Hachiko (Eine wahre Geschichte) Miriam-pps 01.2014 Eine wunderbare Freundschaft in den 20er Jahre hat in Tokio stattgefunden.
und nimmt es gegen den Widerstand seiner Ehefrau mit nach Hause. Ein Professor findet eines Abends am Bahnhof ein herumirrendes Hundekind und nimmt es gegen den Widerstand seiner Ehefrau mit nach Hause.
Erst, als sie sieht, welche Freude er ihrem Mann bereitet, akzeptiert sie den Hund.
Zwischen dem Professor und seinem Hund entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft.
Hachiko brachte seinen Herrn jeden Morgen an den Bahnhof und holte ihn jeden Abend dort ab, bis sein Herr eines Tages nicht mehr nach Hause kam…
Der war an der Universität einen Herzinfarkt erlegen. Und Hachiko wartet am Bahnhof vergeblich…
Hachiko, knapp zwei Jahre alt, konnte es nicht begreifen, dass sein geliebter Freund tot war und nie wieder am Bahnhof ankommen würde…
Zehn Jahre lang kehrte Hachiko jeden Tag an den Bahnhof zurück, um dort auf seinen Herrn zu warten. Er lebte irgendwo in der Nähe und wurde von den Händlern am Bahnhof versorgt.
Wie ein Denkmal sitzt der Hund vor dem Bahnhof, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Die Tochter des Professors will ihn zu sich nehmen, aber er läuft weg, zurück zum Bahnhof, wo Hachiko bald zum Inventar des Bahnhofs gehört wie die Würstchenbude.
Diese Beziehung, in der keine Fragen gestellt werden, diese bedingungslose Liebe und Treue zu seinem Herrchen ist herzzerreißend.
Hachiko starb im Alter von 12 Jahren an Filariose. Er war bis zu seinem Tod am Bahnhof und hatte seinem Herrchen die Treue gehalten, bis das Tod sie wieder vereinte.
Als er schließlich starb, wurde ihm am Bahnhof von Tokio ein Denkmal errichtet, wo es heute noch steht.
Diese Geschichte wurde verfilmt mit Richard Gere im Jahr 2009. Eine wahre Begebenheit über Treue und Loyalität eines Hundes gegenüber seinem Herrn. Miriam-pps 01.2014 Alle Rechte an dieser Präsentation, insbesondere die auf Bearbeitung und Umgestaltung liegen beim Autor