1 Weil arbeiten auch anders geht – neue Wege für soziale Unternehmen, die wissen worauf es ankommt Mag. Manuela Vollmann I 6. PersonalentwicklerInnentagung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Fachforum 1: Modelle des Wiedereinstiegs/ Beispiel power_m
Advertisements

Dialog im Licht des Evangeliums Anstöße zum geistlichen Dialog Dialog-Motive Übersicht.
Inhalte Die Gemeinschaftsinitiative EQUAL Zielsetzung und Programm Vorgehensweise Die Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity Partnerinnen Zielsetzung.
Die Wechselpräpositionen
1 Hermann Maurer, TU Graz Vortrag für die e-Learning Conference Konferenz Eisenstadt, 1. Oktober 2013 Wir brauchen mehr zitierbares Material im Web … die.
Rationalisierung sollte man
Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld
Wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Meine Forderungen an: Arbeit, Bildung und Mitwirkung in meiner Werkstatt Zukunftskonferenz für Werkstatträte.
Pfarrgemeinderatswahl Pfarrgemeinderat Wer ist das? Der Pfarrgemeinderat besteht aus gewählten Frauen und Männern und dem Pfarrer sowie anderen.
Was den Mittelstand attraktiv macht – Ansatzpunkte für die Bindung von Mitarbeitern 1. Oktober 2013.
ALETTA HANIEL- GESAMTSCHULE
Zukunft gestalten – Fachkräfte sichern
Brian Robertson: Die Premiere in Wien! interaktiver Workshop
Für alle, die es nicht mehr erwarten können!
Schöne neue Karrierewelt von Svenja Hofert
Desperate Housewives Quelle: Emnid-Omnibusbefragung Dez 04, 384 Frauen im Alter von
Bank Austria Market Research Wien, 11. Oktober 2012 Anlagebarometer Weltspartag 2012.
Impulsstatement: Erwartungen der Lehrlinge Claudia Brandstätter
Präsentation #3 Die 4 Dinge die wir tun.
Sektionschef Mag. Manfred PallingerWien, am 22. Oktober FSW-ExpertInnen-Forum WER RASTET, DER ROSTET – Autonomie durch Mobilität Altern und Zukunft.
Mohammad Es ist einfach geboren zu werden, aber es ist ganz schwierig Mensch zu sein.
FREUNDSCHAFT.
Spaziergang im Herbst Texte: Anke Maggauer-Kirsche Musik: Without You
Wertvolle Sätze des Kleinen Buddha, die man berücksichtigen sollte
Mitarbeitermotivation
ALI JAGGER STRATEGIEN ZUM ERFOLG.
L EBEN MIT HIV- E IN B LICK HINTER DIE K ULISSEN Vorarlberger AIDS Gespräche 2014 Wiltrut Stefanek, Verein PULS H IV Interessensvertretung von und für.
Ein schönes Leben Musik : Il Silenzio.
Wie viele Beine hat dieser Elefant?
W elchen Nutzen können familienfreundliche Maßnahmen stiften? in Kooperation Business & Family Management Verein für Elternteile & Familien im Wandel.
Land.
Wissen oder kennen?.
Land.
VÄTERKARENZ QUIZ.
8 Gründe warum wir der jugendfreundlichste Schachverein Österreichs sind! SC Funktrans/ ESV Austria Graz.
Unsere Ansprüche an gute BR-Arbeit - wo stehen sie geschrieben?
Das Krankenhaus der Zukunft und seine PatientInnen
Herr, stärke unseren Glauben
Lektion 7 Job Interview.
Mein Vorbild Ich bewundere meine Cousine, weil sie so zielbewusst ist. Sie ist nur 19 und ist sehr selbstständig, sie studiert in England und hat eine.
HEUTE MITTE 30 - IN 15 JAHREN 50+!
Kaufmann GmbH & Co. KG Projekte: „Arbeitsplätze richtig besetzen“
Visionswerkstatt für das ABC des guten Lebens.
SPD.DE WIE VERÄNDERT DAS INTERNET UNSER LEBEN?
Ein Aktivierungsprojekt der Drogenberatung e.V. Bielefeld
Woche des Sehens 2014 Gute Aussichten – Kinderaugen sehen wieder.
Forschungsdesign Forschungsziel Methode Sample Timing
© 2014 Projekt 50plus copyright Wie ist das möglich? Mieten Sie einfach Ihre Senioren-Residenz. Ab 150,-€ p.m. Ab in die Sonne, mit Das Senioren.
A We want you: IT Berater (m/w) Infrastruktur Architektur.
Das Geheimnis der Zufriedenheit
Seeing Ourselves Through Technologie Jill Walker Rettberg.
PARTicipation Basis Workshop Inklusion
Kultur Media.
Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation
Europäischer Sozialfonds Perspektiven in Bayern – Perspektiven in Europa.
Lebe jeden Tag deines Lebens als wenn er dein letzter wär. Eines Tages wird es zutreffen.
BILDUNG IM IRAN Mag. Salomeh Saidi, Marketing Officer AC Teheran.
Fachstelle für Gleichstellung – Stadt Zürich, BIBLIOTALK Geschlecht: behindert. Besonderes Merkmal: Frau. Angie Hagmann, Kontaktstelle für Frauen.
Der Europäische Sozialfonds in Bremen. Was ist der ESF? Die Abkürzung ESF steht für Europäischer Sozialfonds. Der ESF ist einer der sogenannten Strukturfonds.
Keine Angst vor Demokratie Politische Bildung als Chance.
Offener Unterricht – DIE Lösung für hochbegabte Sch? Chancen und Risiken.
Area for co- branding logo Region Britische Gewerkschaften und Gewerkschaftspolitik Sam Gurney, TUC European Union and International Relations.
Woche des Sehens 2016 Chancen sehen – Zukunft schenken.
Gibt es bei Gott eigentlich Gratisangebote?
Personaler Workshop Jugend – ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen – mögliche Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander.
The time of your life.
SINNVOLL SINNVOLL.
Dieter brandes Alles unter Kontrolle ? dieter brandes
Ihre ERFOLGS-Strategie
Die Wechselpräpositionen
 Präsentation transkript:

1 Weil arbeiten auch anders geht – neue Wege für soziale Unternehmen, die wissen worauf es ankommt Mag. Manuela Vollmann I 6. PersonalentwicklerInnentagung bdv austria I 16.Oktober 2014

2 Wo stehen wir? Wohin geht es?

erreicht Österreichs Bevölkerung die 9-Millionen- Marke, ein Viertel davon wird 65+ sein

4 „Durch Generalisierungen werden häufig Vorurteile gegenüber „älteren“ Menschen, dem Alternsprozess und dem Alter reproduziert und verfestigt. Damit gehen soziale Diskriminierungen, wie z.B. die Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt einher.“ Psst..Ihre Chance Frauen 45+ Broschüre im Rahmen der Equal Entwicklungspartnerschaft AGEPowerment

5 Jugendwahn ist Steinzeit

6 Work Life Balance Patchwork-Karrieren Flexibilität Sinnvolle Aufgaben Spaß bei der Arbeit Digital Natives Mitbestimmen nicht nur teilhaben Auszeiten Autonomie Gutes Arbeitsklima Vertrauen statt Kontrolle Die Arbeit muss zum Leben passen

7

8 „Wir werden künftig nicht mehr an einem bestimmten Arbeitsplatz arbeiten, sondern der Fokus wird mehr auf den Projekten liegen.“ Manager bei IBM Österreich

Wie sieht die Zukunft für Arbeitsplätze aus?

Was können Sie verändern?

11 Flexible Arbeits(zeit)modelle,Top- Jobsharing und Vertauensarbeitszeit bei abz*austria Elke Edlinger im Gespräch mit Manuela Vollmann

12 "Es ist eine Illusion zu glauben, dass Manager überprüfen können, dass die Leute produktiv arbeiten, nur weil sie sie an ihren Computern sehen." Alison Maitland, Journalistin und Gastprofessorin an der Londoner Cass Business School

Wie sieht die Zukunft der Führung aus?

Was können Sie verändern?