Institut für angewandte Ergonomie und Kommunikationsdesign

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 Präsentation transkript:

Institut für angewandte Ergonomie und Kommunikationsdesign Virtuelle Netzwerke Birgitt Wählisch, ERGOLOG Institut für angewandte Ergonomie und Kommunikationsdesign

Birgitt Wählisch, ERGOLOG Gliederung Formen virtueller Netzwerke E-Mail Mailingliste Forum Chat Virtuelle Plattform Vor- und Nachteile der Virtualität Herangehen an die Umsetzung Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Birgitt Wählisch, ERGOLOG Virtuelle Netzwerke sind Vernetzungen, die vorwiegend auf elektronischem Weg stattfinden: reine virtuelle Netzwerke ohne Kontakte in der realen Welt, Virtuelle Gemeinschaften - die durch reale Treffen erweitert werden, bereits bestehende Vernetzungen, die durch elektronische Möglichkeiten ergänzt werden. Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Birgitt Wählisch, ERGOLOG E-Mail Einfachste und weit verbreitete Form der virtuellen Vernetzung, durch HTML-Mail auch Grafik möglich, relativ unverbindlich, leicht einzurichten (E-Mail-Programm genügt), oft informell ohne klare Zugangsregeln. Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Birgitt Wählisch, ERGOLOG Mailingliste E-Mail an die Liste geht an alle eingetragenen Teilnehmer/innen, textbasiert, Einfache Teilnahme - nur E-Mail-Programm notwendig, Klare Regeln für Eintrag und Verlassen, Ohne interne Regeln – Anonymität, Möglichkeit der Moderation. Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Birgitt Wählisch, ERGOLOG Forum Thematische Diskussionsforen im Internet, textbasiert, relativ einfache Beteiligung, Baumstruktur lässt Verfolgen von Diskussionsverläufen zu, Höhere Eigenaktivität gefordert, bei komplexen Themen leicht unübersichtlich. Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Birgitt Wählisch, ERGOLOG Chat Diskussionsmöglichkeit in Echtzeit, Textbasiert, aufwändiger einzurichten, Verabredung eines Zeitpunktes notwendig sonst zufällige Kommunikationsrunde, u.a. thematische Chats; Befragung von Experten/innen. Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Birgitt Wählisch, ERGOLOG Virtuelle Plattform vereinigt auf einer Website unterschiedliche Kommunikationsformen und Informationen; komplex, vielseitig, spricht unterschiedliche Zielgruppen an, mehr Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Grafik etc. hinsichtlich Einrichtung und Betreuung aufwändig. Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Vor- und Nachteile virtueller Netzwerke Vorteile unabhängig von Zeit und Raum flexibel Schnelle Möglichkeit der Reaktion/ Info. Einbeziehen aller in laufende Diskussionsprozesse Nachteile unverbindlich(er) technischer und organisatorischer Aufwand ohne reale Treffen – Gefühl von Anonymität Birgitt Wählisch, ERGOLOG

Herangehen an die Umsetzung Ziele bestimmen Zielgruppe(n) definieren Kerngruppe bilden Umsetzungsschritte definieren: Gestaltung und technisch-organisatorische Umsetzung Inhaltliche Schwerpunkte PR-arbeit Betreuung Birgitt Wählisch, ERGOLOG