsmittel in der Behandlung Klare Scheidung der Rollen zwischen Diagnostik und Behandlung in Abnehmen Interpretation der Risikokalkulation verbinden mit Dynamik der Behandlung Neben die Risikofaktoren auch die Schutzfaktoren und Ich-Stärke Faktoren mitnehmen PCL-R nur zusammen mit klinische und prospektive Faktoren
Vertrag Versailles 1919 Die Deutschen in Versailles werden von den Sieger zur Hinrichtung geführt
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