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S-Back Gesundheitsressourcen stärken Rückenschmerzen reduzieren.

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Präsentation zum Thema: "S-Back Gesundheitsressourcen stärken Rückenschmerzen reduzieren."—  Präsentation transkript:

1 S-Back Gesundheitsressourcen stärken Rückenschmerzen reduzieren

2 Daten und Fakten zum Rückenschmerz
22 Mrd. € gesamtwirtschaftlicher Schaden Mrd. € direkte Kosten Mrd. € indirekte Kosten 7,9 Mio. AU-Tage (nur BKK-Bund, 2006) 15,1 AU-Tage je Fall (Diagnose Rückenschmerz, BKK-Bund, 2006) 50% - 60% der deutschen Bevölkerung leiden akut unter Rückenschmerzen 80% sind im Laufe Ihres Lebens von Rückenschmerzen betroffen Daten und Fakten zum Rückenschmerz © Jonas Gesundheitsmanagement - 2 -

3 Gesundheitsmanagement Interventionsstrategie S-Back
Ziele Auswirkungen auf verschiedene Unternehmensebenen Individuum Work Life Balance Arbeitsbedingungen Gesundheitsmanagement Im Unternehmen & Interventionsstrategie S-Back Organisation © Jonas Gesundheitsmanagement - 3 -

4 Auswirkungen und Nutzen auf wirtschaftlicher und individueller Ebene
Ziele Auswirkungen und Nutzen auf wirtschaftlicher und individueller Ebene Stärkung Gesundheitsressourcen bis zu 8,5 % Reduzierung körperlicher Schmerzen bis zu 15 % Mittel- bis langfristige Senkung Ihrer AU-Tage Minimaler Eingriff in Ihren Arbeitsprozess Wirtschaftlicher Nutzen Steigerung Ihrer Mitarbeiterleistungsfähigkeit Erhöhung Ihrer Mitarbeitermotivation Stärkere Bindung und Identifikation an Ihr Unternehmen Senkung der individuellen Fehlerquote Individueller Nutzen © Jonas Gesundheitsmanagement - 4 -

5 Vortestphase Interventionsphase Nachtestphase
Konzept Ablaufstruktur und Module Gesamtdauer 6 bzw. 12 Monate Vortestphase Interventionsphase Nachtestphase Erfassung Gesundheitszustand Arbeitsplatzanalyse Erhebung zusätzl. Parameter (z. B. AU-Tage) Arbeitsplatz-umgestaltung Kontrolle Arbeitsplätze Trainingsmaßnahmen (3-5 Minuten pro Tag) 4 Wochen 16 oder 32 Wochen Erhebung zusätzl. Parameter (z. B. AU-Tage, Projekt) © Jonas Gesundheitsmanagement - 5 -

6 Module und eingesetzte Instrumente
Konzept Module und eingesetzte Instrumente Erfassung Gesundheitsstatus________________________________ SF-36-Fragebogen Erhebung zusätzlicher Parameter_____________________________ AU-Tage (Vorjahre, Projektzeitraum) Geschäftsbericht (u. a. Ermittlung MA-Produktivität, NOPAT u. EBIT pro Vollzeitäquivalent) Arbeitsplatzanalyse________________________________________ Verhaltenpräventive Schulung „Gesundheitsgerechten Verhalten am Arbeitsplatz“ Verhältnispräventive, individuelle Arbeitsplatzanalyse mittels Checkliste (Erfüllung der Arbeitschutzrichtlinien nach dem „ArbSchG“) © Jonas Gesundheitsmanagement - 6 -

7 Module und eingesetzte Instrumente
Konzept Module und eingesetzte Instrumente Aktives Trainingsprogramm_________________________________ Auswahl unterschiedlicher Trainingssysteme Berichterstattung_____________________________ Kurzbericht inkl. Aussichten und Perspektiven Ausführlicher Bericht (optional) Erweiterte Statistiken zum Gesundheitsstatus Detaillierte Zusammenfassung und Korrelationsberechnungen © Jonas Gesundheitsmanagement, Abbildungen © by MFT, Multifunktionale Trainingsgeräte GmbH, A-2353 Guntramsdorf - 7 -

8 Ihre Gesundheit – Ihr Ansprechpartner
Kontakt Ihre Gesundheit – Ihr Ansprechpartner Jonas Gesundheitsmanagement GbR Dahler Heide 52a 33100 Paderborn Tel.: ( ) Fax.: ( ) © Jonas Gesundheitsmanagement - 8 -


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