Betriebliches Gesundheitsmanagement Frank Happel

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 Präsentation transkript:

Betriebliches Gesundheitsmanagement Frank Happel Vielen Dank für die nette Vorstellung und die Einladung.. Ergänzung => Erläuterung der obigen LOGOS Als Herr Orbach mich im Nov 14 anrief……..dachte ich kP den Vortrag hab ich ja…..

Den hab ich hier mal mitgebracht und … Den hab ich hier mal mitgebracht und ….diesen Vortrag werde ich heute NICHT halten  Warum…besser um 09.00 Morgens, wenn es dann um 13.00 Uhr Mittag gibt…..Frage an Volksbank ob sie Mitternachtssnack vorbereitet hat Klasse Vortrag, viele Aspekte des BGM werden beleuchtet z.Bsp. Aufteilung der BGM in die Komponenten Arbeitsschutz und BGF, juristische Aspekte werden beleuchtet etc. Ich halte diesen Vortrag gerne, aber heute Abend machen wir es ein bisschen kürzer und vor allem mehr an die Praxis angelehnt

- Heutige Handlungsansätze für BGM / BGF - Die BGF in der Praxis Agenda: - Zeitreise - Heutige Handlungsansätze für BGM / BGF - Die BGF in der Praxis - Ihre Fragen / Einzelgespräche (ggf. beim dann verdienten Feierabend Kölsch) Folgende Agenda

Zeitreise 2004 - bei Google ca. 300 Einträge - wurde in unserer Branche noch Firmenfitness genannt - Der Bedarf war noch extrem gering

- Beginn der ersten BGF Kooperation mit der Zeitreise 2007 - Beginn der ersten BGF Kooperation mit der Fa. Pflitsch in Hückeswagen 2015 - die oben aufgelisteten Firmen betreuen mit unterschiedlichsten, ganzheitlichen Konzepten dauerhaft über 3000 Mitarbeiter Woher kommt diese Entwicklung Schauen wir uns grundsätzliche Ansätze an

Moderne Handlungsansätze für BGM / BGF Rechtliche Aspekte Wirtschaftliche Aspekte Demografie / strukturelle Aspekte Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen Optimierung Kennzahlen – i.d.R. Senkung Krankenstand und Unfälle Höhere Produktivität Verbesserung Sozial- und Humankapital Imageverbesserung Wettbewerbsvorteile ROI 1: 2,30€ bis zu 1:5,90€ Langfristige Verfügbarkeit des Personals Erhalt von Wissen und Erfahrung im Unternehmen Work Life Balance Rechtliche Komponenten lassen wir heute aussen vor => nur erwähnen z.B. die Vorgaben bzgl. der Betriebl. Wiedereingliederung nach 42 AU Tagen / Arbeitsschutz / Betriebsarzt => all das ist BGM 2004 => AU Tage senken => primäre Motivation => heute auch noch ein Thema …aber ein unter vielen und ggf. nicht das primäre ROI je nach Quelle Demografischer Wandel Mal ein paar Aspekte herausgepickt auf die ich näher eingehen möchte……………die die ich als UNTERNEHMER für relevant erachte

Moderne Handlungsansätze für BGM / BGF Langfristige Verfügbarkeit des Personals Imageverbesserung Wettbewerbsvorteile Image => Wer sucht gerade Fachpersonal ? (Ich suche Therapeuten) => Wir müssen immer attraktiver werden für gute Leute Wettbewerb => Nuancen geben den Ausschlag => es ist nicht das entscheidende Kriterium, aber es erhöht die Wertigkeit des MA ungemein Langfristige Verfügbarkeit => Demografischer Wandel => Erhöhung der Lebensarbeitszeit => Wir können keinen zwingen sich um seine Gesundheit zu kümmern, aber wir können Reize setzen Erhalt von Wissen…… Work Life Balance => Einklang von Arbeit und gesundem Leben Bsp => Entwicklung der AU Tage wg. Psychischer Erkrankungen Barmer Report in 2013 leicht rückläufig 17,4% aber immer noch zweiter Platz Hinter Muskel 7 Skelett Erkrankungen 21,9 % Erhalt von Wissen und Erfahrung im Unternehmen Work Life Balance

1 2 3 4 5 Bedarf und Ziele Konzept Analyse Maßnahmen Nachhaltigkeit Die BGM / BGF in der Praxis 1 Bedarf und Ziele Bestimmung Bedarf und Festlegung Ziele 2 Konzept Ein passendes Konzept erstellen 3 Analyse Die Gesundheitssituation im Unternehmen analysieren und daraus zielführende Maßnahmen ableiten Sie bestimmen den Kurs, sind der Kaptän! Erster Schritt wir reden über Ihre Vorstellungen und Ziele Basierend darauf machen wir Ihnen Vorschläge zur konzeptionellen Umsetzung Je nachdem was sie möchten analysieren wir für Sie die Gesundheitssituation (gerne in Kooperation mit KK oder mit eigener MA Befragung) Maßnahmen resultieren daraus Wir sorgen für Nachhaltigkeit….wenn sie es wünschen  4 Maßnahmen Maßnahmen durchführen und diese am Ende bewerten 5 Nachhaltigkeit Maßnahmen für langfristige und nachhaltige Gesundheitsförderung vorschlagen und durchführen

Die Leistungsdiagnostik Die BGM / BGF in der Praxis Die Module Rückencheck Medi Mouse / WS Kurse / Arztvorträge / Ernährungsberatung / Hör- & Sehtest / Massage / Fußdruckscannung / Body Age / KF Analyse Der Gesundheitstag Der Gesundheitskurs Rückenkurse / Entspannungskurse / Zumba / Yoga etc. Indoor Termine Arbeitsplatz Analysen / Mitarbeiterbefragungen / Seminare / Massage für die Mitarbeiter Lauftreff unter HF Kontrolle / Nordic Walking / Fahrradtour mit anschließendem Grillen / GEO Caching Outdoor Termine Sport- & Physiotherapeutische Analyse und Untersuchung zur Optimierung der Leistungsfähigkeit Die Leistungsdiagnostik

Die große Komplett Lösung Die BGM / BGF in der Praxis Die höchste Reaktionsquote (im Durchschnitt 32% der Belegschaft) Inhouse Termine 1-3x pro Monat durch Therapeuten / Dipl. Trainer Mitarbeiterbefragungen und Auswertungen inkludiert 1-2 Vorträge p.a. durch Therapeuten / Ärzte o.ä. im Haus 1-2 Outdoor Aktivitäten p.a. Training für alle Mitarbeiter in allen Instanzen möglich (gratis oder ggf. gegen kleine Beteiligung) Teilnahme an §20 Präventivkursen gratis für alle MA möglich Teilnahme aller MA am BGF Gesundheitsnetzwerk Teilnahme am BGF 2.0 des deutschlandweiten FPZ Netzwerkes „Deutschland den Rücken stärken“ Die große Komplett Lösung

Falls sie sich jetzt fragen, was ist denn das Richtige für mein Unternehmen ............... ?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit