EUI-64 Format. Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link.

Slides:

Advertisements

Ähnliche Präsentationen

M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

Advertisements

Kurzwiederholung Informatik I, Teil I: Grundkonzepte

Wesen und „Unwesen“ der binären, dezimalen und hexadezimalen Zahlen

Andreas Ißleiber Netzwerk Grundlagen 10/2009 Andreas Ißleiber

oder der Weg zum „Platzsparen“

Ethernet Powerlink Safety (EPLsafety) Volker Sasse , KW-Software

C Tutorium – B*-Baum Index Manager –

Link Layer Security in BT LE.

Inhalt – Technische Grundlagen

Tolle Protokolle Frankfurt/Main Presentation by Dipl.-Ing. Ralf Steffler Netcool Certified Consultant

Von Torsten Burmester Hauke Buder Matthias Kaluza

Datentypen Genauigkeiten

Link Access Protocol Das IrLAP entspricht der Data LinK Layer im OSI Modell und benutzt eine Weiterentwicklung des High-level Data Link Control (HDLC)

Vortragsreihe von Michael Dirska Hasso-Plattner-Institut Potsdam

IPv6 in der Praxis Vortragsreihe von Michael Dirska

Praxisbeispiel I: Eine Firma (Großhändler) mit 4 Organisationsbereichen verfügt bisher über folgende IT-Infrastruktur: Organisationsbereich Anzahl der.

Spielzeugsortierer Labor Mikrocomputertechnik Dozent: Prof. J. Walter

Dr. Hergen Scheck, BBS Lüchow, 2003

Lokale und globale Netzwerke

IKS – Informations und Kommunikations-systeme

1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze

Martin MauveUniversität Mannheim1 3.6 User Datagram Protocol (UDP) RFC 768. J. Postel. User Datagram Protocol unzuverlässiges Transportprotokoll.

SCSI – Arten und Funktion

Parallele Schnittstellen

Beschleunigung Virtueller Privater Netze durch Netzwerkprozessoren

TCP/IP Protokoll Version 6

Umrechnung Bit und Bytes und Bibytes

Arbeitsweise und Typen von Bridges

Methodisches Entwickeln Jürgen Walter. wahrnehmen – denken - handeln Motto der Vorlesung.

Netzwerktechnik Wiederholung Mag. Sabine Tullits.

MIB-II RFC System 2 Interface 3 Address Translation 4 IP 5 ICMP

Internet Protocol v6 ein Ausblick….

Internet Protocol Version 6

Netzwerkkarte MAC - Adressen

Freifach Netzwerktechnik mit Übungen

Zuordnung CacheHauptspeicher

Umwandlungen Hexadezimal in Dezimal Dezimal in Hexadezimal

FINS Kommunikation.

Aufgabe 1 In einem Mikroprozessorsystem mit 32-bit-Datenzugriff auf den Hauptspeicher ist ein Daten-Cache vorhanden. Das Laden des Caches erfolgt in Blöcken.

Warum gibt es Netzwerke?

CCNA2 – Module 9 Basic Router Troubleshooting

Meldungen über Ethernet mit FINS/UDP

Multivendor Anwendung NB Kopplung an S über Ethernet

Adressierung in Netzwerken

EIB Europäischer Installationsbus

High-Speed LAN Von Sven Bürklin.

Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2007

IPv6 Von Judith Weerda Diese Vorlage kann als Ausgangspunkt für die Präsentation von Schulungsmaterialien in einer Gruppensitzung dienen. Abschnitte.

RFC IPv6 Adressaufbau.

Anforderungen an Automotive Bussysteme

VLAN als Thema der IHK-Prüfung

Wie funktioniert das Internet?

StateLess Address AutoConfiguration

Lösungen 1. Zu einem Dienst gehören immer: Diensterbringer (Server), Dienstbenutzer (Client) und Protokoll.

VLAN Virtual Local Area Network

IPv6 in der Praxis Vortragsreihe von Michael Dirska

IPv6 in der Praxis Vortragsreihe von Michael Dirska Hasso-Plattner-Institut Potsdam

IP-Adressierung mit Filius Tino Hempel. IP-Adressierung Wenn der Netzteil zweier IP-Adressen identisch ist, dann können die Endgeräte miteinander kommunizieren.

IP version 6 The next Generation Konrad Rosenbaum, 2009.

IPv6 Adressaufbau RFC IPv6-Adresen - Peter Maaß u. Michael Dienert2 Inhalt Adressaufbau Darstellung und Schreibweise Adresstypen Unicast.

1. Einführung Lernziele: Auffrischen des Wissens aus Rechnernetze

oder: wie Computer die Welt sehen

oder: wie Computer die Welt sehen

StateLess Address AutoConfiguration

Security Labor MitM-Demonstration

RFC IPv6 Adressaufbau.

StateLess Address AutoConfiguration

Präsentation transkript:

EUI-64 Format

Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link.

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein.

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird.

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. 00:23:AA:CD:E1:23 Bsp.: MAC-Adresse

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. 00:23:AA:CD:E1:23 FF:FE:

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. 00:23:AA:FF:FE:CD:E1:23

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. Das l/g-Bit im high-Order Byte wird auf 1 gesetzt. 00:23:AA:FF:FE:CD:E1:23

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. Das l/g-Bit im high-Order Byte wird auf 1 gesetzt. 00:23:AA:FF:FE:CD:E1:

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. Das l/g-Bit im high-Order Byte wird auf 1 gesetzt. 00:23:AA:FF:FE:CD:E1:

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. Das l/g-Bit im high-Order Byte wird auf 1 gesetzt :23:AA:FF:FE:CD:E1:23

EUI-64 Format Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link. Sie muss 64 Bit lang sein. Sie entsteht z.B. bei Ethernet aus der 48 Bit langen Link- Layer-Adresse (MAC-Adresse), in die die hexadezimale Nummer FFFE eingefügt wird. Das l/g-Bit im high-Order Byte wird auf 1 gesetzt. 02:23:AA:FF:FE:CD:E1:23