Industrieforum F&E Sitzung, 22. September 2009 IV Steiermark
Tagesordnung 1.Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden 2.K2 Kompetenzzentrum „Materials, Processing and Product Engineering“, Dr. Ebner 3.Stärkefeld-Matrix next steps 4.„Auswirkungen und Chancen aus einem sich wandelndem Klima“, Dr. Prettenthaler 5.Allfälliges
TOP 2 K2 Kompetenzzentrum MPPE Dr. Ebner, Geschäftführer MPPE
TOP 3 Stärkefeld-Matrix next steps…
Dialog Zukunftsthemenfelder der IndustrieZukunftsthemenfelder der Wissenschaft Basis der Industrie: Branchen- und Technologie- Stärkefelder Basis Hochschulen & außeruniversitäre Einrichtungen: wissenschaftliche Stärkefelder
Bisherige Ergebnisse Stärkefeld-Matrix: Fundierte IST-Analyse (Wirtschaft und Wissenschaft) Zukunftsthemenfelder (Wirtschaft) Projektziel: Abgestimmtes Bild der gemeinsamen Zukunftsthemenfelder. Frühzeitige Trends erkennen, „spezifische Stärken“ herausarbeiten und neue zukunftsweisende Synergien zwischen Wirtschaft, Universitätssektor und dem außeruniversitären kooperativen Sektor initiieren. Das Ergebnis soll in weiterer Folge für alle Prozessbeteiligten und für Verantwortliche des Wirtschaftsstandortes Steiermark eine wesentliche Grundlage für eine zielgerichtete Ausrichtung der weiteren Strategie sein. Projektablauf: Moderierter, ganztägiger Workshop (Termin ) Teilnehmer: Vertreter der innoregio und des IF F&E (gesamt max.20-25) TOP 2 Projektantrag „Zukunftsdialog Stärkefelder STMK“
Top 4 „Auswirkungen und Chancen aus einem sich wandelndem Klima“ Dr. Prettenthaler, Leitung InTeReg Graz, JOANNEUM Research
Top 5 Allfälliges Forschungsförderung für Großbetriebe – Runder Tisch bei Magna PowerTrain in Lannach Nächster Termin: Dienstag, 01. Dezember 2009 Beginnzeit bereits 08:30 ?
Backup
Fazit Stärkefeld-Matrix Drei zentrale Technologien sind quer über die Branchen- Stärkefelder hinweg von Bedeutung: Werkstofftechnologie, Regel-/Messtechnik und Elektrotechnik. Innerhalb der 5 zentralen Branchen-Stärkefelder gibt es breite Überschneidungen bei den eingesetzten Technologien. Weitere relevante Technologien mit Breitenwirkung: Chemie (inkl. Biotechnologie), Sensorik, Verfahrenstechnik. Die Relevanz von Physik als zentrales wissenschaftliches Gebiet. Bedeutung von Lieferanten als Technologietreiber in einigen Branchen: Papier-, Holz- und Textilindustrie -> Technologietreiber: Verfahrens- und Anlagelieferanten.
Stärkefeld Matrix
Zukunftsthemenfelder (Teil 2) Zukunftsthemenfeld (∑ Nennungen) "Sub-Themenfeld„ (∑ Nennungen) Umwelt / Nachhaltigkeit (22) Emissionsreduktion (18) Recycling (13) Energie (21) Energieerzeugung (10 ) Energieeffizienz (16) Energieverteilung und -speicherung (8) erneuerbare Energien / nachwachsende Rohstoffe (12) Mobilität (14) Individualverkehr (7) Massenverkehr (5) Infrastruktur / Logistik (8) IKT (13) Software (7) Hardware (6) Gesundheit (8) Ernährung und Trinkwasserentsorgung (7) Sicherheit (5) Sonstige (1) N=25
Zusammenfassung Zukunftsthemenfelder Zentrale Zukunftsthemenfelder bzw. Aktivitätsfelder der steirischenen F&E- intensiven Industrie: Umwelt / Nachhaltigkeit Energie Mobilität IKT Wichtige Fachgebiete : Materialwissenschaften (inkl. Metallurgie) Simulation / numerische Modellierung Maschinenbau Verfahrenstechnik Chemie und Biotechnologie, sowie Abfall- und Recyclingtechnologien
F&E Personal (VZÄ) nach WZ (1- & 2-Steller), Steiermark 2006
2.9 „Sonstige und interdisziplinäre Technische Wissenschaften“ 4-Steller