Saubere Wärme, so funktioniert‘s Wärmepumpe Blockheizkraft- werk Spitzenlast- kessel Alzkanal ZentralstationVerteilernetzHausstationen ErdgasStrom.

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 Präsentation transkript:

Saubere Wärme, so funktioniert‘s Wärmepumpe Blockheizkraft- werk Spitzenlast- kessel Alzkanal ZentralstationVerteilernetzHausstationen ErdgasStrom

Die Anschlussgebiete Dies ist nur ein Beispiel zur Veranschaulichung, die eigentliche Netzwerkplanung kann erst aufgrund der Meldung von Interessenten durchgeführt werden.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf einen 10 kW Hausanschluss, einer jährlichen Wärmeabnahme von 20 MWh (entspricht l Heizöl EL) und einer gesamten installierten Leistung von kW (300 angeschlossene Häuser)  Anschlusskosten (Einlage in Genossenschaft):  200 Euro Genossenschaftsbeitrag 1  Euro Genossenschaftsbeitrag 2 (10 x 400 Euro/kW) Preisbeispiel (vorläufig)  Leistungspreis (mtl. Zahlung): 59,50 Euro708 Euro  Arbeitspreis 71,40 Euro/MWh (Jahr 1 + 2)1.428 Euro Jährliche Kosten Euro

 Mit der Wärme aus dem Alzkanal mache ich mich weitgehend unabhängig von der langfristigen Preisentwicklung der fossilen Brennstoffe –lediglich 30 % Energiekostemanteil  Wärmepartner ist eine ortsansässige Genossenschaft –Genossenschaft ermöglicht geringe Verwaltungskosten –als Genossenschaftsmitglied habe ich Mitspracherecht auf die Preisgestaltung; Gewinne bleiben in der Genossenschaft  Installation und Wartung geschieht durch lokale Handwerker => Wertschöpfung bleibt vor Ort  Mein Haus wird umweltfreundlich und komfortabel geheizt –Reduzierung CO2 Ausstoß um ca t/Jahr –Massive Reduzierung des Aufwands und der Nebenkosten Warum entscheide ich mich dafür?

 Ortsteilgespräche im gesamten Gemeindegebiet  Beratungsgespräche für Interessenten  Gründungsversammlung –Aufnahmeantrag in die Genossenschaft (Fälligkeit für Genossen- schaftsbeitrag 1) –Generalversammlung mit Verabschiedung der Satzung und Bestellung des Aufsichtsrates  Erstellung und Unterzeichnung Vorvertrag  Unterzeichnung Wärmeliefervertrag (Fälligkeit für Genossen- schaftsbeitrag 2) Weiteres Vorgehen

 Gründungsversammlung der Genossenschaft: März 2014  Erstellung Vorverträge bis Ende Mai 2014  Eintrag der Genossenschaft ins Genossenschaftsregister: Juni 2014  Planungsbeginn: August 2014  Baubeginn: Frühjahr 2015  Ausfertigung der Wärmelieferverträge bis Ende 2014  Wärmelieferung ab September 2015 Zeitplan

Schema Hausstation