Erst Theorie… …dann Praxis. Erst Theorie… …dann Praxis.

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 Präsentation transkript:

Erst Theorie… …dann Praxis

Was ist DSpace? Eine Open-Source-Software zum Betrieb eines Dokumentenservers Werkzeug zur Erfassung, Speicherung und Weiterverbreitung von digitalen Ressourcen

Wer entwickelt DSpace? DSpace ist eine Gemeinschaftsentwicklung des  Massachusettes Institutes of Technology (MIT) und  einer Forschungsabteilung von Hewlett-Packard

Welches sind die Ziele? Erschaffung eines erweiterbaren Systems, basierend auf Open Source Minimale Abhängigkeiten Zukunftssichere Dokumentenverwaltung International/global einsetzbar

Wo wird DSpace eingesetzt? Es wird meist in Universitäten, Bibliotheken und Forschungseinrichtungen als Depot für Langzeitarchivierung eingesetzt

Welche Technologien werden verwendet? Es ist angelehnt an das OAI-Referenzmodell Dublin Core! Basiert auf Java und JSP (Webprogrammiersprache von Java) Verwendet (bisher) PostgreSQL und Oracle als Datenbanken.

Datenmodell

Dspace Modell

Architektur

Drei-Schichten-Modell Anwendungsschicht / Application Layer: Umfasst die Komponenten die mit der Außenwelt kommunizieren, z.B. das Webinterface oder die OAI-PMH-Schnittstelle 2. Geschäftslogik / Business Logic Layer: verwaltet Inhalt, Benutzer, Gruppen, Rechte und die sog. Geschäftsgänge 3. Speicherung / Storage Layer: verwaltet die physikalische Speicherung von Metadaten und Inhalten (z.B. eine SQL-Datenbank)

Persistent Identifier Bisher: Erreichbarkeit meist über eine URL In Zukunft?  Vergabe einer weltweit eindeutigen Kennung (Persistent Identifier)

Wer benutzt DSpace in Deutschland? Universitätsbibliothek Freiburg Universität Göttingen Universität Kaiserslautern Universität Kassel Forschungszentrum Jülich Technische Universität Dortmund Universität Osnabrück Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung Lufthansa Systems Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften