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CCNA2 – Module 9 Basic Router Troubleshooting

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Präsentation zum Thema: "CCNA2 – Module 9 Basic Router Troubleshooting"—  Präsentation transkript:

1 CCNA2 – Module 9 Basic Router Troubleshooting
CCNA2 – Module 9 Basic Router Troubleshooting Copyright 2004 by A. Grupp

2 show ip route Mögliche weitere Parameter zur Einschränkung der Anzeige: connected, rip, igrp, static, …

3 show ip route Über die Angabe einer Netzwerk-ID oder einer einzelnen Host-IP-Adresse werden Details zu der Route aus der Routing-Tabelle angezeigt (falls dort eine passende Route enthalten ist). „show ip route“ zeigt, falls vorhanden, auch das „Gateway of last resort“des Routers an (entspricht dem Default-Gateway eines Rechners):

4 Gateway of last resort Anschließend bei „sh ip route“ als „Gateway“ sichtbar. Außerdem steht statische Route in der Routing-Tabelle. Wird wie eine statische Route für das Netzwerk „ “ mit Netzmaske „ “ gesetzt.

5 Gateway bei dynamischem Routing
Eine mit „ip route“ gesetzte Default-Route (Gateway) ist nur auf dem jeweiligen Router gültig. Derartige Default-Routen werden über Routing-Protokolle wie RIP & Co. nur mit „redistribute static“ in die Routing-Updates einbezogen. Ein Nachbar-Router zeigt sonst weiterhin kein Gateway an: In nebenstehendem Routerver-bund wäre es natürlich durchaus sinnvoll wenn z.B. auch Router A die Default-Route von Router B dynamisch lernen könnte.

6 Gateway bei dynamischem Routing
„ip default-network“ setzt ebenfalls eine Default-Route. Diese zeigt aber auf ein ganzes Netz und wird deshalb nicht als „Gateway of last resort“ angezeigt! In der Routing-Tabelle ist die entsprechende Route aber mit dem „*“ als ein sogenannter „candidate default“ gekennzeichnet!

7 Gateway bei dynamischem Routing
Ein per „ip default-network“ eingestelltes Default-Netzwerk wird über Routing-Updates auch automatisch an Nachbar-Router verteilt. Auf Nachbar-Routern wird damit automatisch eine dynamisch gelernte Default-Route in die Routing-Tabelle eingefügt. Außerdem wird dort das „Gateway of last resort“ passend angezeigt.

8 Administrative Distanz und Routing-Tabelle
Zur Erinnerung: Jedes Routing-Protokoll hat eigene „Administrative Distanz“. Administrative Distanz ist sozusagen ein Gütemaß für die Qualität eines Routing Protokolls Liegen identische Routen für ein Ziel vor, so wird nur die Route mit der geringsten „ administrativen Distanz“ in die Routing-Tabelle aufgenommen. Bsp.: RIP  120, IGRP  100, …

9 Weiteres zur Routing-Tabelle bzw. zu Routing-Updates
show ip protocols: Zeigt die für IP aktivierten Routing-Protokolle, deren Parameter und aktuelle Informationen an. show ip rip database: Zeigt die Datenbank die dem IP-basierenden RIP-Prozess zugrunde liegt an. Es sei noch daran erinnert, dass evtl. mehrere Routen für ein Ziel in der Routing-Tabelle geführt werden.

10 Layer-2- contra Layer-3-Adressen
Erstellen Sie sich hierzu mit dem „Packet Tracer“ eine eigene Topologie und spielen Sie den Transport eines Pakets durch. Versuchen Sie dabei z.B das ständige Austauschen der Layer-2-Adressen nachzuvollziehen.

11 Die weiteren Diagnose-Befehle für Router-Troubleshooting (show … und debug …) entnehmen Sie bitte dem Curriculum!


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