Abschlusspräsentation 2012

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 Präsentation transkript:

Abschlusspräsentation 2012 Der Gesundheitstag Abschlusspräsentation 2012 Petra-Marie Bausch André Marks Peggy Myjal Michaela Neubert

Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert Inhalt 5 Tipps für einen erfolgreichen Gesundheitstag Von der Idee zur Organisation eines Gesundheitstages Evaluation 3.1. Polizei 3.2. Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal Finanzierung 4.1. Polizei 4.2. Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert Einleitung Seit 2003 werden regelmäßig Lehrergesundheitstage durchgeführt, auch in Polizeibehörden erfreuen sich die Aktiv-Workshop-Tage zunehmender Beliebtheit Haben Gesundheitstage langfristig Auswirkungen auf die Beschäftigten? Ziel von Gesundheitstagen: Unmotivierte zum Nach- bzw. Umdenken zu bringen und Handlungswillige zu unterstützen, ihr Verhalten dauerhaft zu verändern. Ob riskante Lebensweise aufrechterhalten oder eine gesundheitsfördernde aufgebaut wird hängt von folgendem Prozess ab: Erst am Ende des Prozesses besteht Bereitschaft für Veränderungen. Handlungs- ergebniserwartung Selbstwirksamkeits- erwartung Risiko- wahrnehmung Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Erfolgreicher Gesundheitstag Thema Motivation Konzept 5 Tipps Evaluation Nachhaltigkeit Fazit: Nur ein systematisch geplanter Gesundheitstag, eingebunden in ein betriebliches Gesundheitsmanagement wird sich langfristig positiv auf die Gesundheit der Beschäftigten auswirken Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Checkliste Gesundheitstag I Einbindung in betriebliches Gesundheits- management Möglichkeiten der Beschäftigten zur Teilnahme am GT Projektgruppe für Planung, Überwachung und Auswertung des GT Struktur- qualität Räumlichkeiten Budget für Finanzierung Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Checkliste Gesundheitstag II Thema des GT als Ergebnis einer sorgfältigen Analyse Abstimmung der Aktivitäten auf die verschiedenen Zielgruppen Bereitstellung von Ausstattung, Technik, Versorgung Einbeziehung von Maßnahmen der Verhältnis- prävention Anmeldung der Teilnehmer Prozess- qualität Einbeziehung der Beschäftigten in die Planung Verhinderung terminlicher Überschneidungen Erlebnischarakter der Maßnahmen Werbung für Gesundheitstag Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Checkliste Gesundheitstag III Erfüllung konkreter Ziele Ergebnis- qualität Nach- besprechung, kritische Einschätzung Schluss- folgerungen Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert Die Realität Atem- übungen Stress Körper- sprache Stress- bewäl- tigung Schlaf- mangel Bürokratie Ernährung Antilaut- stärke- training Belas- tungen Präven- tion Hunger Immer erreichbar sein Abschalten Stimmung beein- flussen Wert- schätzung Coaching Lärm Kranke Kollegen vertreten Rücken- schule Entspan- nungs- übungen Zeitdruck Über- lastung Kommu- nikation Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Von der Idee zum Motto „Lachen ist die beste Medizin – Organisation: GeKo und AGM Ansatz: Sich selbst was Gutes tun aus den vielen Wünschen auswählen Die Idee Zitatensammlungen wälzen – Motto nimmt Gestalt an „Lachen ist die beste Medizin – Wir haben Lust auf Schule“ Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Kabarettistischer Kochkurs Zumba Organisation Staunen und Wundern Zeitlicher Ablauf 10:00 - 11:30 Uhr Workshop vorrangig Erzieher/-innen 12:30 - 13:45 Uhr Begrüßung und Impulsvortrag für alle Teilnehmer/-innen 14:30 - 16:00 Uhr Workshop vorrangig Lehrkräfte Zwischenzeiten: Informationsstände Inhaltlicher Ablauf - Wer hält den Impulsvortrag? Berliner Lachschule „Humor im Schulalltag - gesund freuen statt krank ärgern“ und Comedyseminar: „Rauchen bis der Arzt kommt“ - Welche Workshops werden angeboten? Kulinarische Versorgung -Schülerfirma „Newtons grüner Daumen“ der Isaac-Newton-Schule gesunde Snacks und Getränke gegen ein geringes Entgelt Ort - Wo gibt es die passenden Räumlichkeiten? Vortrag (200 Personen); Zumba (Turnhalle); Kochkurs (große Küche mit 12 Arbeitsplätzen); Stände (Flur) Vhs – Baumschulenweg Lächelnd die Schule betreten 5 Tibeter Gute-Laune- Gymnastik Kabarettistischer Kochkurs Lachyoga Heiter und gelassen! Qi Gong Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Evaluation Polizei Workshop „Gesundheit, Prävention, Sport“ Feedbackbogen Workshop „Gesundheit, Prävention, Sport“ Ihre Meinung ist uns wichtig. Helfen Sie uns, das Angebot und den Workshop zu verbessern. Sagen Sie uns, was gut und was schlecht war! 1. Angaben zum Alter ( ) bis 30 Jahre ( ) 30 – 50 Jahre ( ) ab 50 Jahre 2. Angaben zur Beschäftigung ( ) mittlerer u. gehobener Polizeivollzugsdienst ohne Führung ( ) gehobener Polizeivollzugsdienst mit Führung ( ) höherer Polizeivollzugsdienst ( ) Verwaltungsbeamter ( ) Tarifbeschäftigt 3. Aussagen zum Vortrag „Der Jakobsweg–Lernen auszugleichen“ a) Ich habe Anregungen bekommen, die meiner Gesundheit und meinem Wohlbefinden dienen. ( ) trifft sehr zu ( ) trifft eher zu ( ) trifft eher wenig zu ( ) trifft nicht zu b) Ich habe Anregungen bekommen, wie ich persönlich besser mit körperlicher Belastung oder Stress umgehen kann: c) Ich empfand den Vortrag ansprechend und würde gerne mehr hören d) Der Referent hat das Thema gut rübergebracht: bitte wenden 3. Aussagen zum Vortrag „psychische Fehlbelastung“ a) Ich habe Anregungen bekommen, die meiner Gesundheit und meinem Wohlbefinden dienen. ( ) trifft sehr zu ( ) trifft eher zu ( ) trifft eher wenig zu ( ) trifft nicht zu b) Ich habe Anregungen bekommen, wie ich persönlich besser mit körperlicher Belastung oder Stress umgehen kann: c) Ich empfand den Vortrag ansprechend und würde gerne mehr hören d) Der Referent hat das Thema gut rübergebracht: 4. Aussagen zu den weiteren Angeboten (beispielhaft…) Ernährungsberatung/ Arbeitsplatzergonomie Sportübungen (Nordic Walking pp.) Entspannungsübungen (progressive Atementspannung pp.) 5. weitere Fragen die darauf schließen lassen, ob die Zielgruppe erreicht wurde (beispielhaft) Zustand der eigenen Fitness, Wohlbefinden, Krankheit Ich habe die Sportangebote der Polizei bereits genutzt Ich werde die Sportangebote zukünftig nutzen 6. Die Organisation des Workshops war: ( ) sehr gut ( ) gut ( ) weniger gut ( ) schlecht Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Evaluation Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal Feedbackbogen Gesundheitstag „…“ Um Ihre Wünsche bei zukünftigen Veranstaltungen noch besser berücksichtigen zu können, bittet der regionale Ausschuss für Gesundheitsmanagement (AGM) Sie um eine kurze Einschätzung. 1. Angaben zu Alter und Tätigkeit a) Ich bin ( )jünger als 30 Jahre ( )30 – 39 Jahre ( )40 - 49 Jahre ( )50 – 54 Jahre ( )55 – 59 Jahre ( )60 Jahre bzw. älter b) Ich bin ( ) Lehrer ( ) Lehrerin ( ) Erzieher ( ) Erzieherin 2. Die Bedeutsamkeit der Inhalte des Auftaktvortrages „… “ für meine persönliche Gesundheitsförderung schätze ich folgendermaßen ein: ( ) sehr gut ( ) gut ( ) mäßig ( ) schlecht 3. Aussagen zu Workshop A___ a) Ich habe Anregungen bekommen, die meiner Gesundheit und meinem Wohlbefinden dienen. ( ) trifft sehr zu ( ) trifft eher zu ( ) trifft eher wenig zu ( ) trifft nicht zu b) Ich habe Anregungen bekommen, wie ich persönlich besser mit körperlicher Belastung oder Stress umgehen kann: c) Ich möchte die Trainingsinhalte zukünftig in meinem Alltag umsetzen. d) Der Trainer/die Trainerin ist auf die Fragen und Anliegen der Teilnehmer/innen eingegangen. bitte wenden 4. Aussagen zu Workshop B___ a) Ich habe Anregungen bekommen, die meiner Gesundheit und meinem Wohlbefinden dienen. ( ) trifft sehr zu ( ) trifft eher zu ( ) trifft eher wenig zu ( ) trifft nicht zu b) Ich habe Anregungen bekommen, wie ich persönlich besser mit körperlicher Belastung oder Stress umgehen kann: c) Ich möchte die Trainingsinhalte zukünftig in meinem Alltag umsetzen. d) Der Trainer/die Trainerin ist auf die Fragen und Anliegen der Teilnehmer/innen eingegangen. 5. Sonstige Wünsche und Hinweise: ________________________________________________________________________________________________________________ Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung! Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierung Polizei (kostenlos) Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierungsbeispiel für einen Workshop (Polizei) I Vorbereitung/ Werbung Es wird auf jegliche kostenproduzierende Werbung verzichtet!!! - Werbung über E-Mail-Verteiler - Eigene Flyer, PDF o.ä. - Einbindung der Stäbe 4 (Öffentlichkeitsarbeit - Artikel in Mitarbeiterzeitungen - Präsentation bei Direktions- bzw. Dienststellenleitungen - Einbindung der Führungskräfte, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt ansprechen Begrüßungsworte/ Eröffnung (kostenlos) - Direktionsleiter/ Stabsleiter - Leiter Einsatztraining/ Leiter Sport - Dienststellenleiter - Gesundheitskoordinator Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierungsbeispiel für einen Workshop (Polizei) II Vorträge (kostenlos) - Alle Vorträge usw. werden durch eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt - Ernährungsberatung/ Suchtberatung usw. werden von eigenen qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt Ausnahme: Arbeitsplatzergonomie durch die Unfallkasse Berlin (Glaubwürdigkeit) Sport- und Entspannungsübungen (kostenlos) - Alle Sportangebote werden durch eigene Sportlehrer/ Übungs(an)leiter o.ä. durchgeführt - Alle Entspannungsübungen werden durch eigene Übungs(an)leiter oder ähnlich zertifizierte Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter durchgeführt Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierungsbeispiel für einen Workshop (Polizei) III Gesundheitschecks (kostenlos bzw. Titel) Der Gesundheitscheck wird durch den Direktionssanitätern durchgeführt. Pro Test fallen Kosten von 2 Euro an. Getestet wird u.a.: Blutdruck, Cholesterin, Zucker, Gewicht (BMI), Belastungstraining mit Ergometer- oder Laufband Versorgung (Selbstkostenpreis) Versorger Einsatzhundertschaft, Bereitschaftspolizei oder Bundespolizei - Die Versorger der Polizeieinheiten haben die Möglichkeit die Versorgung sicherzustellen - Es muss geklärt werden, wer die Kosten vorauslegt - Gibt es ggf. Sponsoren, die das Essen subventionieren können? Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert Finanzierung Schule Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierungsbeispiel für einen reg. Gesundheitstag I Begrüßungsworte (kostenlos) - „Hausherr“ (Schulleitung) - Referatsleitung - Mitglied der Beschäftigtenvertretungen - Geko Impulsvortrag (verhandelbar – von kostenlos bis ca. 300 Euro) - 200 bis 300 Euro pro Vortrag à 1 Stunde ( einschließlich Script) - Honorarvertrag durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft - Ansprechpartner/in in der Senatsverwaltung benötigt dazu von Geko: Name, Mailadresse, Postanschrift, Steuernummer, Thema des Vortrages, Inhalt des Vortrages („5-Zeiler“), Dauer des Vortrages Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierungsbeispiel für einen reg. Gesundheitstag II Workshops / Vorträge (kostenlos) - Fachmultiplikatoren aus der regionalen Fortbildung (Kontakt mit der regionalen Koordinatorin aufnehmen mit der Bitte um Weiterleitung an Fachmultiplikatoren) - Gesellschaft für Betriebsmedizin und Beratung: Betriebsärztin, Fachkraft für Sicherheit, Psychologin - Landesprogramm gute gesunde Schule (Finanzierung von 1Workshop, außerdem: personell: 1 bis 2 Workshops durch regionale Koordinatorinnen und Koordinatoren) - Beschäftigtenvertretungen (Vertretung der Schwerbehinderten, Frauenvertretung, Gesamtfrauenvertretung) - Vertreter/innen der Schulpsychologie - Suchtprophylaxe - Krankenkassen - Tageskliniken, Programm „Lehrergesundheit“ (z.B.: Argora-Klinik, Panoramaklinik, Psychosomatische Tagesklinik Potsdam). (Wettbewerb bedenken) Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert

Finanzierungsbeispiel für einen reg. Gesundheitstag III Workshops / Vorträge (kostenpflichtig) - körperbetonte Workshops Entspannungsverfahren (freiberufliche Trainer/innen, Trainer/innen der Volkshochschule oder Trainer/innen von regionalen Sportvereinen: ca. 40 Euro pro Stunde; 1,5 Stunden: ca. 50 Euro) - kognitive Workshops durch freiberufliche Trainerinnen/Psychologinnen: ca. 70 bis 150 Euro pro Workshop à 1,5 Stunden Budget mit der Referatsleitung absprechen, in der regionalen Fortbildung frühzeitig anmelden Honorarverträge durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Ansprechpartner/in benötigt dazu: Name, Mailadresse, Postanschrift, Thema des Workshops, Steuernummer, Dauer des Workshops) bei Zusammenarbeit mit der Volkshochschule: Honorarverträge der Referatsleitung mit der Volkshochschule Catering (kostenlos) - Schülerfirma - Schulmensa, Cafeteria - regionaler Schulcaterer Geko-Quali 2012 P.-M.Bausch, A.Marks, P.Myjal, M.Neubert