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Ausgearbeitet von Josef Tůma
Stadtmauer und Befestigung in Třebíč
Befestigungswerk – ein wichtiges Merkmal der Stadt, ein Zeichen der Sicherheit der Stadt und ihrer Bewohner. Noch im Jahre 1335 hatte Třebíč keine ordentliche Befestigung / die Urkunde des Markgrafs Karl – der spätere Kaiser Karl der IV./ Karl der IV. – Rechte für Třebíč nach dem Muster der königlichen Stadt Znaim, auch die Pflicht in drei Jahren die Befestigung und die Stadt fertigzubauen. Geschichte der Stadtbefestigung
Rotunde
Im Mai 1468 wurde die Stadt erobert und ausgebrannt - von den ungarischen Truppen des Matthias Corvinus. Die Stadtmauern wurden renoviert, ihre ursprüngliche Linie blieb erhalten. 12 Prismenbasteien,, 2 Zylindertürme, 2 Prismentürme, in der Innenstadt drei Tore: das Iglauer Tor / das Klostertor/, das Brünner Tor / das Tor in Jejkov, im Westen/ und das Wiener Tor / das Znaimer Tor, bei der Martinskirche, im Süden/. Befestigt wurden auch Vorstädte – Eingang durch Tore. In der Gegenwart blieben von den Stadtmauern nur geringe Reste erhalten. Die Stadttore wurden bei der Erweiterung der Stadt beseitigt, im Laufe des 19. Jahrhunderts.
Die Reste der Befestigung in der Gegenwart
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